Die AVG-Stadtbahntriebwagen der BR 450 (DB-Bezeichnung) mit den 803 (Richtung Öhringen) und 816 (Richtung Heilbronn) begegneten sich im Haltepunkt Affaltrach am 21.6.11.
Julius Bolay 24.07.2011, 1109 Aufrufe, 7 Kommentare
geschätzte 2-3 Schritte nach vorne hätten gereicht, um die unschön angeschnittenen Masten aus dem Bild zu bekommen. MfG
@magnus: Das weiß der "Herr Superschlau" bereits, aber hat es nicht so konkret in seiner Beschreibung niedergeschrieben, aber frag mich nicht warum die der DB gehören, weil ich mich das selber frage.
Da hier keine P8 sondern der Alltagsbetrieb dokumentiert werden soll, stört der Fotograf, vermittelt er doch den Eindruck einer aussergewöhnlichen Situation.
Gruss Stefan
Hallo Stefan, der Fotograf stört mich auch. Er hätte, glaube ich auch bei etwas besonderem gestört, das ist mir aber bem Fotografieren leider nicht aufgefallen. Aber du kennst den Fotograf. Der ist nämlich auch aus Hohenlohe.
Gruß Julius
Obwohl ich selten "in der Gruppe" fotografgiere, ist dabei die Verständigung das A und O.
Und noch eine Frage: Habe ich das richtig verstanden, dass dir ein ganzer Jonas (?) beim Abdrücken nicht aufgefallen ist?
Dass Fotografen nicht stören, sondern das Bild bereichern können zeigt folgendes Bild:
http://klein-aber-fein---imagination.startbilder.de/name/einzelbild/number/148563/kategorie/Eisenbahn~Die+Menschen+und+ihre+Bahn~Die+Bahn+und+ihre+Fans.html
Gruss Stefan
@tfn Ich habe das Bild gesehen, aber ich finde da störe die ografe mehr ie bei mir, aber du hast auc Recht, wenn ich was fotografie fällt es mir oft erst hinterher auf, dass da einer gestanen ist, wen es nicht so im Weg ist. Aber woher weißt du dass das Jonas ist, etwa von seinem Profilbild oder einfch geraten?... Gruß Julius
Hallo Julius, danke für die Rückmeldung. Also ich denke ich habe 50% geraten, und 50% mich auf das Profilbild verlassen. Natürlich waren bei dem von mir angesprochenen Bild die Fotografen das Motiv und nicht der Pinocchio. sonst hätte ich mich neben sie gestellt und vielleicht ihre Bekanntschaft gemacht...
Gruss Stefan