U-Bahnhof Lindauer Allee: Von Rümmler gestaltet 1994 eröffneter Bahnhof der durch einige Besonderheiten besticht

U-Bahnhof Lindauer Allee: Von Rümmler gestaltet 1994 eröffneter Bahnhof der durch einige Besonderheiten besticht.

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U-Bahnhof Karl Bonhoeffer-Nervenklinik: Erst seit Herbst 1994 in Betrieb nimmt die Gestaltung sehr gelungen bezug auf das gelbe und rote Ziegelmauerwerk der benachbarten Klinikgebäude.

U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf: Der Bahnhof wirkt mit seiner Ziegelverkleidung wie das darüber liegende Rathaus (1911 Beyer).

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U-Bahnhof Lindauer Allee: Von Rümmler gestaltet 1994 eröffneter Bahnhof der durch einige Besonderheiten besticht. Für diese Linie ist es einer der wenigen Seitensteigbahnhöfe, ausserdem ist das Zwischengeschoss mit einer Balustrade versehen (wie sonst nur bei Rathaus Spandau, aber in den Münchner Bahnhöfen wohl oft angewandt). Die Linde im Wappen von Lindau kehrt als Motiv an den Wänden wieder, die lindgrün gestrichen wurden.

C-R 25.01.2007, 1255 Aufrufe, 0 Kommentare

U-Bahnhof Wittenau: Nordendpunkt der U8, bringt er dem Märkischen Viertel Anschluss an Mitte.

U-Bahnhof Lindauer Allee: Von Rümmler gestaltet 1994 eröffneter Bahnhof der durch einige Besonderheiten besticht.

189 088 Railion fährt über die Elbbrücke hinter Wittenberge.

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Ein kleiner Eindruck von der Berliner U-Bahn (Hohenzollernplatz) vor der Wende vom Februar 1988. 
Frank Nowotny

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 86 1200x782 Px, 25.10.2024

Blick über die U-Bahnstation Warschauer Straße mit ihrem markanten Stellwerk. Am Bahnsteig steht der Triebzug 1076 und wartet auf Abfahrt. Berlin 21.07.2023 
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin - Berliner Verkehrsbetriebe ·BVG·, Deutschland / Stadtbahn- und U-Bahnfahrzeuge / LEW | GI/1 E | 'Gisela', Mein Sommerurlaub 2023

 118 800x1200 Px, 23.01.2024

Eine besonders schöne Eingangshalle - ... findet sich am U-Bahnhof Wittenbergplatz in Berlin. Das kreuzförmige Eingangsgebäude befindet sich in Mitten des Platzes zwischen den Straßenfahrbahnen. Es entstand beim Neubau des U-Bahnhofes 1912, als die abzweigenden Strecken in Richtung Uhlandplatz und Thielplatz hier an die Stammstrecke angebunden wurden. Der 1902 eröffnete einfache Bahnhof wurde unter laufendem Betrieb durch den Neubau ersetzt. Architekt war Alfred Grenander, der viele Berliner U-Bahnhöfe gestaltete. Die Station Wittenbergplatz gilt als sein Hauptwerk. 13.07.2023 (M) 
Gisela, Matthias und Jonas Frey

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 202 1434x904 Px, 20.08.2023 

Fünf Gleise nebeneinander - ... finden sich im Berliner U-Bahnhof Wittenbergplatz. Die beiden Gleise im Vordergrund werden von der U2 befahren. Auf dem gegenüberliegenden Bahnsteig kann in Fahrtrichtung Westen direkt von der U2 in die U1 und U3 umgestiegen werden. Auf dem Bahnsteig unten im Vordergrund gibt es den bahnsteiggleichen Umstieg von der U2 zur U3 in Richtung Osten. Die U1 Fahrtrichtung Osten hat einen eigenen Bahnsteig, da die kurze Strecke von Kurfürstendamm hier in die U3 einmündet. Würde eines Tages diese Stummelstrecke über Potsdamer Platz und Alexanderplatz in Richtung Weißensee verlängert werden, müsste auf der Nordseite entsprechend ein weiterer Bahnsteig angebaut werden um alle drei Linien unabhängig voneinander betreiben zu können. Die drei Bahnsteige liegen hier in einfacher Tieflage. 13.08.2023 (M) 
Gisela, Matthias und Jonas Frey

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 338 1600x871 Px, 20.08.2023 