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Auf dem Ast nach Ishinomaki ist ab Watanoha die Strecke zerstört; die Streckensperre ist vor dem Triebwagen in Form von Schwellen über dem Gleis zu erkennen.

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Auf dem Ast nach Ishinomaki ist ab Watanoha die Strecke zerstört; die Streckensperre ist vor dem Triebwagen in Form von Schwellen über dem Gleis zu erkennen. Die Menschen haben hier bei der Tsunami-Katastrophe Glück gehabt, denn in den Region mussten über 3000 Menschen ihr Leben lassen. Im Bild steht Triebwagenzug KIHA 48 1511 + KIHA 48 501 in Watanoha, 15.Februar 2013.

Auf dem Ast nach Ishinomaki ist ab Watanoha die Strecke zerstört; die Streckensperre ist vor dem Triebwagen in Form von Schwellen über dem Gleis zu erkennen. Die Menschen haben hier bei der Tsunami-Katastrophe Glück gehabt, denn in den Region mussten über 3000 Menschen ihr Leben lassen. Im Bild steht Triebwagenzug KIHA 48 1511 + KIHA 48 501 in Watanoha, 15.Februar 2013.

Peter Ackermann 03.05.2013, 373 Aufrufe, 0 Kommentare

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Die Nordwestküste Japans, Hauptlinie Niigata - Akita am Japanischen Meer: Die wenigen Lokalzüge hier werden mit älteren Dieseltriebwagen gefahren, da für diese Dienste keine Zweistromfahrzeuge zur Verfügung stehen. Im Bild ein Zweiwagenzug Serie KIHA 48 (Nr. 503 und Nr. 1513). Wakigawa (bei Echigo Kangawa), 18.März 2019
Die Nordwestküste Japans, Hauptlinie Niigata - Akita am Japanischen Meer: Die wenigen Lokalzüge hier werden mit älteren Dieseltriebwagen gefahren, da für diese Dienste keine Zweistromfahrzeuge zur Verfügung stehen. Im Bild ein Zweiwagenzug Serie KIHA 48 (Nr. 503 und Nr. 1513). Wakigawa (bei Echigo Kangawa), 18.März 2019
Peter Ackermann

Auch in Japan ist es jetzt Herbst. Die beiden Triebwagen KIHA 48 545 und KIHA 48 1533 (1977-1982 erbaut) warten auf Abfahrt in die Tadami-Berge. Der rote Triebwagen trägt Werbung für die Gegend, dessen Design grundsätzlich aus einer einzelnen durchgehenden Linie besteht. Dazu die Aufschrift, die etwa bedeutet:  alles ist schicksalhaft miteinander verbunden - so verbinden wir die Menschen mit dem Tadami-Gebiet , das verwendete Wort für  verbinden  deutet auch an, dass junge Pärchen das Tadami-Gebiet bereisen sollen. Koide, 1.November 2015.
Auch in Japan ist es jetzt Herbst. Die beiden Triebwagen KIHA 48 545 und KIHA 48 1533 (1977-1982 erbaut) warten auf Abfahrt in die Tadami-Berge. Der rote Triebwagen trägt Werbung für die Gegend, dessen Design grundsätzlich aus einer einzelnen durchgehenden Linie besteht. Dazu die Aufschrift, die etwa bedeutet: "alles ist schicksalhaft miteinander verbunden - so verbinden wir die Menschen mit dem Tadami-Gebiet", das verwendete Wort für "verbinden" deutet auch an, dass junge Pärchen das Tadami-Gebiet bereisen sollen. Koide, 1.November 2015.
Peter Ackermann

Endstation Tadami in Herbstfarben mit dem beiden Triebwagen KIHA48 Nr.1533 und 545. Leider ist hier die Fahrt zu Ende, da die Fortsetzung der Strecke durch die entfesselten Naturgewalten im Sommer 2011 zerstört wurde. 1.November 2015.
Endstation Tadami in Herbstfarben mit dem beiden Triebwagen KIHA48 Nr.1533 und 545. Leider ist hier die Fahrt zu Ende, da die Fortsetzung der Strecke durch die entfesselten Naturgewalten im Sommer 2011 zerstört wurde. 1.November 2015.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Kesennuma einst: In dieser Station waren die beiden Teilstücke der Ôfunato-Linie (die Bergstrecke und die Küstenstrecke nach Norden) miteinander verbunden, während die schmucken grün-weissen Triebzüge der Kesennuma-Linie die Fahrgäste der Küste entlang nach Süden nahmen. Heute nach der Tsunami-Katastrophe (11.3.2011) ist von den Küstenstrecken nichts mehr übrig, und die Station Kesennuma ist ein einsamer Endpunkt geworden. Bild: Einfahrt in Kesennuma am 9.Juli 2010; unter anderem wartet dort eine Komposition der Kesennuma-Linie (KIHA 48 501 - KIHA 48 1511).
Ôfunato-Linie, Kesennuma einst: In dieser Station waren die beiden Teilstücke der Ôfunato-Linie (die Bergstrecke und die Küstenstrecke nach Norden) miteinander verbunden, während die schmucken grün-weissen Triebzüge der Kesennuma-Linie die Fahrgäste der Küste entlang nach Süden nahmen. Heute nach der Tsunami-Katastrophe (11.3.2011) ist von den Küstenstrecken nichts mehr übrig, und die Station Kesennuma ist ein einsamer Endpunkt geworden. Bild: Einfahrt in Kesennuma am 9.Juli 2010; unter anderem wartet dort eine Komposition der Kesennuma-Linie (KIHA 48 501 - KIHA 48 1511).
Peter Ackermann





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