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Kesennuma-Linie: So etwa könnte die gesamte Strecke aussehen, wäre sie nicht weitgehend vom Tsunami zerstört; typische relativ gerade Neubaustrecke der späten 1960er/1970er Jahre

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Kesennuma-Linie: So etwa könnte die gesamte Strecke aussehen, wäre sie nicht weitgehend vom Tsunami zerstört; typische relativ gerade Neubaustrecke der späten 1960er/1970er Jahre mit vielen Tunnels und Brücken. Blick aus dem Rückfenster eines Zuges auf den verbliebenen, noch befahrbaren 17,5 km (von 72,8 km) im Inland bei Yanaizu, 15.Februar 2013.

Kesennuma-Linie: So etwa könnte die gesamte Strecke aussehen, wäre sie nicht weitgehend vom Tsunami zerstört; typische relativ gerade Neubaustrecke der späten 1960er/1970er Jahre mit vielen Tunnels und Brücken. Blick aus dem Rückfenster eines Zuges auf den verbliebenen, noch befahrbaren 17,5 km (von 72,8 km) im Inland bei Yanaizu, 15.Februar 2013.

Peter Ackermann 05.05.2013, 302 Aufrufe, 0 Kommentare

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Ôfunato-Linie, Kesennuma einst: In dieser Station waren die beiden Teilstücke der Ôfunato-Linie (die Bergstrecke und die Küstenstrecke nach Norden) miteinander verbunden, während die schmucken grün-weissen Triebzüge der Kesennuma-Linie die Fahrgäste der Küste entlang nach Süden nahmen. Heute nach der Tsunami-Katastrophe (11.3.2011) ist von den Küstenstrecken nichts mehr übrig, und die Station Kesennuma ist ein einsamer Endpunkt geworden. Bild: Einfahrt in Kesennuma am 9.Juli 2010; unter anderem wartet dort eine Komposition der Kesennuma-Linie (KIHA 48 501 - KIHA 48 1511).
Ôfunato-Linie, Kesennuma einst: In dieser Station waren die beiden Teilstücke der Ôfunato-Linie (die Bergstrecke und die Küstenstrecke nach Norden) miteinander verbunden, während die schmucken grün-weissen Triebzüge der Kesennuma-Linie die Fahrgäste der Küste entlang nach Süden nahmen. Heute nach der Tsunami-Katastrophe (11.3.2011) ist von den Küstenstrecken nichts mehr übrig, und die Station Kesennuma ist ein einsamer Endpunkt geworden. Bild: Einfahrt in Kesennuma am 9.Juli 2010; unter anderem wartet dort eine Komposition der Kesennuma-Linie (KIHA 48 501 - KIHA 48 1511).
Peter Ackermann

Die Triebwagen der Kesennuma-Linie: Grundsätzlich waren die Triebwagenpaare Serie KIHA 48 im grün/weissen Anstrich (Baujahre 1979-82) hier eingesetzt. Seit der Tsunami-Katastrophe und der Zerstörung des grössten Teils der Kesennuma-Linie - ebenso wie von zwei KIHA 48-Kompositionen - verkehren diese Züge nur noch in Richtung Ishinomaki. Im Bild Einfahrt des Zuges KIHA 48 1511 + KIHA 48 501 in Maeyachi. 15.Februar 2013.
Die Triebwagen der Kesennuma-Linie: Grundsätzlich waren die Triebwagenpaare Serie KIHA 48 im grün/weissen Anstrich (Baujahre 1979-82) hier eingesetzt. Seit der Tsunami-Katastrophe und der Zerstörung des grössten Teils der Kesennuma-Linie - ebenso wie von zwei KIHA 48-Kompositionen - verkehren diese Züge nur noch in Richtung Ishinomaki. Im Bild Einfahrt des Zuges KIHA 48 1511 + KIHA 48 501 in Maeyachi. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Die Triebwagen der Kesennuma-Linie: Die verbliebenen 17,5 km (von 72,8 km) der Kesennuma-Linie werden heute von einem Einzeltriebwagen mit Einmannbedienung KIHA 110 (Baujahre 1991/2) befahren. Im Bild Einfahrt des KIHA 110-125 in Maeyachi, 15.Februar 2013.
Die Triebwagen der Kesennuma-Linie: Die verbliebenen 17,5 km (von 72,8 km) der Kesennuma-Linie werden heute von einem Einzeltriebwagen mit Einmannbedienung KIHA 110 (Baujahre 1991/2) befahren. Im Bild Einfahrt des KIHA 110-125 in Maeyachi, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Hier in Yanaizu endet heute die Kesennuma-Linie; links ist der Bahnersatz-Bus (von JR Ost-Japan betrieben) zu sehen, der die Fahrgäste weiter in die Katastrophengebiete bringt. Der Bus ist in fröhlichem Leuchtendrot gestrichen und mit Bildern der verschiedenen Maskottchen und Figürchen versehen, welche die Stationen der Kesennuma-Linie markiert haben. Im Bahnhof steht der einzelne Triebwagen (KIHA 110-125), der das Reststück der Bahnlinie bedient; 15.Februar 2013.
Hier in Yanaizu endet heute die Kesennuma-Linie; links ist der Bahnersatz-Bus (von JR Ost-Japan betrieben) zu sehen, der die Fahrgäste weiter in die Katastrophengebiete bringt. Der Bus ist in fröhlichem Leuchtendrot gestrichen und mit Bildern der verschiedenen Maskottchen und Figürchen versehen, welche die Stationen der Kesennuma-Linie markiert haben. Im Bahnhof steht der einzelne Triebwagen (KIHA 110-125), der das Reststück der Bahnlinie bedient; 15.Februar 2013.
Peter Ackermann





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