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Zu den Exponaten des Eisenbahn Museum in Jaromer, welches direkt neben dem Bahnhof im ehemaligen Depot untergebracht ist, gehört auch diese alte mit Ringhoffer Werke Lok 2 bezeichnete Lok.

(ID 780078)



Zu den Exponaten des Eisenbahn Museum in Jaromer, welches direkt neben dem Bahnhof im ehemaligen Depot untergebracht ist, gehört auch diese alte mit Ringhoffer Werke Lok 2 bezeichnete Lok. Sie ähnelt stark ersten Siemens Elektrolokomotiven. Ich konnte sie am 21.8.2013 im alten Depot Jaromer ablichten und würde mich freuen, wenn jemand dazu näheres zu der Lok ergänzen kann.

Zu den Exponaten des Eisenbahn Museum in Jaromer, welches direkt neben dem Bahnhof im ehemaligen Depot untergebracht ist, gehört auch diese alte mit Ringhoffer Werke Lok 2 bezeichnete Lok. Sie ähnelt stark ersten Siemens Elektrolokomotiven. Ich konnte sie am 21.8.2013 im alten Depot Jaromer ablichten und würde mich freuen, wenn jemand dazu näheres zu der Lok ergänzen kann.

Gerd Hahn 27.04.2014, 285 Aufrufe, 0 Kommentare

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Akkulok Nr. 2 der Ringhoffer-Werke im Eisenbahnmuseum Výtopna Jaroměř, fotografiert im Juli 2006
Akkulok Nr. 2 der Ringhoffer-Werke im Eisenbahnmuseum Výtopna Jaroměř, fotografiert im Juli 2006
Rainer Haufe

Exponat des Eiesnbahnmusems in Jaromer,
befindet sich in einem Lokrundschuppen am Bahnhof von Jaromer und ist noch ursprünglich erhalten. Man riecht noch förmlich die Dampflokzeit.

Es empfiehlt sich, den Museumsbesuch mit einem Abstecher nach Josefov zu verbinden. Dort ist der militärhistorische Komplex mit Ausstellungen und der Besuch der Festung mit unterirdischen Verteidigungsanlagen und Minengängen sehr zu empfehlen. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Der Rundgang zu den Minengängen ist teilweise nicht beleuchtet. Es gibt Handleuchten, die mit Kerzen bestückt sind.
Exponat des Eiesnbahnmusems in Jaromer, befindet sich in einem Lokrundschuppen am Bahnhof von Jaromer und ist noch ursprünglich erhalten. Man riecht noch förmlich die Dampflokzeit. Es empfiehlt sich, den Museumsbesuch mit einem Abstecher nach Josefov zu verbinden. Dort ist der militärhistorische Komplex mit Ausstellungen und der Besuch der Festung mit unterirdischen Verteidigungsanlagen und Minengängen sehr zu empfehlen. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Der Rundgang zu den Minengängen ist teilweise nicht beleuchtet. Es gibt Handleuchten, die mit Kerzen bestückt sind.
Karsten Hermann





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