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VT726 und VT706 werden in wenigen Minuten als RB67 (NWB81558) "DER WARENDORFER" die Kreisstadt Warendorf erreichen.

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VT726 und VT706 werden in wenigen Minuten als RB67 (NWB81558)  DER WARENDORFER  die Kreisstadt Warendorf erreichen. Im Hintergrund ist die Laurentiuskirche und der tägliche Anlaufpunkt zum Essenfassen -> McDonalds.

VT726 und VT706 werden in wenigen Minuten als RB67 (NWB81558) "DER WARENDORFER" die Kreisstadt Warendorf erreichen. Im Hintergrund ist die Laurentiuskirche und der tägliche Anlaufpunkt zum Essenfassen -> McDonalds.

Florian Böttcher 06.04.2009, 433 Aufrufe, 2 Kommentare

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Herbert Graf 07.04.2009 07:07

Wieder eine schöne Nordwestbahn-Aufnahme. Obwohl keine Fahrleitung vorhanden, wollte man anscheinend das Risiko von Ästen auf dem Geleise vermeiden und man hat den Baum so ziemlich brutal zurechtgestutzt.
Gruss
Herbert

Florian Böttcher 16.04.2009 09:18

Danke für dein Lob!
Stimmt den Baum hat man wirklich etwas "radikal" gestutzt...

LG
F.B.

Die RB 67 Münster - Rheda-Wiedenbrück wird von Talent der Eurobahn bedient. Am 26.09.2024 kommt der VT 3.06 auf seinem Weg von Rheda-Wiedenbrück nach Münster in Warendorf an. Die Nebenbahn verläuft meist parallel zur B 64 und war 2013 wegen der hohen Unfallzahl an den vielen unbeschrankten Bahnübergängen die unfallträchtigste Strecke der DB. Das brachte ihr im Volksmund den wenig schmeichelhaften Namen  Westfalentöter  ein. Noch heute beträgt die Höchstgeschwindigkeit auf einem Großteil der Strecke 60 km/h. Die schon lange vor dem Eintreffen im Bahnhof hörbaren Pfeifsignale vermitteln immer noch einen Hauch vergangener Nebenbahnromantik.
Die RB 67 Münster - Rheda-Wiedenbrück wird von Talent der Eurobahn bedient. Am 26.09.2024 kommt der VT 3.06 auf seinem Weg von Rheda-Wiedenbrück nach Münster in Warendorf an. Die Nebenbahn verläuft meist parallel zur B 64 und war 2013 wegen der hohen Unfallzahl an den vielen unbeschrankten Bahnübergängen die unfallträchtigste Strecke der DB. Das brachte ihr im Volksmund den wenig schmeichelhaften Namen "Westfalentöter" ein. Noch heute beträgt die Höchstgeschwindigkeit auf einem Großteil der Strecke 60 km/h. Die schon lange vor dem Eintreffen im Bahnhof hörbaren Pfeifsignale vermitteln immer noch einen Hauch vergangener Nebenbahnromantik.
Horst Lüdicke





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