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Kommentare zu Bildern von Armin Schwarz, Seite 39



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Großes Sommerfest im DB Museum Koblenz-Lützel am 17. & 18.6.2017 u.a. wurden Pendelfahrten angeboten, hier fährt am 18.06.2017 die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, mit ihrem Pendelzug. Am Zugende die 212 372-7, ex V100 2372. (zum Bild)

Olli 23.6.2017 19:02
Auch wenn man mal ozeanblau/beige gehasst hat... heute geht einem das Herz auf... ;-)
Gruß, Olli

Ingo Konrad Müller 24.6.2017 13:52
Da kann ich mich Olli nur anschließen. Genau das selbe kam mir auch spontan in den Sinn, als ich das Bild sah. Gefällt mir sehr.
VG
Ingo

Stefan Wohlfahrt 24.6.2017 14:21
Man fragt sich heute, weshalb das Farbkonzept damals so schlecht ankam?
einen lieben Gruss
Stefan

Ingo Konrad Müller 24.6.2017 14:36
Das mag vielleicht am vorausgehenden Farbschema liegen. Bei der E40 war der Wechsel von grün nach blau-beige vielleicht nicht so gravierend aber bei der E10 war das stahlblau dann doch schöner, besonders bei der Bügelfalte.

Olli 24.6.2017 15:00
Es war halt nur einfach drüber gestülpt. Schau Dir die V 200 an, vorher ein geniales Design, danach furchtbar. Aber auch die Altbau-E-Loks, zu denen wollte es nie recht passen, die 110 wurde schon angesprochen. Wahrscheinlich war auch beim Bau schon das Farbdesign mit einbezogen. Die ganzen Bundesbahnloks soll angeblich sowieso ein einzelner Ingenieur vom Aussehen her designt haben. Heute gibt es halt den roten Einheitsbrei, der aber zugegeben durchweg besser ankam.
Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 24.6.2017 15:20
Die V 220 ist wirklich DAS Negativbeispiel der ozeanblau/beige-Epoche, die V 218 hingegen passte perfekt ins neue Farbkleid, sowie Auch die meisten Reise-Wagen; ansonsten bin ich mit Ingo einig, dass der Verlust der Blauen Farbe bei der 110 schlecht ankam. Interesannteweise jedoch werder E 103 noch die Schienenbuse mit dem ozeanblau/beige gestrichen.
einen lieben Gruss
Stefan

Ingo Konrad Müller 24.6.2017 15:36
Schade nur, dass gleich alles in den verkehrsroten Einheitsbreieimer gefallen ist. Zum Glück haben wir heute so viele Private, sonst wäre es ziemlich langweilig. Ansonsten kommt es sehr auf das Fahrzeug an, ob die Farbe passt. Die 180 sieht in frisch gewaschenem Verkehrsrot super aus, ozeanblau-elfenbein hat ihr nicht gestanden. Die 103 in verkehrsrot gefällt mir nicht (gab's mal als Einzelstück). Und in ozeanblau-elfenbein kann ich sie mir auch nicht vorstellen.

Olli 24.6.2017 15:56
Die 103.0 dürfte auch mal in Rheingoldfarben gelaufen sein, also ganz ähnlich. Daraus wurde kurz drauf ein TEE und dann gab es rot/beige. Ich schätze mal, rot/beige wäre das Farbschema geworden, war aber durch die TEEs bereits besetzt.

Der rote Einheitsbrei hat auch schon wieder Farbkleckse bekommen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg haben da schon wieder für Abwechslung gesorgt...

Gruß, Olli

Patrick Sesseler 24.6.2017 18:24
Nein, Olli, die E03 ist schon in TEE-Farben auf die Welt gekommen. Das TEE-Farbkonzept ist nämlich deutlich älter als die E03, und die ersten TEEs wurden mit entsprechend lackierten E10.12 gefahren. Von der E10.12 hat es allerdings mal welche in Rheingold-Farben (kobaltblau/beige) gegeben, sogar noch ohne Bügelfalte.

