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25 lug 1989, Roma Termini station, ETR 450.010 named PENDOLINO.

(ID 1199550)



25 lug 1989, Roma Termini station, ETR 450.010 named PENDOLINO. This electro train was the first high speed train for the important line Roma-Milano, but was used a lot on the tortuosus line from Rome to Ancona, where the pendular system allowed the reduction of service times between the two cities.

25 lug 1989, Roma Termini station, ETR 450.010 named PENDOLINO. This electro train was the first high speed train for the important line Roma-Milano, but was used a lot on the tortuosus line from Rome to Ancona, where the pendular system allowed the reduction of service times between the two cities.

claudio zampetti 27.03.2020, 204 Aufrufe, 0 Kommentare

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Der FS ETR 450 003 steht in Milano Centrale. Die 250 km/h schnellen Neigezüge standen ab 1988 im Einsatz. Bis 1993 führten sie ausschließlich Wagen der 1. Klasse, erst als die Züge auf 9 Zwischenwagen erweitert wurden, konnte auch die 2. Klasse angeboten werden. Die ETR 450 sind von der Bauweise her das Resultat der 1971 gebauten Prototyp-Triebwagen von FIAT und dem 1975 gebauten Vorgänger ETR.401. Durch die Neigetechnik nannte die FS die 17 Züge  Pendolino . 2015 endet der planmässige Einsatz der ETR 450, wobei dem hier gezeigt ETR 450 003 die  Ehre  zufiel am 6. Januar 2015 die letzte planmäßigen Fahrt von Reggio di Calabria nach Roma zu absolvieren. Damit endete nach 26 Jahren der Einsatz der ETR 450. Doch dies war noch nicht das Ende des ETR 450 003: am 31. März 2015 wurde der ETR.450.003 nach Bologna gebracht, um in der dortigen Hauptreparaturwerkstätte (Officina Grandi Riparazioni) wiederhergestellt zu werden und in die historischen Fahrzeuge Flotte der Fondazione FS Italiane aufgenommen zu werden.

Analogbild vom März 1993
Der FS ETR 450 003 steht in Milano Centrale. Die 250 km/h schnellen Neigezüge standen ab 1988 im Einsatz. Bis 1993 führten sie ausschließlich Wagen der 1. Klasse, erst als die Züge auf 9 Zwischenwagen erweitert wurden, konnte auch die 2. Klasse angeboten werden. Die ETR 450 sind von der Bauweise her das Resultat der 1971 gebauten Prototyp-Triebwagen von FIAT und dem 1975 gebauten Vorgänger ETR.401. Durch die Neigetechnik nannte die FS die 17 Züge "Pendolino". 2015 endet der planmässige Einsatz der ETR 450, wobei dem hier gezeigt ETR 450 003 die "Ehre" zufiel am 6. Januar 2015 die letzte planmäßigen Fahrt von Reggio di Calabria nach Roma zu absolvieren. Damit endete nach 26 Jahren der Einsatz der ETR 450. Doch dies war noch nicht das Ende des ETR 450 003: am 31. März 2015 wurde der ETR.450.003 nach Bologna gebracht, um in der dortigen Hauptreparaturwerkstätte (Officina Grandi Riparazioni) wiederhergestellt zu werden und in die historischen Fahrzeuge Flotte der Fondazione FS Italiane aufgenommen zu werden. Analogbild vom März 1993
Stefan Wohlfahrt

Als erstes Land in in Europa eröffnete Italien 1978 ein Schnellfahrstrecke, einen Teil der  Direttissima , doch dies konnte nicht darüber hinwegtauchen, dass in Italien auf absehbare Zeit kein ausgedehntes Schnellfahrnetz zur Verfügung stehen würde und so beschäftigte man sich schon Anfang der 1970 mit der  Neigetchnik : die ETR 450 sind von der Bauweise her das Resultat der 1971 gebauten Prototyp-Triebwagen von FIAT und dem 1975 gebauten Vorgänger ETR.401. 

Der FS ETR 450 003 erreicht von Rom kommend sein Ziel Milano Centrale. 

Analogbild vom März 1993
Als erstes Land in in Europa eröffnete Italien 1978 ein Schnellfahrstrecke, einen Teil der "Direttissima", doch dies konnte nicht darüber hinwegtauchen, dass in Italien auf absehbare Zeit kein ausgedehntes Schnellfahrnetz zur Verfügung stehen würde und so beschäftigte man sich schon Anfang der 1970 mit der "Neigetchnik": die ETR 450 sind von der Bauweise her das Resultat der 1971 gebauten Prototyp-Triebwagen von FIAT und dem 1975 gebauten Vorgänger ETR.401. Der FS ETR 450 003 erreicht von Rom kommend sein Ziel Milano Centrale. Analogbild vom März 1993
Stefan Wohlfahrt

Wäherend  normle  Züge für die Strecke Rom - Milano gut 5 Studnen benötigten, schaffte der hier in Milano Centrale eintreffende FS Pendolino ETR 450 003 die Strecke in knappen 4 Stunden. 

Heute, seit der Fertigstellung der Neubaustrecken liegt die schnellste Reisezeit bei 2 Stunden 59 Minuten. 


Analogbild Marz 1993
Wäherend "normle" Züge für die Strecke Rom - Milano gut 5 Studnen benötigten, schaffte der hier in Milano Centrale eintreffende FS Pendolino ETR 450 003 die Strecke in knappen 4 Stunden. Heute, seit der Fertigstellung der Neubaustrecken liegt die schnellste Reisezeit bei 2 Stunden 59 Minuten. Analogbild Marz 1993
Stefan Wohlfahrt

Zum Abschluss noch eine Erinnerung an den italienischen Hochgeschwindigkeitsverkehr der 1990er Jahre: Im Mai 1996 trifft ein aus Rom kommender ETR 450 in Milano Centrale ein. Diese für 250 km/h ausgelegten Triebwagen wurden inzwischen abgestellt.
Zum Abschluss noch eine Erinnerung an den italienischen Hochgeschwindigkeitsverkehr der 1990er Jahre: Im Mai 1996 trifft ein aus Rom kommender ETR 450 in Milano Centrale ein. Diese für 250 km/h ausgelegten Triebwagen wurden inzwischen abgestellt.
Horst Lüdicke





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