Tram Triest-Opicina__Tw 407 an der Endstation an der Piazza Oberdan in Triest. Die ca. 5 km lange Meterspurstrecke Triest–Opicina hat die Besonderheit, daß der steilste Abschnitt (ca. 800 Meter mit bis zu 26% Steigung) mit Hilfe einer Seilbahn überwunden wird, indem sich jeweils ein Schubwagen am Seil (ähnlich einer Standseilbahn) talseitig vor den Straßenbahnwagen setzt. Ursprünglich waren anstelle der Seilbahn Zahnrad-Loks im Einsatz, wie auch bei der Rittner-Bahn von Bozen nach Oberbozen. Die Tw stammen aus den Jahren 1935 und 1942.__08-06-2008 Klaus-Erich Lisk
Tram Triest-Opicina__Tw 407 an der Endstation in Triest. (Man beachte den unkomplizierten Fahrradtransport.) Nach einem Frontalzusammenstoß zweier Bahnen 2016 auf der Adhäsionsstrecke wurde der Betrieb "vorübergehend“ eingestellt. Nach internet-Informationen ruhte der Verkehr bis 2024. Laut einer aktuellen Pressemeldung [“Kleine Zeitung“ vom 18.12.24] fanden im Dezember 2024 endlich Probefahrten für eine Betriebsaufnahme statt.__08-06-2008 Klaus-Erich Lisk
Tram Triest-Opicina__Beginn des Seilbahn-Abschnitts. Tw hat den Schubwagen passiert und wird sich davor setzen für die Bergfahrt mit bis zu 26 % Steigung.__08-06-2008 Klaus-Erich Lisk
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