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23.

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23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als  Lockvogel  hatte die Initiatoren die  SAXONIA  auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki  LDE-Saxonia ).

23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als "Lockvogel" hatte die Initiatoren die "SAXONIA" auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia").

Jürgen Krause 14.08.2019, 177 Aufrufe, 0 Kommentare

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Am 20.09.1991 bediente die DR mit ihren Fahrzeugen der BR 279.2 noch die Strecke Lichtenhain-Cursdorf. Die Aufnahme der 279 205 entstand zu diesem Zeitpunkt an der Bergstation der Oberweißbacher Bergbahn im Bf. Lichtenhain/Bergbahn.
Am 20.09.1991 bediente die DR mit ihren Fahrzeugen der BR 279.2 noch die Strecke Lichtenhain-Cursdorf. Die Aufnahme der 279 205 entstand zu diesem Zeitpunkt an der Bergstation der Oberweißbacher Bergbahn im Bf. Lichtenhain/Bergbahn.
Ernst Lauer

Der zweite Triebwagen, der von der DR auf der Strecke Cursdorf-Lichtenhain/Bergbahn eingesetzt wurde, war der 279 203, aufgenommen am 20.09.1991 im Bf. Lichtenhain/Bergbahn.
Der zweite Triebwagen, der von der DR auf der Strecke Cursdorf-Lichtenhain/Bergbahn eingesetzt wurde, war der 279 203, aufgenommen am 20.09.1991 im Bf. Lichtenhain/Bergbahn.
Ernst Lauer

Am 29.01.23 wurde die Thüringer Bergbahn besucht. Es ging an die Flachstrecke Lichtenhain-Cursdorf. Es hatte viel geschneit und Frost kam auch dazu. 479 203 hatte Dienst und ist in Cursdorf zu sehen.
Am 29.01.23 wurde die Thüringer Bergbahn besucht. Es ging an die Flachstrecke Lichtenhain-Cursdorf. Es hatte viel geschneit und Frost kam auch dazu. 479 203 hatte Dienst und ist in Cursdorf zu sehen.
Alexander Hertel





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