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Neues Leben im Katastrophengebiet südlich von Sendai.

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Neues Leben im Katastrophengebiet südlich von Sendai. Im Tsunami vom 11.3.2011 wurden die Bahnlinie hier, ebenso wie die Siedlungen in Meeresnähe, vollständig zertrümmert; zwei Züge der Serie E721 wurden weggeschwemmt und ebenfalls zertrümmert. Nun ist die Strecke wieder aufgebaut (Wiedereröffnung  10.Dezember 2016), jetzt aber viel weiter weg vom Meer und - wie zu sehen - über weite Strecken in Hochlage. An der ganz neuen Kreuzungsstation Yamashita warten zwei Triebzüge Serie E721. (Leider hat ein heftiger Regenguss Tropfen an der Scheibe hinterlassen, die hingenommen werden müssen). 14.November 2017.

Neues Leben im Katastrophengebiet südlich von Sendai. Im Tsunami vom 11.3.2011 wurden die Bahnlinie hier, ebenso wie die Siedlungen in Meeresnähe, vollständig zertrümmert; zwei Züge der Serie E721 wurden weggeschwemmt und ebenfalls zertrümmert. Nun ist die Strecke wieder aufgebaut (Wiedereröffnung 10.Dezember 2016), jetzt aber viel weiter weg vom Meer und - wie zu sehen - über weite Strecken in Hochlage. An der ganz neuen Kreuzungsstation Yamashita warten zwei Triebzüge Serie E721. (Leider hat ein heftiger Regenguss Tropfen an der Scheibe hinterlassen, die hingenommen werden müssen). 14.November 2017.

Peter Ackermann 27.11.2017, 192 Aufrufe, 0 Kommentare

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Namie (浪江)(Präfektur Fukushima) ist wieder erreicht! Das Gebiet wurde im Erdbeben und Tsunami am 11.März 2011 fast vollständig zerstört, und der explodierte Atomreaktor in der Nähe machte Namie zum evakuierten Sperrgebiet. Einige Familien durften jetzt zurückkehren, und seit dem 1.April 2017 ist die Bahnstrecke wieder offen, allerdings nur von Norden her bis hierher. Während Wechselstrom-Triebzug 701-1502 am wiedereröffneten Bahnsteig wartet, sind keine Menschen zu sehen ausser ein paar Arbeitern für die Instandstellung des Bahnhofs. Die Durchfahrtsgleise sind mit einem grünen Zaun abgesperrt. 14.November 2017.
Namie (浪江)(Präfektur Fukushima) ist wieder erreicht! Das Gebiet wurde im Erdbeben und Tsunami am 11.März 2011 fast vollständig zerstört, und der explodierte Atomreaktor in der Nähe machte Namie zum evakuierten Sperrgebiet. Einige Familien durften jetzt zurückkehren, und seit dem 1.April 2017 ist die Bahnstrecke wieder offen, allerdings nur von Norden her bis hierher. Während Wechselstrom-Triebzug 701-1502 am wiedereröffneten Bahnsteig wartet, sind keine Menschen zu sehen ausser ein paar Arbeitern für die Instandstellung des Bahnhofs. Die Durchfahrtsgleise sind mit einem grünen Zaun abgesperrt. 14.November 2017.
Peter Ackermann

Im Katastrophengebiet an der Pazifikküste südlich von Sendai. Nach der Zerstörung durch den Tsunami am 11.3.2011 und der Evakuierung bzw. Abwanderung der Menschen nach der Reaktorkatastrophe wird die Bahnlinie wieder aufgebaut und kommt langsam das Leben zurück. Ausfahrt des Wechselstrom-Triebzugs 701-1022 aus Haranomachi, 14.November 2017.
Im Katastrophengebiet an der Pazifikküste südlich von Sendai. Nach der Zerstörung durch den Tsunami am 11.3.2011 und der Evakuierung bzw. Abwanderung der Menschen nach der Reaktorkatastrophe wird die Bahnlinie wieder aufgebaut und kommt langsam das Leben zurück. Ausfahrt des Wechselstrom-Triebzugs 701-1022 aus Haranomachi, 14.November 2017.
Peter Ackermann

Serie 651, abgestellt in Haranomachi. Seine letzte Fahrt unternahm dieser Zug (651-6) am Katastrophentag 11.März 2011. Seither ist er hier eingeschlossen geblieben, da nach dem Grossen Ostjapanischen Erdbeben und der Atomkraftwerk-Katastrophe von Fukushima sein Rückweg nach Tokyo versperrt ist. 5.November 2013.
Serie 651, abgestellt in Haranomachi. Seine letzte Fahrt unternahm dieser Zug (651-6) am Katastrophentag 11.März 2011. Seither ist er hier eingeschlossen geblieben, da nach dem Grossen Ostjapanischen Erdbeben und der Atomkraftwerk-Katastrophe von Fukushima sein Rückweg nach Tokyo versperrt ist. 5.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 651 -  die Tragödie von Haranomachi: Am 21.Dezember 2011 gelang es, die etwas inland verlaufende Strecke von Haranomachi (an der Grenze zum Sperrgebiet wegen Atomstrahlung) nordwärts bis Sôma (20,1 km) wieder in Betrieb zu nehmen. Für diesen Inselbetrieb wurden 3 Wechselstrom-Zweiwagenzüge Serie 701 mühsam auf halb zerstörten Strassen hierher transportiert. Im Bild steht Zug 701-1020 bereit für die Fahrt nach Sôma; im Hintergrund Zug 651-6 (südseitiger Endwagen KUHA 650-6), den ich nicht näher aufnehmen konnte, weil der Bahnhof mit Ausnahme von Gleis 1 gesperrt ist. 5.November 2013.
Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Am 21.Dezember 2011 gelang es, die etwas inland verlaufende Strecke von Haranomachi (an der Grenze zum Sperrgebiet wegen Atomstrahlung) nordwärts bis Sôma (20,1 km) wieder in Betrieb zu nehmen. Für diesen Inselbetrieb wurden 3 Wechselstrom-Zweiwagenzüge Serie 701 mühsam auf halb zerstörten Strassen hierher transportiert. Im Bild steht Zug 701-1020 bereit für die Fahrt nach Sôma; im Hintergrund Zug 651-6 (südseitiger Endwagen KUHA 650-6), den ich nicht näher aufnehmen konnte, weil der Bahnhof mit Ausnahme von Gleis 1 gesperrt ist. 5.November 2013.
Peter Ackermann





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