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Wegen Sanierungsarbeiten am Haupt- und Vordamm musste der Wasserstand im Biggesee in diesem Sommer um fünfzehn Meter abgesenkt werden.

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Wegen Sanierungsarbeiten am Haupt- und Vordamm musste der Wasserstand im Biggesee in diesem Sommer um fünfzehn Meter abgesenkt werden. Dadurch entsteht ein ganz anderer Blick auf die Brückenbauwerke, wie hier die kombinierte Eisenbahn-/Straßenbrücke über das Dumetal (06.07.2015). Leider wird auch die Bahnstrecke von Finnentrop nach Olpe saniert, daher verkehren während der Sommerferien in Nordrhein-Westfalen keine Züge.

Wegen Sanierungsarbeiten am Haupt- und Vordamm musste der Wasserstand im Biggesee in diesem Sommer um fünfzehn Meter abgesenkt werden. Dadurch entsteht ein ganz anderer Blick auf die Brückenbauwerke, wie hier die kombinierte Eisenbahn-/Straßenbrücke über das Dumetal (06.07.2015). Leider wird auch die Bahnstrecke von Finnentrop nach Olpe saniert, daher verkehren während der Sommerferien in Nordrhein-Westfalen keine Züge.

Horst Lüdicke 07.07.2015, 568 Aufrufe, 2 Kommentare

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Matthias Hartmann 08.07.2015 17:58

Hallo Horst,
auf dem Vorschaubild dachte ich erst es wäre eine andere Brücke aber beim lesen des Textes ist mir aufgefallen das es die selbe Brücke ist, Der etwas andere Blick gefällt mir auch sehr gut.

Viele Grüße
Matthias

Horst Lüdicke 08.07.2015 19:53

Hallo Matthias, solche kombinierten Brücken wurden über zwei Seitenarme der Biggetalsperre gebaut. Auf diesem Bild ist es tatsächlich die "andere" (was ich aber auch erst nach einem genauen Vergleich der Bilder und von Landkarten feststellte), was aber insofern keine Rolle spielt, da die beiden Brücken weithin identisch sind (auch hinsichtlich des Wasserstandes). Das Bild entstand von einem Schiff aus, die Listertalbrücke wurde durch eine Halbinsel leider weitgehend verdeckt.
Gruß Horst

Der ehemalige Haltepunkt Gerlingen an der Bahnstrecke Rotemühle–Freudenberg erlebte am 31. August 1985 die letzte Zugfahrt. Damals bestand der Haltepunkt aus einem einfachen Bahnsteig und diente dem lokalen Personenverkehr. Seitdem sind die Gleise entfernt worden, und das Gelände ist inzwischen stark bewachsen. Heute erinnert wenig an den ursprünglichen Zustand, außer vielleicht einigen Überresten des Schotterbetts. Der Ort ist mittlerweile ein typischer Lost Place, der die Veränderung der Bahninfrastruktur und die Stilllegung der Strecke widerspiegelt.
Der ehemalige Haltepunkt Gerlingen an der Bahnstrecke Rotemühle–Freudenberg erlebte am 31. August 1985 die letzte Zugfahrt. Damals bestand der Haltepunkt aus einem einfachen Bahnsteig und diente dem lokalen Personenverkehr. Seitdem sind die Gleise entfernt worden, und das Gelände ist inzwischen stark bewachsen. Heute erinnert wenig an den ursprünglichen Zustand, außer vielleicht einigen Überresten des Schotterbetts. Der Ort ist mittlerweile ein typischer Lost Place, der die Veränderung der Bahninfrastruktur und die Stilllegung der Strecke widerspiegelt.
Joel Greis

Ehemalige Bahnstrecke Freudenberg - Olpe
Früher (1991) und heute (2020)

Auf diesem Bild ist die ehemalige Zugstrecke von Freudenberg in Richtung Olpe zu sehen. Die Schienen verlaufen geradeaus zum Haltepunkt Rotemühle Raifeisen. Links ist eine Abzweigung erkennbar. Hier sind lediglich die Schienen sichtbar, die noch nicht abgebaut wurden. Diese Verbindung diente einst dazu, die damalige Firma Apparatebau Rotemühle mit Materialien zu beliefern und verdeutlicht die frühere wirtschaftliche Bedeutung der Bahnlinie in der Region.
Ehemalige Bahnstrecke Freudenberg - Olpe Früher (1991) und heute (2020) Auf diesem Bild ist die ehemalige Zugstrecke von Freudenberg in Richtung Olpe zu sehen. Die Schienen verlaufen geradeaus zum Haltepunkt Rotemühle Raifeisen. Links ist eine Abzweigung erkennbar. Hier sind lediglich die Schienen sichtbar, die noch nicht abgebaut wurden. Diese Verbindung diente einst dazu, die damalige Firma Apparatebau Rotemühle mit Materialien zu beliefern und verdeutlicht die frühere wirtschaftliche Bedeutung der Bahnlinie in der Region.
Joel Greis





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