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Solche Schätze wie dieser sächsiche Dreiachser kann man nur 2 mal im Jahr im Depot des Verkehrsmuseum Dresden im BW Dresden Altstadt besichtigen.

(ID 229706)



Solche Schätze wie dieser sächsiche Dreiachser kann man nur 2 mal im Jahr im Depot des Verkehrsmuseum Dresden im BW Dresden Altstadt besichtigen. Schade eigendlich! (03.10.08)

Solche Schätze wie dieser sächsiche Dreiachser kann man nur 2 mal im Jahr im Depot des Verkehrsmuseum Dresden im BW Dresden Altstadt besichtigen. Schade eigendlich! (03.10.08)

Daniel T. 04.10.2008, 1545 Aufrufe, 0 Kommentare

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Weihnachtsfahrt des Kanderli.

Impression des Kandertalbahn-Museumszuges bei Rümmingen, bei der Dunkelheit war schon die äußerst energiesparende weihnachtliche Beleuchtung der Wagen erkennbar... Dezember 2022.
Weihnachtsfahrt des Kanderli. Impression des Kandertalbahn-Museumszuges bei Rümmingen, bei der Dunkelheit war schon die äußerst energiesparende weihnachtliche Beleuchtung der Wagen erkennbar... Dezember 2022.
Olli

Der Bahnpostwagen Nr. 4467 der Gattung Post 4e-b/20 stammt aus dem Jahr 1933. (Verkehrszentrum des Deutsches Museums München, August 2020) [Genehmigung liegt vor]
Der Bahnpostwagen Nr. 4467 der Gattung Post 4e-b/20 stammt aus dem Jahr 1933. (Verkehrszentrum des Deutsches Museums München, August 2020) [Genehmigung liegt vor]
Christian Bremer

Das Kanderli und sein exquisiter Wagenpark.

Wagen 45 der Kandertalbahn war 1950 von der betriebsführenden Gesellschaft auf ein altes sächsisches Fahrwerk von 1878 gebaut worden. Besonderheit sind Einachsdrehgestelle, die auch heute noch funktionieren. Rümmingen, September 2020.
Das Kanderli und sein exquisiter Wagenpark. Wagen 45 der Kandertalbahn war 1950 von der betriebsführenden Gesellschaft auf ein altes sächsisches Fahrwerk von 1878 gebaut worden. Besonderheit sind Einachsdrehgestelle, die auch heute noch funktionieren. Rümmingen, September 2020.
Olli

Aufnahme September 1992, Bf. Hennigsdorf bei Berlin, Dia-Positiv, eingescannt und nachbearbeitet. Anfangs der 90-er Jahre setzte bei der noch existierenden DR ein großes Aufräumen ein, wo zahlreiche nicht mehr benötigte Waggons zu vielen Schrottverwertern oder gleich in die Stahlwerke abgefahren wurden. Etliche solcher Züge erreichten auch den Bf.-Hennigsdorf für das dort ansässige Stahlwerk, dem ein Metallaufbereiter angeschlossen war. Darin war auch in einer Partie Bahndienst- und Bauzugwagen dieser Waggon enthalten, zuletzt Werkstattwagen eines Bauzuges Bei dem handelt es sich offenbar um einen ehemaligen Fakultativwagen. Damit gemeint waren ursprünglich Fahrzeuge, die sich wahlweise von Güter-auf Personentransport umrüsten ließen. Solche Wagen wurden Ende 19.Jh /Anfang 20.Jh von einigen Länderbahnen und von Privatbahnen beschafft. Später fanden solche Fahrzeuge Verwendung als Packwagen oder in Bauzügen. Das hier abgebildete Exemplar  könnte von den noch erkennbaren Merkmalen und den Abmessungen her (Lüp 10,01m, Achsst. 4,5m) einer sächsischen Ausführung von 1894 entsprechen. In jedem Fall ist er wohl knapp 100 Jahre alt gewesen.
Aufnahme September 1992, Bf. Hennigsdorf bei Berlin, Dia-Positiv, eingescannt und nachbearbeitet. Anfangs der 90-er Jahre setzte bei der noch existierenden DR ein großes Aufräumen ein, wo zahlreiche nicht mehr benötigte Waggons zu vielen Schrottverwertern oder gleich in die Stahlwerke abgefahren wurden. Etliche solcher Züge erreichten auch den Bf.-Hennigsdorf für das dort ansässige Stahlwerk, dem ein Metallaufbereiter angeschlossen war. Darin war auch in einer Partie Bahndienst- und Bauzugwagen dieser Waggon enthalten, zuletzt Werkstattwagen eines Bauzuges Bei dem handelt es sich offenbar um einen ehemaligen Fakultativwagen. Damit gemeint waren ursprünglich Fahrzeuge, die sich wahlweise von Güter-auf Personentransport umrüsten ließen. Solche Wagen wurden Ende 19.Jh /Anfang 20.Jh von einigen Länderbahnen und von Privatbahnen beschafft. Später fanden solche Fahrzeuge Verwendung als Packwagen oder in Bauzügen. Das hier abgebildete Exemplar könnte von den noch erkennbaren Merkmalen und den Abmessungen her (Lüp 10,01m, Achsst. 4,5m) einer sächsischen Ausführung von 1894 entsprechen. In jedem Fall ist er wohl knapp 100 Jahre alt gewesen.
Andreas Bogott





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