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Hier geht es bereits bergab! Noch rollt der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 durch die Küstenlandschaft, wird aber in wenigen Augenblicken in den Geschützbunker abtauchen.

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Hier geht es bereits bergab! Noch rollt der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 durch die Küstenlandschaft, wird aber in wenigen Augenblicken in den Geschützbunker abtauchen.

Hier geht es bereits bergab! Noch rollt der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 durch die Küstenlandschaft, wird aber in wenigen Augenblicken in den Geschützbunker abtauchen.

Michael Edelmann 28.06.2014, 296 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Datum 2014:04:17 11:44:24, Belichtungsdauer: 0.017 s (1/60) (1/60), Blende: f/5.6, ISO100, Brennweite: 40.00 (40/1)

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In der Festungsanlage in Hanstholm in Dänemark fährt für die Besucher eine Feldbahn mit einer Diesellok. In dieser von den Deutschen bis 1943 errichteten Anlage gab es 3 große 38cm Geschütze. Die Treibladungen und die Granaten 800 kg schwer kamen aus einem Magazinbunker und wurden mit der Feldbahn zu den Geschützen transportiert. Die Geschützbatterie sollte zusammen mit einer baugleichen auf schwedischer Seite gewährleisten, dass kein Gegner durch den Skagerrak in die Ostsee gelangen konnte.
Hier ist auf dem letzten Wagen eine solche Granate zu sehen. Aufgennommen am 09.07.2020.
In der Festungsanlage in Hanstholm in Dänemark fährt für die Besucher eine Feldbahn mit einer Diesellok. In dieser von den Deutschen bis 1943 errichteten Anlage gab es 3 große 38cm Geschütze. Die Treibladungen und die Granaten 800 kg schwer kamen aus einem Magazinbunker und wurden mit der Feldbahn zu den Geschützen transportiert. Die Geschützbatterie sollte zusammen mit einer baugleichen auf schwedischer Seite gewährleisten, dass kein Gegner durch den Skagerrak in die Ostsee gelangen konnte. Hier ist auf dem letzten Wagen eine solche Granate zu sehen. Aufgennommen am 09.07.2020.
Daniel Bauch

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm, hier am 17.04.2014 unterwegs zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm, hier am 17.04.2014 unterwegs zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem Munitionsbunker, aufgenommen am 17.04.2014. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem Munitionsbunker, aufgenommen am 17.04.2014. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

Gerade ist der Zug der Museumsbahn Hanstholm wieder in den kleinen Bahnhof eingelaufen und hat seine Rundfahrt beendet, was nun auch gleichermaßen für meinen kleinen Bericht über unseren Besuch des hiesigen Museumscenters am 17.04.2014 gilt. Mit einem letzten Blick auf das Gleisdreieck am Bahnhof, haben wir uns dann von der Bahn verabschiedet. Wenn man diese Idylle betrachtet, mag man kaum glauben, zu welch düsteren Zwecken dieses herrliche Fleckchen Erde einst herhalten mußte! Die Ladung des letzten Wagens des Zuges spricht da jedoch eine sehr deutliche andere Sprache, auch wenn es sich hier selbstverständlich nur um Attrappen handelt! Wollen wir für uns und unsere Nachfahren hoffen und auch dafür Sorge tragen, dass sich so etwas Furchtbares niemals wiederholt!!
Gerade ist der Zug der Museumsbahn Hanstholm wieder in den kleinen Bahnhof eingelaufen und hat seine Rundfahrt beendet, was nun auch gleichermaßen für meinen kleinen Bericht über unseren Besuch des hiesigen Museumscenters am 17.04.2014 gilt. Mit einem letzten Blick auf das Gleisdreieck am Bahnhof, haben wir uns dann von der Bahn verabschiedet. Wenn man diese Idylle betrachtet, mag man kaum glauben, zu welch düsteren Zwecken dieses herrliche Fleckchen Erde einst herhalten mußte! Die Ladung des letzten Wagens des Zuges spricht da jedoch eine sehr deutliche andere Sprache, auch wenn es sich hier selbstverständlich nur um Attrappen handelt! Wollen wir für uns und unsere Nachfahren hoffen und auch dafür Sorge tragen, dass sich so etwas Furchtbares niemals wiederholt!!
Michael Edelmann





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