Erschüttert und in tiefer Trauer ist den wohl über zehntausend verschollener Menschen zu gedenken alleine entlang der Küstenlinie von Nordost-Japan. Zwischen Kamaishi und Miyako, 9.Juli 2010. Blick auf die aufsteigenden Nebel über dem Meer, das so schreckliches Unheil gebracht hat.
Peter Ackermann 13.03.2011, 804 Aufrufe, 2 Kommentare
Hallo Peter,
gerade deine Bilder haben mir ein Japan gezeigt, dass ich mir so nicht vorgestellt hatte: nicht das Business Japan, sondern das menschliche Japan - um so betroffener treffen mich nun die Schreckensnachrichten.
Obwohl ich mir deshalb deine schönen, und leider schon historischen Bilder (noch) nicht ansehen mag, Danke trotzdem fürs Einstellen.
Alles Gute, dir und den Menschen in Japan
Gruss Stefan
Hallo Peter,
dem ist nichts hinzuzufügen!
Wir (meine Freundin und ich) haben direkt nach dem Tsunami unsere neuen Freunde in Japan, die wir während unseres Urlaubs dort kennengelernt haben, kontaktiert. Glücklicherweise waren alle inklusiver ihrer Verwandten gesund und in Sicherheit, was allerdings die Trauer um die Verstorbenen nicht geringer werden lässt. Leider lässt sich die Natur nicht beherrschen und diesmal hat sich Namazu, der große Wels, leider stark bewegt - zu stark für viele ...
Jens
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