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Im Hochland von Yamagata fahren sowohl Shinkansen Hochgeschwindigkeitszüge (von und nach Tokyo) wie auch Regionalzüge.

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Im Hochland von Yamagata fahren sowohl Shinkansen Hochgeschwindigkeitszüge (von und nach Tokyo) wie auch Regionalzüge. Spurweite ist 1435 mm. Hier am informationsreichen  Bahnübergang des Bergdorfs Uzen Nakayama fährt ein Regionalzug durch (zwei Zweiwagenzüge, Serie 701, Nr. 5505 und 5503). 16.März 2019

Im Hochland von Yamagata fahren sowohl Shinkansen Hochgeschwindigkeitszüge (von und nach Tokyo) wie auch Regionalzüge. Spurweite ist 1435 mm. Hier am informationsreichen Bahnübergang des Bergdorfs Uzen Nakayama fährt ein Regionalzug durch (zwei Zweiwagenzüge, Serie 701, Nr. 5505 und 5503). 16.März 2019

Peter Ackermann 13.04.2019, 181 Aufrufe, 0 Kommentare

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Lokalzüge auf dem Yamagata Hochplateau auf der Normalspurstrecke, die auch vom Shinkansen benutzt wird: Zwei Zweiwagenzüge Serie 701 (Nr. 5505 und 5503) in Uzen Nakayama, 16.März 2019
Lokalzüge auf dem Yamagata Hochplateau auf der Normalspurstrecke, die auch vom Shinkansen benutzt wird: Zwei Zweiwagenzüge Serie 701 (Nr. 5505 und 5503) in Uzen Nakayama, 16.März 2019
Peter Ackermann

Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Die Normalspur-Regionallinie von Morioka zur Stadt Akita im Nordwesten der japanischen Halbinsel (ca 127 km). Hierfür wurden 10 Züge Serie 701-5000 gebaut (1996/7). Diese Linie wurde von 1067mm auf Normalspur umgespurt, damit die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge aus Tokyo via Morioka schnellstmöglich Akita erreichen können (662,6 km); heute werden dafür etwa 3 3/4 Stunden benötigt. Der Fahrplan von 1973 zeigt, dass damals die 1067mm-Superschnellzüge zwischen 7 1/2 und 9 1/2 Stunden, die Schlafwagenzüge über 11 Stunden benötigten. Bild: Zug 701-5009 in Tazawako auf der Gebirgsstrecke zwischen Morioka und Akita, 13.Februar 2013.
Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Die Normalspur-Regionallinie von Morioka zur Stadt Akita im Nordwesten der japanischen Halbinsel (ca 127 km). Hierfür wurden 10 Züge Serie 701-5000 gebaut (1996/7). Diese Linie wurde von 1067mm auf Normalspur umgespurt, damit die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge aus Tokyo via Morioka schnellstmöglich Akita erreichen können (662,6 km); heute werden dafür etwa 3 3/4 Stunden benötigt. Der Fahrplan von 1973 zeigt, dass damals die 1067mm-Superschnellzüge zwischen 7 1/2 und 9 1/2 Stunden, die Schlafwagenzüge über 11 Stunden benötigten. Bild: Zug 701-5009 in Tazawako auf der Gebirgsstrecke zwischen Morioka und Akita, 13.Februar 2013.
Peter Ackermann

Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Die Normalspur-Regionallinie von Fukushima aus zur Stadt Yamagata (auf einem Hochplateau im Gebirge) und weiter ins Hinterland bis Shinjô (ca 149 km). Hierfür wurden 9 Züge der Serie 701-5500 gebaut (1999). Die Linie wurde auf Normalspur umgespurt, damit die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge diese Gegend direkt von Tokyo aus erreichen können. So dauert die ca. 421 km lange Fahrt von Tokyo via Fukushima und Yamagata nach Shinjô heute rund 3 1/2 Stunden; im Fahrplan von 1973 brauchten die 1067mm-Spur Superschnellzüge noch rund 5 Stunden, die damaligen Schlafwagenzüge noch länger. Bild: rechts - Einfahrt des Zuges 701-5503 in Shinjô; links davon liegt ein 1067mm-Spur-Gleis einer Nebenlinie, und ganz links steht ein Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug in der Wartungshalle von Shinjô. 19.Oktober 2011.
Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Die Normalspur-Regionallinie von Fukushima aus zur Stadt Yamagata (auf einem Hochplateau im Gebirge) und weiter ins Hinterland bis Shinjô (ca 149 km). Hierfür wurden 9 Züge der Serie 701-5500 gebaut (1999). Die Linie wurde auf Normalspur umgespurt, damit die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge diese Gegend direkt von Tokyo aus erreichen können. So dauert die ca. 421 km lange Fahrt von Tokyo via Fukushima und Yamagata nach Shinjô heute rund 3 1/2 Stunden; im Fahrplan von 1973 brauchten die 1067mm-Spur Superschnellzüge noch rund 5 Stunden, die damaligen Schlafwagenzüge noch länger. Bild: rechts - Einfahrt des Zuges 701-5503 in Shinjô; links davon liegt ein 1067mm-Spur-Gleis einer Nebenlinie, und ganz links steht ein Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug in der Wartungshalle von Shinjô. 19.Oktober 2011.
Peter Ackermann

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