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Die U35 von Herne nach Bochum - Die erste, komplett unterirdische Abschnitt der Stadtbahnlinie U25 von Herne Schloss Strünkede zum Hauptbahnhof Bochum wurde 1989 eröffnet.

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Die U35 von Herne nach Bochum - 

Die erste, komplett unterirdische Abschnitt der Stadtbahnlinie U25 von Herne Schloss Strünkede zum Hauptbahnhof Bochum wurde 1989 eröffnet. Im Endausbau sollte die U35 von Recklinghausen nach über Herne und Bochum nach Witten verkehren. Recklinghausen war aber der Stadtbahnbau zu teuer, aus der Stadtbahn Rhein-Ruhr ausstieg. Ursprünglich war geplant zunächst nur die Innenstadttunnelstrecken in Herne und Bochum zu bauen und im Straßenbahnvorlaufbetrieb zu betreiben. Hätte man dies so gemacht, könnte auch heute noch in Recklinghausen die Straßenbahn verkehren. Letzlich hat man sich doch für einen Vollausbau entschieden und so entstand dieser Stadtbahn-Inselbetrieb innerhalb des Meterspurnetes der BOGESTRA.

Während in Herne der Tunnel einschließlich der sechs Stationen in offener Bauweise gebaut wurden in Bochum die bergmännische Bauweise gewählt mit zwei eingleisigen Tunnelröhren. 

Im Bild die nördliche Endstation Schloss Stünkede in Herne nach der Stadtgrenze zu Recklinghausen. Ein Fortsetzung nach Norden in die Nachbarstadt wäre immer noch wünschenswert, vielleicht wäre auch ein Lösung mit einem gr0ßen Anteil an oberirdischer Streckenführungen denkbar.

22.08.2023 (M)

Die U35 von Herne nach Bochum -

Die erste, komplett unterirdische Abschnitt der Stadtbahnlinie U25 von Herne Schloss Strünkede zum Hauptbahnhof Bochum wurde 1989 eröffnet. Im Endausbau sollte die U35 von Recklinghausen nach über Herne und Bochum nach Witten verkehren. Recklinghausen war aber der Stadtbahnbau zu teuer, aus der Stadtbahn Rhein-Ruhr ausstieg. Ursprünglich war geplant zunächst nur die Innenstadttunnelstrecken in Herne und Bochum zu bauen und im Straßenbahnvorlaufbetrieb zu betreiben. Hätte man dies so gemacht, könnte auch heute noch in Recklinghausen die Straßenbahn verkehren. Letzlich hat man sich doch für einen Vollausbau entschieden und so entstand dieser Stadtbahn-Inselbetrieb innerhalb des Meterspurnetes der BOGESTRA.

Während in Herne der Tunnel einschließlich der sechs Stationen in offener Bauweise gebaut wurden in Bochum die bergmännische Bauweise gewählt mit zwei eingleisigen Tunnelröhren.

Im Bild die nördliche Endstation Schloss Stünkede in Herne nach der Stadtgrenze zu Recklinghausen. Ein Fortsetzung nach Norden in die Nachbarstadt wäre immer noch wünschenswert, vielleicht wäre auch ein Lösung mit einem gr0ßen Anteil an oberirdischer Streckenführungen denkbar.

22.08.2023 (M)

Gisela, Matthias und Jonas Frey http://architektur.startbilder.de/ 12.10.2023, 153 Aufrufe, 0 Kommentare

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B-Wagen 6016 in der Haltestelle Ruhr-Universität (20.09.2024)
B-Wagen 6016 in der Haltestelle Ruhr-Universität (20.09.2024)
Lukas Sanders

B-Wagen 6019 in der Haltestelle Ruhr-Universität (20.09.2024)
B-Wagen 6019 in der Haltestelle Ruhr-Universität (20.09.2024)
Lukas Sanders

Bogestra 6019, Bochum Universitätsstraße, 15.02.1994.
Bogestra 6019, Bochum Universitätsstraße, 15.02.1994.
Christian Wenger

Bogestra 6002 + 6016, Universitätsstraße, 15.02.1994.
Bogestra 6002 + 6016, Universitätsstraße, 15.02.1994.
Christian Wenger





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