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Die 260 109-4 (eigentlich 98 80 3360 109-3 D-EVG) der Rheinische Eisenbahn GmbH eine Tochtergesellschaft der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB V 60 109, ex DB 260 109-4.

(ID 861339)




Die 260 109-4 (eigentlich 98 80 3360 109-3 D-EVG) der Rheinische Eisenbahn GmbH eine Tochtergesellschaft der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB V 60 109, ex DB 260 109-4. ex DB 360 109-3, ist am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt.

Die V60 der leichten Bauart wurde 1956 unter der Fabriknummer 600029 von MaK gebaut und als als V 60 109 Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichung 1968 in 260 109-4 und 1987 in 360 109-3 wurde die V60 im Jahr 2001 bei der DB ausgemustert. 2003 ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und 2007 an die Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH bis sie 2009 zur Rheinische Eisenbahn GmbH kam.


Die 260 109-4 (eigentlich 98 80 3360 109-3 D-EVG) der Rheinische Eisenbahn GmbH eine Tochtergesellschaft der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB V 60 109, ex DB 260 109-4. ex DB 360 109-3, ist am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt.

Die V60 der leichten Bauart wurde 1956 unter der Fabriknummer 600029 von MaK gebaut und als als V 60 109 Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichung 1968 in 260 109-4 und 1987 in 360 109-3 wurde die V60 im Jahr 2001 bei der DB ausgemustert. 2003 ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und 2007 an die Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH bis sie 2009 zur Rheinische Eisenbahn GmbH kam.

Armin Schwarz http://hellertal.startbilder.de/ 16.04.2015, 880 Aufrufe, 11 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Datum 2015:04:12 13:44:46, Belichtungsdauer: 0.008 s (1/125) (1/125), Blende: f/13.0, ISO125, Brennweite: 105.00 (105/1)

Hans-Gerd SeeligerHans-Gerd Seeliger mag das.
11 Kommentare, Alle Kommentare
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De Rond Hans und Jeanny 16.04.2015 18:40

Hallo Armin,
ein großartiges Portrait der schmucken V60, welches mir sehr gut gefällt.
Beste Grüße
Hans

Andreas Strobel 16.04.2015 18:42

Japp Armin feines Bild von der V60.
Lieben Gruß Andreas

Matthias Hartmann 17.04.2015 14:47

Hallo Armin,
da kann ich mich den Vorrednern nur aschließen, einfach wunderschönes Portrait.

Liebe Grüße
Matthias

Ingo Konrad Müller 17.04.2015 15:07

Hallo Armin,
wow! Hier schreit mich das Rot der Lok ja geradezu an. Ein sehr schönes Bild, auch wenn ich mich bei der ersten Betrachtung gefragt habe, ob das Rot nicht zu satt ist.
Viele Grüße
Ingo

Armin Schwarz 17.04.2015 15:42

Hallo Hans, Andreas, Matthias und Ingo,
danke für Eure netten Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass es bei Euch Gefallen findet.

@Ingo: Das Rot ist so, macht wohl auch die Sonne, nur die Schatten helle ich etwas mehr auf. Ich sättige meine Bilder eigentlich nie, teilweise gebe ich etwas Dynamik. Aber Canon und Nikon haben auch leichte Farbunterschiede.

Liebe Grüße aus dem Hellertal
Armin

Stefan Wohlfahrt 17.04.2015 18:35

Hallo Armin,
die Bundesbahn-Bahn aus meiner Jugend: V 260 und ein Gs - schön, wenn vergangenes auch heute noch fotografiert werden kann.
einen lieben Gruss
Stefan

Klaus Muhs 18.04.2015 12:32

Hallo Armin,
ein klasse Portrait. Was mir auch bei Dir gefällt, sind immer deine zusätzliche Erläuterungen zum Lebenslauf etc.
Liebe Grüße
Klaus

Olli 18.04.2015 19:33

@Ingo: Rottöne sind sowohl für Kamera als auch das Auge und das Hirn schwer zu erfassen und liefern recht individuelle Ergebnisse. Zusätzlich bleichen rote Farbpigemente aufgrund ihrer komplizierteren chemischen Struktur deutlich leichter aus. Die Beleuchtung spielt ebenso eine große Rolle und ob der Lack glänzend oder matt ist. Modellbahnloks wurden immer mit hellerem Rot ausgestattet, weil der echte RAL-Farbton unter Kunstlicht völlig anders aussah. Insofern kommt wahrscheinlich diese noch glänzend-rote Lok im Sonnenlicht mit blauem Himmel schon deutlich heller raus (Sieht man hier sogar am Fahrwerk). Hinzu kommt nun, ein wenig stäkere Farbe durch das Aufhellen dunkler Partien, aber auch schlechte Darstellung am Monitor, die alle samt und sonders Rot schlecht darstellen. Bei Gelb würde das nicht passieren. Da kannst Du sogar geringe Unterschiede in der Wellenlänge mit bloßem Auge feststellen. Insofern ist es wohl beim Aufhellen sinnvoll, das Rot nicht aus den Augen zu verlieren und per Augenmaß ein wenig zurückzunehmen.
Gruß, Olli

Heinz Lahs 19.04.2015 18:12

Hallo Armin,
leicht und langsam, aber wunderschön in Szene gesetzt, Maschine und Aufnahme gefallen mir sehr gut.
Liebe Grüße ins Hellertal, Heinz.

Armin Schwarz 19.04.2015 18:24

Hallo Stefan, Klaus und Heinz,
danke für Eure netten Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Zudem freut es mich dass es Euch gefällt.

@Olli: Ich habe hier so gut es geht die Farbe wieder zugeben, an dem Rot habe ich hier sehr stark Augenmaß gehalten. Auf meinem Monitor kommt es mir so herüber, wie ich meine es dort gesehen zu haben.

Liebe Grüße
Armin

Olli 19.04.2015 20:21

Hallo Armin, ich denke, das ist auch die einzige Chance, die man hat. Immer das Rot am Ende noch mal nachkontrollieren. Und weil das Farbgedächtnis des Menschen eher kurzlebig ist, möglichst schnell nach der Aufnahme nachbearbeiten. Beides ist hier augenscheinlich passiert, mehr kann man kaum machen. Man sieht übrigens (@Ingo) am leicht bläulichen Ton des Graus, dass hier sogar Rot rausgenommen wurde. Insbesondere der (gehirn-)interne Weißabgleich spielt noch zusätzlich eine Rolle. Du hast (@Armin) heute ein Bild von mir kommentiert, wo ich auch vier Mal hintereinander noch das Rot korrigiert habe ( http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-720-schwarzwaldbahn/861980/freigeschnitten-wie-seit-40-jahren-nicht.html ). Nach dem Aufhellen zu viel, aber nicht so viel rausnehmen, dass es nicht wieder stört, am Ende für Tiefen und Highlights und Normaltöne getrennt... Und ganz am bitteren Ende stimmt es sowieso nur am eigenen Monitor. Kalibrieren hilft da auch nicht weiter, weil 98% der anderen Monitore auch nicht kalibriert sind. So muss man wohl beim Rot immer ein wenig nachsichtig sein...
Gruß, Olli

 V60  aufgenommen in Hamburg im Mai 1995...
"V60" aufgenommen in Hamburg im Mai 1995...
Harald Poppendick





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