Mir hatte die ozeanblaue Farbgebung durchaus schon damals gefallen, auch wenn die Farbgebung bei einigen, eher seltenen Loktypen wirklich unvorteilhaft angebracht war (BR 194 vor allem). Auch hatte eine italienische BR 220 ein ozenblaues V, was deutlich eleganter aussieht als die etwas plumpe DB-Variante.
Aber den in großer Zahl fahrenden V160-Varianten, sowie den E10/40/50 und diversen Triebwagen stand diese Farbgebung wirklich gut.

Da die BR 103 für TEE- und IC-Dienst vorgesehen war, und nur selten normale D-Züge führte, kam dafür auch nie das ozenblaue Farbkonzept in Frage. Auch die Schnellfahrloks der BR 112 (E10.12) bekamen diese Farbe nicht, sondern bleiben rot/beige.

Das darauf folgende Rot mit Lätzchen war dagegen doch wirklich ein Rückschritt, oder?

Gruß, Patrick

Armin Schwarz 2.7.2017 10:33
Hallo miteinander,
meinen besten Dank für Eure netten und positiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße aus Herdorf
Armin
PS: Mir gefiel die ozeanblaue Farbgebung durchaus schon damals.

Die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, am 18.06.2017 mit Pendelzug in Koblenz-Lützel. Am 17. & 18.6.2017 fand das große Sommerfest vom DB Museum Koblenz statt. Die E 40 wurde 1963 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30656 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und als E 40 423 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 140 423-5. Aus den aktiven Dienst schied sie 2011 aus und ging ins DB Museum Koblenz-Lützel. Dort wird die Lok in der ehemaligen Farbgebung türkis/beige erhalten und wird als Zugfahrzeug für Überführungen und Sonderzüge genutzt. Die ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 86,4t Achslast: 21,5t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h (Anfangs 100 km/h) Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Zugkraft: 336 kN Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrmotor-Typ: SSW WB 372 Antrieb: Gummiringfeder Nennleistung Trafo: 4040 kVA Anzahl Fahrstufen: 28 (zum Bild)

Ingo Konrad Müller 24.6.2017 13:49
Hallo Armin,
sehr schöne Aufnahme von der 140 in diesem Farbschema. Gefällt mir sehr gut. Mittlerweile freut man sich ja, mal eine Lok oder gleich einen ganzen Zug in ozeanblau-beige vor die Linse zu bekommen. Als die Farbe noch aktuell war, waren die Eisenbahnfreunde ja nicht so glücklich darüber. Retrospektiv betrachtet, finde ich dass diese Farbgebung ganz gut zu der E40 oder E10 ohne Bügelfalte passt.
Viele Grüße
Ingo

Heinz Lahs 27.6.2017 21:59
Hallo Armin,
ein ganz tolles Lokportrait von der 140 423-5, gefällt mir sehr gut.
Das nette Blau-Grün am unteren rechten Bildrand passt perfekt.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 2.7.2017 10:06
Hallo Ingo und Heinz,
danke für Eure netten und positiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße aus Herdorf
Armin

Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG, erreicht mit einem Sonderzug von Koblenz Hbf kommend, am 16.06.2017 bald die Moselbrücke in Koblenz-Moselweiß. Die Lok wurde 1977 von SGP in Graz (Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut und als ÖBB 1042.704 an die Österreichische Bundesbahnen, ab 1985 wurde sie als ÖBB 1042 704-5 bezeichnet. Nach dem Umbau wurde sie ab 1998 als ÖBB 1142 704-4 bezeichnet, 2014 wurde sie von der ÖBB dann an die Centralbahn verkauft. Die Reihe 1142 der ÖBB ist eine Elektrolokomotive, die durch Umrüstung der Reihe 1042.5 (ab 1042.531) auf Wendezugbetrieb entstand. Für den relativ spät aufkommenden Wendezugbetrieb bei den ÖBB befand man die 1042.5 als besonders geeignet, da diese Maschinen, zum Teil noch bis in die späten 1970er Jahre gebaut, noch vergleichsweise jung waren und ein Umbau im Zuge fälliger Hauptuntersuchungen wirtschaftlich vertretbar war. Der mechanische Teil gleicht daher der Reihe 1042.5, äußerliche Unterschiede sind nur am Fahrzeugkasten zu finden. Anfänglich wurde der Umbau auf 1142 nur im Rahmen einer fälligen Hauptausbesserungen durchgeführt. Im Zuge dessen wurden nicht nur die Komponenten für den Wendezugbetrieb eingebaut, sondern auch einige optische Veränderungen am Lokkasten vorgenommen. So wurden die Scheinwerfer verkleinert und die Verschiebergriffe neu positioniert. Später wurden auch die Konsole für das dritte Schlusslicht nicht mehr verblecht, sondern komplett entfernt, und je Führerstand die rechte Einstiegstür entfernt. Erst später wurde der Umbau auf 1142 auch im Zuge einer Teilausbesserung durchgeführt. Hierbei wurde optisch an den Lokomotiven nichts verändert. Dadurch entstanden die blutorangen Loks dieser Baureihe, die auch nach wie vor die großen Scheinwerfer besitzen. Die 1142 704-6 gehört wohl zu einen der ersten Umbauten und hat noch wenige optische Veränderungen erhalten, auch die Scheinwerfer sind nicht verkleinert worden. Der Umbau der 1042.5 auf 1142 erfolgte im TS-Werk Linz der ÖBB. Die ÖBB 1142 fahren noch heute, so zieht sie als Universallok nicht nur Wendezüge, sondern auch Güterzüge. Dabei kommen sie auch in Mehrfachtraktion mit gleichartigen 1142 und als Vorspann vor Taurus-Maschinen und 1044 zum Einsatz, hauptsächlich am Semmering, da ein weiterer Taurus unnötig wäre. Da mittlerweile alle Tauri an die ÖBB geliefert worden sind und auch die ÖBB 1044/1144 auf Wendezugbetrieb umgerüstet wurde, werden 1142 bei größeren Schäden oder notwendigen umfangreichen Reparaturen heute bereits ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: Geliefert als 1042 531-707 (177 Stück) Bestand der ÖBB am 31.12.2016: 65 Stück Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Begrenzungslinie : UIC 505-1 Länge über Puffer: 16.220 mm Drehzapfenabstand: 7.800 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.400 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 83,5 t Radfahrmasse: 20,88 t Höchstgeschwindigkeit: 150km/h Dauernennleistung: 3.800 kW Maximalleistung: 4.000 kW Anfahrzugkraft: 225 kN Stromsysteme: 15kV/16,7Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 (Wechselstrom-Reihenschlußfahrmotore) Antrieb: SSW-Gummiring- Federantrieb Zugelassen für Streckenklasse: D2 oder höher Kleinster befahrbarer Gleisbogen (Vmax= 10 km/h): R = 120 m Bremsbauart: On-GPR-E m Z, ep. Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Gleichstrom-Widerstandsbremse Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 2.400 kW / 3.920 kW Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 110 kN Spannungssystem der elektrischen Zugheizung (Zugsammelschiene): 1.000 V, 16,7 Hz, über die Heizwicklung desHaupttransformators Max. Leistung der Zugheizung: 800 kVA Zugbeeinflussungssysteme: PZB 60, einzelne Loks PZB 90 (diese sind dann auch für Deutschland zugelassen) Quelle der Technischen Daten: Datenblatt ÖBB-Produktion Gesellschaft mbH (zum Bild)

Heinz Hülsmann 20.6.2017 9:21
Hallo Armin,
ein tolles Foto und ausführliche Informationen, gefällt mir.

Viele Grüße, Heinz

Siegfried Heße 21.6.2017 13:26
Gut getroffenes Bild und informativer Kommentar. M.f.G. Siegfried

Heinz Lahs 21.6.2017 22:18
Hallo Armin,
eine tolle Geschichte und eine ebenso tolle Aufnahme, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße ins Hellertal, Heinz.

Andreas Strobel 26.6.2017 18:50
Sehr schön wie Du die CBB Lok abgelichtet hast Armin,
soll man gar nicht vermuten das die in Mönchengladbach beheimatet ist.
Lieben Gruß nach Herdorf, Andi.

