Karl-Ernst Selke 29.5.2012 10:00
Ich könnte Beides natürlich abschneiden, aber warum? Ein bisschen Realität mehr in der Darstellung kann doch wohl nicht schaden.
Kevin Schmidt 29.5.2012 19:22
@Christian: Solche ironischen Töne lassen deine Kritik wenig sachlich erscheinen. Sowas kann man sich doch sparen! :-S
@Karl-Ernst: Christian hat aber auch nicht ganz unrecht. ;-) Mit dem abgeschnittenen Auto hat er etwas übertrieben - sowas lässt sich ja bei dem Straßenverkehr in Berlin kaum vermeiden. Was mich aber hauptsächlich stört, ist die erhebliche Schräglage (Bild kippt sehr nach links).
Grüße aus Saalfeld
Thomas Wendt 29.5.2012 20:19
Solche Plätze sind ja heute nur noch Verkehrsknoten ohne Aufenthaltsqualität. Das ist ein Widerspruch, den ich so in der Stadt oft wahrnehme, wie er hier dargestellt ist - einerseits ein recht schöner Bahnhof, andererseits umgeben von riesigen, schwer überwindbaren Straßen, die das Leben dominieren. Hier sind die Schönheit und die Hässlichkeit großstädtischer Bauwerke in einem Bild wiedergegeben - ich find es nicht schlecht.
Kevin Schmidt 30.5.2012 15:39
@Christian: Immer diese falschen Interpretationen - solltest schon genauer lesen, was ich schreibe: Ironie ist nicht unsachlich, sondern ERSCHEINT in diesem Fall lediglich WENIG sachlich. Wo steht da was von "unsachlich"? Aber das hat jetzt mit dem Bild nichts mehr zu tun...
MfG Kevin
Kay Baldauf 30.5.2012 17:11
drei Schritte nach rechts und dafür den Fotoknips paar Grad weiter nach links gedreht und schon müßte man "nur noch" auf den passenden straßenverkehr achten und die schiefe/eher verzerrte Laterne wäre aus dem Bild verbannt. aber wahrscheinlich hast Du die übersehen, als Du mit der Sonne im Rücken auf Dein Display geschaut hast. MfG
Karl-Ernst Selke 7.12.2009 10:56
Liebe Anne,
Dank für den Hinweis. Habe die Beschreibung geändert. Nach 20 Jahren ist die Erinnerung schon etwas verblasst.
Karl-Ernst
Thomas Wendt 7.12.2009 13:38
Interessant finde ich bei solchen Bildern immer die Kleidung der Leute, z.B. den schicken Jeansanzug des Jungen.