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In Marienstein sind durch Neubebauung kaum noch Reste der in den 1960er Jahren stillglegten Anschlussbahn zu entdecken, eines der wenigen Überbleibsel sind diese beiden Brückenwiderlager

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In Marienstein sind durch Neubebauung kaum noch Reste der in den 1960er Jahren stillglegten Anschlussbahn zu entdecken, eines der wenigen Überbleibsel sind diese beiden Brückenwiderlager über den Festenbach im August 2007

In Marienstein sind durch Neubebauung kaum noch Reste der in den 1960er Jahren stillglegten Anschlussbahn zu entdecken, eines der wenigen Überbleibsel sind diese beiden Brückenwiderlager über den Festenbach im August 2007

Horst Lüdicke 27.05.2016, 560 Aufrufe, 0 Kommentare

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Auch auf dem früheren Bahndamm kurz vor der Kreuzung mit der B 472 waren im August 2007 noch Schotter- und Schwellenreste der vor mehr als einem halben Jahrhundert stillgelegten Anschlußbahn nach Marienstein zu entdecken
Auch auf dem früheren Bahndamm kurz vor der Kreuzung mit der B 472 waren im August 2007 noch Schotter- und Schwellenreste der vor mehr als einem halben Jahrhundert stillgelegten Anschlußbahn nach Marienstein zu entdecken
Horst Lüdicke

Südlich der Kreuzung mit der Straße von Waakirchen nach Point lagen im August 2007 noch einige Gleisreste der längst vergessenen Mariensteiner Bahn. Inzwischen dient der ehemalige Bahndamm als Fahrweg. Leider liegen mir kaum Informationen über diese Anschlußbahn, die als Werklok eine württembergische T3 besaß, vor. Sollte jemand mehr über diese Bahn wissen, wäre ich für eine Info dankbar.
Südlich der Kreuzung mit der Straße von Waakirchen nach Point lagen im August 2007 noch einige Gleisreste der längst vergessenen Mariensteiner Bahn. Inzwischen dient der ehemalige Bahndamm als Fahrweg. Leider liegen mir kaum Informationen über diese Anschlußbahn, die als Werklok eine württembergische T3 besaß, vor. Sollte jemand mehr über diese Bahn wissen, wäre ich für eine Info dankbar.
Horst Lüdicke

Südlich von Schaftlach zweigte bis in die früheren 1960er Jahre eine mehrere Kilometer lange normalspurige Anschlußbahn von der Strecke nach Lenggries ab. Die 1891 eröffnete Bahn führte zu dem in Marienstein gelegenen Pechkohlebergwerk und einem Zementwerk. Durch eine alte Landkarte, auf der die Strecke eingezeichnet war, wurde ich auf diese Bahn aufmerksam. Bei einer Spurensuche im August 2007 konnte ich noch zahlreiche Spuren der Bahn entdecken, wie hier Reste des Schotterbettes und der Bahnschwellen.
Südlich von Schaftlach zweigte bis in die früheren 1960er Jahre eine mehrere Kilometer lange normalspurige Anschlußbahn von der Strecke nach Lenggries ab. Die 1891 eröffnete Bahn führte zu dem in Marienstein gelegenen Pechkohlebergwerk und einem Zementwerk. Durch eine alte Landkarte, auf der die Strecke eingezeichnet war, wurde ich auf diese Bahn aufmerksam. Bei einer Spurensuche im August 2007 konnte ich noch zahlreiche Spuren der Bahn entdecken, wie hier Reste des Schotterbettes und der Bahnschwellen.
Horst Lüdicke





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