Armin Schwarz 2.7.2017 10:28
Hallo miteinander,
meinen besten Dank für Eure netten und positiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße aus Herdorf
Armin

Ein langer Coilzug fürs Hellertal und eine ungewöhnliche Doppeltracktion..... Die Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) Lok 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), eine Vossloh MaK G 2000 BB und die Lok 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, rauschen am 17.03.2017 mit einem langen Coilgüterzug durch Kreuztal in Richtung Siegen. Über Siegen, Betzdorf/Sieg und Herdorf geht es nach Neunkirchen-Salchendorf zum Pfannenberg. Wobei in Herdorf der Zug geteilt und die Lok meist gewechselt wird. Die KSW holt täglich Coils aus dem Duisburger Hafen ins südliche Siegerland. Auf einem solchen Drehgestell-Flachwagen mit Teleskophauben der Gattung Shimmns² befinden sich jeweils 4 Coils (kaltgewalztes Blech aufgerollt zu Rollen). Wenn man es über die Straße fahren wöllte bräuchte man für jeden Wagon gleich vier LKW´s. Zudem kann man einen jährlichen Anstieg der Tonnagen beobachten. Die Doppeltracktion ist wohl auf der Ruhr-Sieg-Strecke auch nötig, die Steigung im Sauerland beträgt zwar nur 12 ‰, ist aber sehr lang und kurvenreich. Daher sind häufige Geschwindigkeitswechsel notwendig. Noch heute werden schwere Güterzüge auf der Ruhr-Sieg-Strecke in Richtung Süden zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest mit einer zusätzlichen Lok nachgeschoben. Diese fährt danach wieder zurück nach Lennestadt-Altenhundem. Vor der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke wurden fast alle Güterzüge bis Welschen Ennest nachgeschoben. Seltener hatten und haben Güterzüge ab Kreuztal bis Welschen Ennest diese Unterstützung. (zum Bild)

Heinz Hülsmann 19.3.2017 11:24
Hallo Armin,
ein attraktives Doppel, gefällt mir sehr gut!

Viele Grüße, Heinz

Armin Schwarz 19.3.2017 14:21
Hallo Heinz,
danke es freut mich sehr dass Dir das Bild von dem Doppel gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Heinz Lahs 22.3.2017 21:20
Hallo Armin,
Eisen ist tüchtig schwer, tolle Aufnahme mit der asymetrischen KSW-Lok im Vorspann, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße aus Nassenheide, Heinz.

Klaus Muhs 23.3.2017 15:31
Hallo Armin,
schönes Bild des Coil-Zuges, gefällt mir. Auch die Farbgebung der G2000 finde ich gelungen.
Eigentlich passt Lok 47 mit ihrem Hafen-Frankfurt-Anstrich nicht so richtig in die KSW-Flotte.
Lieben Gruß
Klaus

Armin Schwarz 23.3.2017 16:14
Hallo Heinz und Klaus,
besten Dank für Eure netten und positiven Kommentare, es freut mich sehr dass es Euch gefällt.

@Klaus: Mit der Lok 47 noch im Hafen-Frankfurt-Anstrich da gebe ich Dir recht, alleine sieht sie zwar sehr gut aus, aber so im Verband passt es nicht ganz. Ich denke nach der nächsten Revision trägt sie das KSW-Farbkleid.

Liebe Grüße aus Herdorf
Armin

Siegfried Heße 23.3.2017 17:28
früher traf man hier die 44 iger im Doppelpack, mit wuchtigen Auspuffschlägen, ich glaube selbige waren auch in Altenhundem beheimatet,oder liege ich da völlig falsch ?
Als Kind bewunderte ich die 44 iger, wenn sie mit den Kalizügen aus dem Saaletal heraufkstampften und wir aus dem Schrebergarten der Oma zur "Kassler Bahn" in Halle flitzten... .
Gefällt mir M.f.G Siegfried

Armin Schwarz 23.3.2017 17:41
Hallo Siegfried,
auch dir meinen Dank. es freut mich dass es Dir gefällt.
Du hast recht, auf der Ruhr-Sieg-Strecke fuhren früher viele "Jumbo´s" (schweren Dreizylinder-Dampflokomotiven der Baureihe 44) und das im Doppelpack und teilweise noch nachgeschoben. Und richtig ist auch das bis zu 40 Loks der BR 44 allein in Altenhundem beheimatet waren. Und heute ist Altenhundem mehr ein Hp als ein Bahnhof, das BW, die Drehscheiben und das ganze Andere sind schon lange abgerissen.
Liebe Grüße
Armin

Matthias Hartmann 25.3.2017 15:12
Hallo Armin,
eine sehr schöne Aufnahme von der Doppelgespann, gefällt mir sehr gut. es ist immer wieder schön zu lesen das man sich für den Transport über die Schiene entscheidet und das die Nachfrage wächst ist auch positiv zu bewerten.

