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Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Vom Dieseltriebwagen aus sieht man wie fast alle Häuser schwere Schäden am Dach haben.

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Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Vom Dieseltriebwagen aus sieht man wie fast alle Häuser schwere Schäden am Dach haben. Zwischen Shônai und Tenjinyama im Osten der Insel Kyûshû, auf der Fahrt in die Stadt Ôita hinunter, 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Vom Dieseltriebwagen aus sieht man wie fast alle Häuser schwere Schäden am Dach haben. Zwischen Shônai und Tenjinyama im Osten der Insel Kyûshû, auf der Fahrt in die Stadt Ôita hinunter, 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE

Peter Ackermann 25.06.2016, 174 Aufrufe, 2 Kommentare

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Armin Schwarz 25.06.2016 15:57

Hallo Peter,
danke fürs Zeigen und Beschreiben der Bilder aus Japan, leider gehören wohl Erdbeben in Japan fast zum Alltag.
Liebe Grüße
Armin

Peter Ackermann 25.06.2016 19:26

Vielen Dank, Armin. Ja, der Rhythmus des Lebens in Japan ist geprägt durch regelmässige Katastrophen, und auch diese hat vielen Menschen das Leben gekostet und Tausende obdachlos gemacht. Grüsse, Peter

KiHa 71  Yufuin no Mori  im Bahnhof Hakata, am 26.08.2016

Der Yufuin no Mori verkehrt täglich als Touristenzug zwischen Hakata an Kyushus Westküste und Beppu.
KiHa 71 "Yufuin no Mori" im Bahnhof Hakata, am 26.08.2016 Der Yufuin no Mori verkehrt täglich als Touristenzug zwischen Hakata an Kyushus Westküste und Beppu.
Joachim Jaentsch

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Zweiwagenzug KIHA 200-3 und 200-103 fährt in die schwer beschädigte Ortschaft Onoya ein; die Zerstörung an den Hausdächern ist gut zu sehen. So ein Erdbeben fühlt sich an wie auf einem Trampolin, deshalb sind die Dachschäden besonders gross. 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Zweiwagenzug KIHA 200-3 und 200-103 fährt in die schwer beschädigte Ortschaft Onoya ein; die Zerstörung an den Hausdächern ist gut zu sehen. So ein Erdbeben fühlt sich an wie auf einem Trampolin, deshalb sind die Dachschäden besonders gross. 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Aus dem Dieseltriebwagen, der im Schritttempo in die Haltestelle Tenjinyama einfährt. Wie ein Wunder liegen die Schienen noch da, darunter sind Brücke und Strasse weggebrochen. 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Aus dem Dieseltriebwagen, der im Schritttempo in die Haltestelle Tenjinyama einfährt. Wie ein Wunder liegen die Schienen noch da, darunter sind Brücke und Strasse weggebrochen. 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Als der schön verglaste Bahnhofsturm von Yufuin noch ganz war; jetzt sind alle Scheiben geborsten. Rechts der Zweiwagenzug KIHA 200-103 und 200-1103, links der Alleinfahrer KIHA 220-207. 27.Juli 2013. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Als der schön verglaste Bahnhofsturm von Yufuin noch ganz war; jetzt sind alle Scheiben geborsten. Rechts der Zweiwagenzug KIHA 200-103 und 200-1103, links der Alleinfahrer KIHA 220-207. 27.Juli 2013. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

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