![Straßenbahn Reutlingen__Die Straßenbahn in Reutlingen verkehrte das letzte Mal (auf den Linien 1 und 2) am 19. Oktober 1974. Als passende Dekoration waren die Reste des Tw 55 [ME 1929], der bis 1970 auf dem nördlichen Teil-Netz der Linien 3 und 4 zu Hause war, im Bf Eningen zu bewundern.__19-10-1974](/1200/strassenbahn-reutlingendie-strassenbahn-reutlingen-verkehrte-1385306.jpg "Straßenbahn Reutlingen__Die Straßenbahn in Reutlingen verkehrte das letzte Mal (auf den Linien 1 und 2) am 19. Oktober 1974. Als passende Dekoration waren die Reste des Tw 55 [ME 1929], der bis 1970 auf dem nördlichen Teil-Netz der Linien 3 und 4 zu Hause war, im Bf Eningen zu bewundern.__19-10-1974")
Straßenbahn Reutlingen__Die Straßenbahn in Reutlingen verkehrte das letzte Mal (auf den Linien 1 und 2) am 19. Oktober 1974. Als "passende Dekoration" waren die Reste des Tw 55 [ME 1929], der bis 1970 auf dem nördlichen Teil-Netz der Linien 3 und 4 zu Hause war, im Bf Eningen zu bewundern.__19-10-1974
Klaus-Erich Lisk 25.10.2024, 63 Aufrufe, 0 Kommentare
![Straßenbahn Reutlingen__Das war die Straßenbahn in Reutlingen 1974. Ein GT4 [ME 1964] auf Linie 1 in der Wilhelmstr. an der Endstation 'Karlsplatz'. Der 19. Oktober 1974 war der letzte Betriebstag der Reutlinger Straßenbahn mit Einstellung der Linien 1 und 2. Begonnen hatte die meterspurige Reutlinger Straßenbahn 1899 als dampfbetriebene Lokalbahn von Reutlingen nach Eningen unter Achalm, die 1912 (inzwischen der WEG gehörend) elektrifiziert und bis Betzingen verlängert wurde. 1916 wurde die Stichstrecke vom Südbahnhof nach Pfullingen eröffnet. 1928 wurde von der Stadt Reutlingen die Strecke nach Altenburg (am Neckar, nördlich von Reutlingen) gebaut und zunächst auch von der WEG betrieben. __24-06-1970](/bilder/thumbs/deutschland--strassenbahnfahrzeuge--historisch--mf-esslingen--gt4-1387391.jpg "Straßenbahn Reutlingen__Das war die Straßenbahn in Reutlingen 1974. Ein GT4 [ME 1964] auf Linie 1 in der Wilhelmstr. an der Endstation 'Karlsplatz'. Der 19. Oktober 1974 war der letzte Betriebstag der Reutlinger Straßenbahn mit Einstellung der Linien 1 und 2. Begonnen hatte die meterspurige Reutlinger Straßenbahn 1899 als dampfbetriebene Lokalbahn von Reutlingen nach Eningen unter Achalm, die 1912 (inzwischen der WEG gehörend) elektrifiziert und bis Betzingen verlängert wurde. 1916 wurde die Stichstrecke vom Südbahnhof nach Pfullingen eröffnet. 1928 wurde von der Stadt Reutlingen die Strecke nach Altenburg (am Neckar, nördlich von Reutlingen) gebaut und zunächst auch von der WEG betrieben. __24-06-1970")
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![Straßenbahn Reutlingen__Tw 23 [HK 1913] schaffte es immerhin (nach der Einstellung des nördlichen Netzes 1970) noch von Reutlingen nach Stuttgart zu den SSB Museumswagen in der oberen Halle in Ostheim, außerdem zur Briefkopf-Illustration der ersten Stuttgarter Interessengemeinschaft zur Erhaltung historischer Straßenbahnwagen “Südwestdeutsches Straßenbahnmuseum Stuttgart“, wurde 1989 vor dem Kleinwagen Museum in Neckarmühlbach gesichtet, Anfang der 90er dann mit “seinem“ Bw 11 in Schönau als Teil der Fahrzeugsammlung des SMS (Straßenbahnmuseum Stuttgart) und soll schließlich zu gastronomischen Zwecken in Cottbus gelandet sein. Andere aus der Baureihe landeten (Tw 21) in Hannover beim DSMH; Tw 26 in Recklinghausen im historischen Umspannwerk; Tw 27 als Denkmal im Gaswerk RT, Tw 29 wird vom Brauchtumsverein Pfullingen aufgearbeitet.__04-04-1972](/bilder/thumbs/deutschland--strassenbahnfahrzeuge--historisch--herbrand--t2-1387388.jpg "Straßenbahn Reutlingen__Tw 23 [HK 1913] schaffte es immerhin (nach der Einstellung des nördlichen Netzes 1970) noch von Reutlingen nach Stuttgart zu den SSB Museumswagen in der oberen Halle in Ostheim, außerdem zur Briefkopf-Illustration der ersten Stuttgarter Interessengemeinschaft zur Erhaltung historischer Straßenbahnwagen “Südwestdeutsches Straßenbahnmuseum Stuttgart“, wurde 1989 vor dem Kleinwagen Museum in Neckarmühlbach gesichtet, Anfang der 90er dann mit “seinem“ Bw 11 in Schönau als Teil der Fahrzeugsammlung des SMS (Straßenbahnmuseum Stuttgart) und soll schließlich zu gastronomischen Zwecken in Cottbus gelandet sein. Andere aus der Baureihe landeten (Tw 21) in Hannover beim DSMH; Tw 26 in Recklinghausen im historischen Umspannwerk; Tw 27 als Denkmal im Gaswerk RT, Tw 29 wird vom Brauchtumsverein Pfullingen aufgearbeitet.__04-04-1972")
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