Liebe Grüße aus Zwickau
Matthias

G. 19.6.2017 22:48
GEIL!
Nach 2 1/2 Jahren wurde ich endlich mal abgelichtet. Ich hab schon gedacht das passiert nie, danke dir :D

Armin Schwarz 2.7.2017 10:37
Hallo Matthias, hallo G.,
danke für Eure netten und positiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße aus Herdorf
Armin

PS: @G., Bitteschön, evtl. habe ich Dich schon öfter erwischt, schau einfach mal unter http://hellertal.startbilder.de/name/galerie/kategorie/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn.html

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 157 / 612 657 (95 80 0612 157-7 D-DB / 95 80 0612 657-6 D-DB) ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern erreicht am 27.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, bald den Bahnhof Trebgast. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 30.3.2016 18:23
Welch eine traumhaft schöne Bildkomposition, Armin.
Und ein Hauch von Frühling ist auch schon zu sehen.
Gefällt mir außerordentlich gut.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Andreas Strobel 30.3.2016 20:04
Nettes Bild aus Bayern Armin.
Ein 612er habe ich eigentlich bewusst auch noch nicht
vor meine Linse bekommen. Gruß nach Herdorf, Andreas

Heinz Lahs 30.3.2016 20:58
Hallo Armin,
der 612-er in freier Natur im Gleisbogen, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 30.3.2016 23:49
Hallo Jeanny, Andreas und Heinz,
danke für Eure netten und positiven Kommentare, über die mich mich ganz sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass das Bild bei Euch Gefallen findet.

@Andreas: Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 fuhren die 612er auch auf der Lahntalbahn als RE 25 von Gießen via Wetzlar, Limburg(Lahn) nach Koblenz. Leider fahren nun dort 643er als RE.

Liebe Grüße aus dem Hellertal
Armin

Stefan Wohlfahrt 31.3.2016 7:28
Viel Natur, dazu eine portionengerechte, rote Bahn, ein tolles Rezept für ein gelungenes Bild, Armin.
einen lieben Gruss
Stefan

Matthias Hartmann 31.3.2016 11:23
Hallo Armin,
eine sehr schöne Bildidee mit dem Regioswinger und dem Baum in Vordergrund, gefällt mir sehr gut.

Liebe Grüße nach Herdorf
Matthias

Date Jan de Vries 1.4.2016 18:30
Wunderbares Motiv und Bild, Armin!
Grüße,
Date Jan

Olli 2.4.2016 0:03
Nettes Bildchen!
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 3.4.2016 20:46
Eine sehr schöne Aufnahme, Armin!
Gruß Horst

Armin Schwarz 16.4.2016 12:25
Hallo miteinander,
danke für Eure netten und lobenden Kommentare, über die mich mich ganz sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass Euch das Bild gefällt.
Liebe Grüße aus Herdorf
Armin

Erhard Pitzius 8.6.2017 13:32
Hallo Armin, schön umgesetzt im Hochformat.

Gruß Erhard

Armin Schwarz 2.7.2017 10:40
Hallo Erhard,
danke, es freut mich dass es auch Dir gefällt. Das Hochformat war für mich hier einfach ein Muss.
Liebe Grüße
Armin

Die Regental Cargo D5 bzw. 275 842-3 (92 80 1275 842-3 D-RBG), eine Vossloh MaK G 1206 vermietet an die SVG (Stauden Verkehrs Gesellschaft), abgestellt mit einem Weiacher Kieszug am 09.04.2017 beim Bahnhof Marburg an der Lahn. (zum Bild)

Karl Heinz Ferk 16.4.2017 16:19
Immer wieder sehr Wissenswert deine Bild-beschreibungen zu lesen ,...
Wunderbare Bilder der G1206!

