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1999/2000 lieferte Adtranz zehn Lokomotiven des Typs EL 2000 an Rheinbraun (jetzt RWE Power AG), die mit 2.800 kW leistungsstärker als die EL 1 (1.760 kW) und mit 60 km/h schneller (EL 1 50 km/h)

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1999/2000 lieferte Adtranz zehn Lokomotiven des Typs EL 2000 an Rheinbraun (jetzt RWE Power AG), die mit 2.800 kW leistungsstärker als die EL 1 (1.760 kW) und mit 60 km/h schneller (EL 1 50 km/h) sind. Mit einem Leerzug durchfährt Lok 506 am 02.09.2020 Kerpen-Buir.

1999/2000 lieferte Adtranz zehn Lokomotiven des Typs EL 2000 an Rheinbraun (jetzt RWE Power AG), die mit 2.800 kW leistungsstärker als die EL 1 (1.760 kW) und mit 60 km/h schneller (EL 1 50 km/h) sind. Mit einem Leerzug durchfährt Lok 506 am 02.09.2020 Kerpen-Buir.

Horst Lüdicke 02.09.2020, 801 Aufrufe, 0 Kommentare

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Etwa drei Stunden nach der vorherigen Aufnahme rollt Lok 552 am 02.09.2020 mit einem weiteren Leerzug durch Kerpen-Buir. Momentan sind noch zahlreiche Züge auf der Hambachbahn unterwegs. Das könnte sich aber ändern, wenn auf eine Kohleförderung im Bereich des noch vorhandenen Teils des Hambacher Forstes verzichtet werden sollte (Stichwort  Hambi muss bleiben ). Dann würde die jährliche Fördermenge wahrscheinlich reduziert und damit gäbe es weniger Transportvolumen.
Etwa drei Stunden nach der vorherigen Aufnahme rollt Lok 552 am 02.09.2020 mit einem weiteren Leerzug durch Kerpen-Buir. Momentan sind noch zahlreiche Züge auf der Hambachbahn unterwegs. Das könnte sich aber ändern, wenn auf eine Kohleförderung im Bereich des noch vorhandenen Teils des Hambacher Forstes verzichtet werden sollte (Stichwort "Hambi muss bleiben"). Dann würde die jährliche Fördermenge wahrscheinlich reduziert und damit gäbe es weniger Transportvolumen.
Horst Lüdicke

Mit einem Leerzug fährt Lok 549 am 02.09.2020 bei Kerpen-Buir in Richtung Tagebau Hambach. Ebenso wie auf dem nördlichen Teil der Nord-Südbahn ist der Verkehr auf der Hambachbahn verhältnismäßig dicht: Zwar können die Züge maximal 2.100 t Braunkohle befördern, allerdings benötigen allein die Kraftwerksblöcke in Niederaußem in Spitzenzeiten bis zu 90.000 t/Tag. Im Hintergrund sind die Masten der DB-Strecke Köln - Aachen sichtbar, dazwischen verläuft - nicht sichtbar - die Autobahn. Im Gegensatz zur deutlich vernehmbaren Hauptstrecke und zum Rauschen der Autobahn nähern sich die Braunkohlezüge kaum hörbar.
Mit einem Leerzug fährt Lok 549 am 02.09.2020 bei Kerpen-Buir in Richtung Tagebau Hambach. Ebenso wie auf dem nördlichen Teil der Nord-Südbahn ist der Verkehr auf der Hambachbahn verhältnismäßig dicht: Zwar können die Züge maximal 2.100 t Braunkohle befördern, allerdings benötigen allein die Kraftwerksblöcke in Niederaußem in Spitzenzeiten bis zu 90.000 t/Tag. Im Hintergrund sind die Masten der DB-Strecke Köln - Aachen sichtbar, dazwischen verläuft - nicht sichtbar - die Autobahn. Im Gegensatz zur deutlich vernehmbaren Hauptstrecke und zum Rauschen der Autobahn nähern sich die Braunkohlezüge kaum hörbar.
Horst Lüdicke

Mit einem beladenen Braunkohlezug ist die Lok 549 von RWE Power (Typ EL 1, Krauss-Maffei 18209/1956) am 02.09.2020 bei Kerpen-Buir auf der Hambachbahn unterwegs (Bildausschnitt). Außer der Spurweite haben die Züge auf dem rund 230 km langen Netz, das die Tagebaue mit den Kraftwerken verbindet, mit dem DB-Netz nicht viel gemeinsam: Die elektrischen Strecken werden mit Einphasenwechselstrom von 6,6 V und 50 Hz betrieben, die Lokomotiven haben eine Achslast von 35 t und die Braunkohlewagen ein Lichtraumprofil von 4 m.
Mit einem beladenen Braunkohlezug ist die Lok 549 von RWE Power (Typ EL 1, Krauss-Maffei 18209/1956) am 02.09.2020 bei Kerpen-Buir auf der Hambachbahn unterwegs (Bildausschnitt). Außer der Spurweite haben die Züge auf dem rund 230 km langen Netz, das die Tagebaue mit den Kraftwerken verbindet, mit dem DB-Netz nicht viel gemeinsam: Die elektrischen Strecken werden mit Einphasenwechselstrom von 6,6 V und 50 Hz betrieben, die Lokomotiven haben eine Achslast von 35 t und die Braunkohlewagen ein Lichtraumprofil von 4 m.
Horst Lüdicke





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