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Mit dem diesjährigen Fahrplanwechsel wurde die Verlängerung der Regiobahn S 28 von Mettmann nach Wuppertal Hauptbahnhof in Betrieb genommen.

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Mit dem diesjährigen Fahrplanwechsel wurde die Verlängerung der Regiobahn S 28 von Mettmann nach Wuppertal Hauptbahnhof in Betrieb genommen. Um den Mehrbedarf an Fahrzeugen abzudecken, wurden die bei der Bayerischen Oberlandbahn nicht mehr benötigten Integrale übernommen. Der bereits mit den Initialien der Regiobahn versehene VT 110 verlässt am 14.12.2020 den auf dem Neubauabschnitt liegenden Haltepunkt Hahnenfurth/Düssel. Nicht nur bei den Zielanzeigen der Integrale, sondern auch auf den Stationen scheint es noch Probleme mit der Anzeige der Fahrtziele zu geben.

Mit dem diesjährigen Fahrplanwechsel wurde die Verlängerung der Regiobahn S 28 von Mettmann nach Wuppertal Hauptbahnhof in Betrieb genommen. Um den Mehrbedarf an Fahrzeugen abzudecken, wurden die bei der Bayerischen Oberlandbahn nicht mehr benötigten Integrale übernommen. Der bereits mit den Initialien der Regiobahn versehene VT 110 verlässt am 14.12.2020 den auf dem Neubauabschnitt liegenden Haltepunkt Hahnenfurth/Düssel. Nicht nur bei den Zielanzeigen der Integrale, sondern auch auf den Stationen scheint es noch Probleme mit der Anzeige der Fahrtziele zu geben.

Horst Lüdicke 15.12.2020, 294 Aufrufe, 3 Kommentare

3 Kommentare, Alle Kommentare
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Stefan Wohlfahrt 16.12.2020 14:36

Hallo Horst,
der Reisende wird digtal darauf hingeweisen, das "analoge" Schild im Zug zu beachten; eigntlich eine gute Lösung.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 16.12.2020 16:12

Hallo Stefan,
prinzipiell hast Du ja nicht unrecht, aber dieser Zug fuhr nach Düsseldorf, und auf beiden Schildern - sowohl im vorderen als auch hinteren Führerstand - stand als Fahrtziel "Wuppertal Hbf." (ich hab's in der Vergrößerung extra nochmal nachgesehen), das ist für Ortsunkundige schon etwas verwirrend.
Viele Grüße Horst

Stefan Wohlfahrt 16.12.2020 16:46

Hallo Horst,
das ist der Nachteil an "analogen" Schildern: man kann dem Computer nicht die Schuld geben. Ich war natürlich davon ausgegangen, dass die Anschrift stimmt.
einen lieben Gruss
Stefan

Im Güterverkehr zu den Kalkwerken Dornap-Hahnenfurth wurde auch die Baureihe 221 aus Oberhausen-Osterfeld eingesetzt, hier die aus Dornap als Lz zurückkehrende 221 137 (Neanderthal, 29.7.1986).
Im Güterverkehr zu den Kalkwerken Dornap-Hahnenfurth wurde auch die Baureihe 221 aus Oberhausen-Osterfeld eingesetzt, hier die aus Dornap als Lz zurückkehrende 221 137 (Neanderthal, 29.7.1986).
Markus Engel

Bahnhof Neanderthal an der  Rheinischen Strecke  Düsseldorf-Gerresheim - Wuppertal-Wichlinghausen (-Gevelsberg-Hagen) am 29.7.1986.
Bahnhof Neanderthal an der "Rheinischen Strecke" Düsseldorf-Gerresheim - Wuppertal-Wichlinghausen (-Gevelsberg-Hagen) am 29.7.1986.
Markus Engel

Heute nicht mehr wiederzuerkennen : Am 20.5.1989 erreicht 515 633 den Haltepunkt Mettmann West. Der Schnappschuß entstand mit Teleobjektiv aus einem entgegenkommenden 515 !
Heute nicht mehr wiederzuerkennen : Am 20.5.1989 erreicht 515 633 den Haltepunkt Mettmann West. Der Schnappschuß entstand mit Teleobjektiv aus einem entgegenkommenden 515 !
Markus Engel

Am 07.02.2021 sind der Regiobahn-VT 1011 und ein weiterer nicht sichtbarer Talent in der derzeitigen Endhaltstelle der S 28 am Kaarster See angekommen. Früher führte die Strecke weiter nach Viersen, doch der Personenverkehr wurde schon am 29.09.1968 eingestellt. Nach dem Ende des Güterverkehrs zum Jahresende 1984 wurden die Gleise abgebaut. Geht es nach dem Willen der anliegenden Gemeinden, sollen eines Tages wieder Züge von Neuss nach Viersen fahren.
Am 07.02.2021 sind der Regiobahn-VT 1011 und ein weiterer nicht sichtbarer Talent in der derzeitigen Endhaltstelle der S 28 am Kaarster See angekommen. Früher führte die Strecke weiter nach Viersen, doch der Personenverkehr wurde schon am 29.09.1968 eingestellt. Nach dem Ende des Güterverkehrs zum Jahresende 1984 wurden die Gleise abgebaut. Geht es nach dem Willen der anliegenden Gemeinden, sollen eines Tages wieder Züge von Neuss nach Viersen fahren.
Horst Lüdicke





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