U-Bahnhof Klosterstrasse: Die auffallende Breite des Bahnhofes ergibt sich daher dass er als Verzweigungsbahnhof für eine Linie zur Frankfurter Allee gedacht war (deshalb auch die paarweise angeordneten Aufgänge). 1985 wurde der Bahnhof saniert und Bildtafeln, die Fahrzeuge aus dem Berliner Nahverkehr zeigen, angebracht. Ausserdem ist der Kopf eines U-Bahnwagens Bj 1910 ausgestellt. Im Zwischengeschoss finden sich blaue und gelbe Majoliken mit Pflanzenmotiven, die den antiken Fragmenten des Babylon-Tores im Pergamon Museum ähneln. Namensgebend war ein Franziskanerkloster das bis 1574 in der Klostergasse bestand.
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