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Triebwagen SSB 804 (T2), Baujahr 1957, der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) ist im Straßenbahnmuseum Stuttgart ausgestellt.

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Triebwagen SSB 804 (T2), Baujahr 1957, der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) ist im Straßenbahnmuseum Stuttgart ausgestellt.

 Acht Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die ersten Fahrzeuge des Typs T2 ausgeliefert. Mit ihrer modernen Form und Technik sowie ihrer Ausstattung mit Polstersitzen und Rollos waren sie ein Symbol des aufziehenden Wirtschaftswunders. Und doch waren sie als Zweiachser mit Pendelschaffner konzeptionell längst überholt: Übertriebene Vorsicht der Entscheidungsträger hatten zeitgemäße Lösungen, wie sie anderswo entstanden, verhindert. 

[29.7.2020 | 14:07 Uhr]

Textquelle: Informationstafel vor Ort

Triebwagen SSB 804 (T2), Baujahr 1957, der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) ist im Straßenbahnmuseum Stuttgart ausgestellt.

"Acht Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die ersten Fahrzeuge des Typs T2 ausgeliefert. Mit ihrer modernen Form und Technik sowie ihrer Ausstattung mit Polstersitzen und Rollos waren sie ein Symbol des aufziehenden Wirtschaftswunders. Und doch waren sie als Zweiachser mit Pendelschaffner konzeptionell längst überholt: Übertriebene Vorsicht der Entscheidungsträger hatten zeitgemäße Lösungen, wie sie anderswo entstanden, verhindert."

[29.7.2020 | 14:07 Uhr]

Textquelle: Informationstafel vor Ort

Clemens Kral 10.09.2020, 336 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 750D, Belichtungsdauer: 1/50, Blende: 45/10, ISO100, Brennweite: 18/1

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Straßenbahn Reutlingen__T2 mit B2 auf Linie 1 in der Wilhelmstr. an der Endstation 'Karlsplatz' beim Umsetzen. Die Straßenbahn in Reutlingen verkehrte das letzte Mal (auf den Linien 1 und 2) am 19. Oktober 1974.__29-07-1974
Straßenbahn Reutlingen__T2 mit B2 auf Linie 1 in der Wilhelmstr. an der Endstation 'Karlsplatz' beim Umsetzen. Die Straßenbahn in Reutlingen verkehrte das letzte Mal (auf den Linien 1 und 2) am 19. Oktober 1974.__29-07-1974
Klaus-Erich Lisk

Straßenbahn Reutlingen__Buntes Treiben in der Ausweiche beim Südbhf. ATw 31 mit ABw und T2+B2-Zug auf Linie 1 nach Eningen.__29-07-1974
Straßenbahn Reutlingen__Buntes Treiben in der Ausweiche beim Südbhf. ATw 31 mit ABw und T2+B2-Zug auf Linie 1 nach Eningen.__29-07-1974
Klaus-Erich Lisk

Straßenbahn Reutlingen__Die Straßenbahn in Reutlingen verkehrte das letzte Mal (auf den Linien 1 und 2) am 19. Oktober 1974. T2 (vermutlich, gemäß Werbung, Tw 56) auf Linie 1 von Eningen kommend überquert beim Südbhf. die Schienenkreuzung mit der Echaztalbahn Reutlingen-Pfullingen-Honau-Lichtenstein-Engstingen. Seit 1961 verkehrten hier Zahnrad-Schienenbusse VT 97, die von Reutlingen bis Ulm durchfahren konnten. 1969 wurde die Zahnradstrecke ab Honau eingestellt und bis Engstingen abgebaut. Zwischen Reutlingen und Honau verkehrten Schienenbusse noch bis 1980.    Vorbildlich, in weiser Voraussicht der 50 Jahre später praktizierten Persönlichkeitsschutzbestimmungen verdeckt der Fahrer sein Gesicht... Nein, so war es nicht. Vielmehr war es bei einzelnen Fahrern Ausdruck ihrer Enttäuschung über die Einstellung (1970 der nördlichen Linien 3 und 4 nach Altenburg bzw. Hagen) und der damals bereits diskutierten Einstellung der südlichen Linien 1 und 2, und über das vorausgehende viele Hin und Her mit verschiedenen Experimenten bei den Linienführungen. __24-06-1970
Straßenbahn Reutlingen__Die Straßenbahn in Reutlingen verkehrte das letzte Mal (auf den Linien 1 und 2) am 19. Oktober 1974. T2 (vermutlich, gemäß Werbung, Tw 56) auf Linie 1 von Eningen kommend überquert beim Südbhf. die Schienenkreuzung mit der Echaztalbahn Reutlingen-Pfullingen-Honau-Lichtenstein-Engstingen. Seit 1961 verkehrten hier Zahnrad-Schienenbusse VT 97, die von Reutlingen bis Ulm durchfahren konnten. 1969 wurde die Zahnradstrecke ab Honau eingestellt und bis Engstingen abgebaut. Zwischen Reutlingen und Honau verkehrten Schienenbusse noch bis 1980. Vorbildlich, in weiser Voraussicht der 50 Jahre später praktizierten Persönlichkeitsschutzbestimmungen verdeckt der Fahrer sein Gesicht... Nein, so war es nicht. Vielmehr war es bei einzelnen Fahrern Ausdruck ihrer Enttäuschung über die Einstellung (1970 der nördlichen Linien 3 und 4 nach Altenburg bzw. Hagen) und der damals bereits diskutierten Einstellung der südlichen Linien 1 und 2, und über das vorausgehende viele Hin und Her mit verschiedenen Experimenten bei den Linienführungen. __24-06-1970
Klaus-Erich Lisk





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