LG KH

Heinz Lahs 18.4.2017 21:10
Hallo Armin,
eine tolle Aufnahme von der MaK G 1206 mit ihrem Schotterzug in Marburg, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße Heinz.

Heinz Hülsmann 19.4.2017 22:21
Hallo Armin,
ein schönes Motiv un ein toller Blick auf den Zug!

Viele Grüße, Heinz

Rüdiger Ulrich 1.6.2017 21:20
Hallo Armin,
interessante Aufn., für mich interessant wo die RBG Loks abgeblieben sind und das "noch" mit der Anschrift Regental Cargo. Schön mal wieder einen Existenznachweis zu sehen und das in sehr guter Qualität. Danke!
Gruß aus Zeulenroda,
Rüdiger

Armin Schwarz 5.6.2017 9:34
Hallo miteinander,
leider bin ich die letzte Zeit zeitlich sehr eingebunden, daher erst jetzt meinen spätes Dankeschön für Eure netten und positiven Kommentare. Es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße aus Herdorf
Armin

Olli 6.6.2017 22:16
Schon interessant, dass man Steine in die Schweiz importieren muss... Schönes Bild.
Gruß, Olli

Armin Schwarz 2.7.2017 10:38
Danke Olli,
es freut mich dass es auch Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Die V1 der Hespertalbahn e. V., eine Henschel DH 360 Ca (Fabriknummer 30321, BJ 1961) steht am 30.April 2017 mit dem Museumszug im Essen-Kupferdreh zur Abfahrt bereit. Aufnahme vom Bahnübergang aus, zudem reine Museumsbahn. Die Standardisierte Werksbahn-Diesellok ist eine Henschel vom Typ DH 360 Ca der Bauart C-dh. Sie wurde 1961 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30321 gebaut und als "535 229" an die RWK - Rheinisch-Westfälische Kalkwerke AG in Wuppertal-Dornap geliefert. 2004 ging sie an die Hespertalbahn, da sie einen Motorschaden hatte wurde sie 2006 erhielt sie eine Remotorisierung mit 500 PS-Mercedes-Benz-Motor vom Typ MB 836 Bb (wie eine Henschel DH 500 Ca). Die Lokomotive Henschel DH 360 Ca ist eine dreiachsige dieselhydraulische Lokomotive die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war für den Einsatz im Rangierdienst vorgesehen. Die Achsfolge der Henschel DH 360 Ca ist C. Die Lok gehört zur sogenannten dritten Generation der Henschel-Loks. Die Loks dieser Baureihe wurden mittels Kuppelstange angetrieben. Die Henschel DH 360 Ca wurde zwischen 1958 und 1964 in 18 Exemplaren gebaut. Davon gingen allein sechs Loks an die Dortmund-Hörder Hüttenunion AG. Zwei Loks wurden in die Schweiz und eine nach Spanien geliefert. Technische Daten (Urzustand): Gebaute Anzahl: 18 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: C Lokgewicht: 43 t Länge über Puffer: 8.300 mm Fester Radstand: 3.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 50 m Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h Installierte Leistung: 265 kW (360 PS) Motorentyp: Henschel 12 V 1416 Motorbauart: 12 Zylinder- Henschel-Dieselmotor 12 V 1416, ohne Aufladung Leistungsübertragung: hydraulisch Getriebe: Voith L 37 U Daten neuer Motor (2006): Mercedes-Benz 6 Zylinder-Viertakt-Reihenmotor mit Abgas-Aufladung vom Typ MB 836 Bb Leistung: 368 kW (500 PS) Nenndrehzahl: 1.500/min (zum Bild)

Heinz Lahs 17.5.2017 21:30
Hallo Armin,
eine tolle Aufnahme von der Hespertalbahn und eine sehr informative Beschreibung, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Andreas Strobel 22.5.2017 22:33
Hallo Armin, mal wieder eine nette Aufnahme einer tollen Lok.
Lieben Gruß Andreas.

Stefan Wohlfahrt 24.5.2017 12:40
Hallo Armin, ein schönes Bild eienr Lok, welche mir zumindest von der Farbe und Form her seit Jahren von Märklin bekannt ist.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 5.6.2017 9:36
Hallo Heinz, Andreas und Stefan,
danke für Eure netten Kommentare, es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße
Armin





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