Die Endstation kommt ganz plötzlich; wie fast alle Linien in die zentralen Bergtäler hätten sie durch Pass-Strecken oder Scheiteltunnel mit Linien auf der anderen Seite der Berge verbunden werden sollen. Einige wurden gebaut und schreiben heute tiefrote Zahlen. Die Nagaragawa-Strecke endet in der Düsternis von Hokunô, wo Wagen 301 steht; 18.Februar 2007.
Peter Ackermann 10.08.2010, 407 Aufrufe, 0 Kommentare
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