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Noch im Grundieranstrich steht 426 002' am 18.03.2006 in Peenemünde.

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Noch im Grundieranstrich steht 426 002' am 18.03.2006 in Peenemünde.

Noch im Grundieranstrich steht 426 002' am 18.03.2006 in Peenemünde.

Ernst Lauer 02.11.2024, 120 Aufrufe, 0 Kommentare

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24.10.2017 Peenemünde. Historisch Technisches Museum mit ET 26 (426 002 / 826 002)und Raketen
24.10.2017 Peenemünde. Historisch Technisches Museum mit ET 26 (426 002 / 826 002)und Raketen
matthias manske

426 001 - 826 601 - 826 602 - 426 002( von rechts nach links): was heute nach einem zweiteiligen 425 oder Flirt klingt, war in den siebziger Jahren noch eine eigene Mini-Baureihe. Der Geamtbestand ist im Bild von 1974 (Koblenz Hbf) zu sehen. Der Zug war jahrelang für den Pendelverkehr Koblemz - Neuwied zuständig.
426 001 - 826 601 - 826 602 - 426 002( von rechts nach links): was heute nach einem zweiteiligen 425 oder Flirt klingt, war in den siebziger Jahren noch eine eigene Mini-Baureihe. Der Geamtbestand ist im Bild von 1974 (Koblenz Hbf) zu sehen. Der Zug war jahrelang für den Pendelverkehr Koblemz - Neuwied zuständig.
Hermann-Josef Weirich

Der Steuerwagen 826 001 des 426 001 am 24.05.1978 in Koblenz Hbf.
Der Steuerwagen 826 001 des 426 001 am 24.05.1978 in Koblenz Hbf.
Horst Lüdicke

Die vier ET 26 der DB waren ursprünglich auf der Isartalbahn unter Gleichstrom eingesetzt, später wurden sie auf Wechselstrom umgebaut. Die äußere Ähnlichkeit mit Berliner S-Bahn-Zügen ist nicht zufällig: Der ursprünglich für die Peenemünder Schnellbahn gebaute 426 002 stimmte im wagenbaulichen Teil mit den ET/EB 167 überein und beim 426 003 handelte es sich um einen ex-ET/EB 165. Der hier abgebildete 426 001 (Koblenz Hbf. am 24.05.1978) wurde ebenso wie der 426 004 nach dem Krieg auf Beiwagen-Untergestellen der Berliner S-Bahn aufgebaut. Obwohl eine Splittergattung, standen sie immerhin bis 1978 im Dienst, zuletzt wurden sie meistens zwischen Koblenz und Neuwied eingesetzt.
Die vier ET 26 der DB waren ursprünglich auf der Isartalbahn unter Gleichstrom eingesetzt, später wurden sie auf Wechselstrom umgebaut. Die äußere Ähnlichkeit mit Berliner S-Bahn-Zügen ist nicht zufällig: Der ursprünglich für die Peenemünder Schnellbahn gebaute 426 002 stimmte im wagenbaulichen Teil mit den ET/EB 167 überein und beim 426 003 handelte es sich um einen ex-ET/EB 165. Der hier abgebildete 426 001 (Koblenz Hbf. am 24.05.1978) wurde ebenso wie der 426 004 nach dem Krieg auf Beiwagen-Untergestellen der Berliner S-Bahn aufgebaut. Obwohl eine Splittergattung, standen sie immerhin bis 1978 im Dienst, zuletzt wurden sie meistens zwischen Koblenz und Neuwied eingesetzt.
Horst Lüdicke





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