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Kuzuryû-Linie: Auf seiner Fahrt kommt der Triebwagen durch einsame Ebenen, in denen überall riesige Grabanlagen auffallen, wie hier an der Haltestelle Echizen Tano.

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Kuzuryû-Linie: Auf seiner Fahrt kommt der Triebwagen durch einsame Ebenen, in denen überall riesige Grabanlagen auffallen, wie hier an der Haltestelle Echizen Tano. Blick aus dem Wagen KIHA 120-202, 3.November 2008.

Kuzuryû-Linie: Auf seiner Fahrt kommt der Triebwagen durch einsame Ebenen, in denen überall riesige Grabanlagen auffallen, wie hier an der Haltestelle Echizen Tano. Blick aus dem Wagen KIHA 120-202, 3.November 2008.

Peter Ackermann 24.05.2012, 316 Aufrufe, 0 Kommentare

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Die 52,5 km lange Kuzuryû-Linie der JR führt von Fukui am Japanischen Meer weit ins Gebirge hinein, zum  See des neuköpfigen Drachen  (Kuzuryû-ko). 1960 begonnen, hätte sie den Raum Fukui am Japanischen Meer direkt mit dem Raum Gifu und Nagoya (an der Pazifik-Seite Japans) verbinden sollen, doch endete der Bau 1972 mit einer 10,2 km langen Tunnelstrecke zum Kuzuryû-See. Die Linie hat 22 Stationen, wird von schienenbus-ähnlichen Triebwagen KIHA 120 befahren und heisst offiziell Etsumi-Hokusen (übersetzt  Nordteil der Verbindung des Raumes Fukui mit dem Raum Gifu ; der Südteil jenseits des geplanten Scheiteltunnels ist heute die Nagaragawa Privatbahn). Im Juli 2004 wurde die Linie in einem schweren Sturm weitgehend zerstört und konnte erst im Juni 2007 wieder durchgehend befahren werden. Im Bild steht KIHA 120-202 an der Endstation Kuzuryû-ko, 3.November 2008.
Die 52,5 km lange Kuzuryû-Linie der JR führt von Fukui am Japanischen Meer weit ins Gebirge hinein, zum "See des neuköpfigen Drachen" (Kuzuryû-ko). 1960 begonnen, hätte sie den Raum Fukui am Japanischen Meer direkt mit dem Raum Gifu und Nagoya (an der Pazifik-Seite Japans) verbinden sollen, doch endete der Bau 1972 mit einer 10,2 km langen Tunnelstrecke zum Kuzuryû-See. Die Linie hat 22 Stationen, wird von schienenbus-ähnlichen Triebwagen KIHA 120 befahren und heisst offiziell Etsumi-Hokusen (übersetzt "Nordteil der Verbindung des Raumes Fukui mit dem Raum Gifu"; der Südteil jenseits des geplanten Scheiteltunnels ist heute die Nagaragawa Privatbahn). Im Juli 2004 wurde die Linie in einem schweren Sturm weitgehend zerstört und konnte erst im Juni 2007 wieder durchgehend befahren werden. Im Bild steht KIHA 120-202 an der Endstation Kuzuryû-ko, 3.November 2008.
Peter Ackermann

Kuzuryû-Linie: Nach einem heftigen Regensturm kommt Wagen KIHA 120-202 aus einem der langen Tunnel heraus nach Echizen Shimoyama, 3.November 2008.
Kuzuryû-Linie: Nach einem heftigen Regensturm kommt Wagen KIHA 120-202 aus einem der langen Tunnel heraus nach Echizen Shimoyama, 3.November 2008.
Peter Ackermann

Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie im Spiegel: In Ushigahara hält der Wagen vor einer Bauernhausgruppe mit Bäumen voller Kakifrucht. 3.November 2008.
Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie im Spiegel: In Ushigahara hält der Wagen vor einer Bauernhausgruppe mit Bäumen voller Kakifrucht. 3.November 2008.
Peter Ackermann

Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie im Spiegel: Umgeben von prachtvollen Wäldern und silbrig glitzerndem Susuki (Miscanthus)-Gras hält der Wagen in Echizen Ômiya, 3.November 2008.
Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie im Spiegel: Umgeben von prachtvollen Wäldern und silbrig glitzerndem Susuki (Miscanthus)-Gras hält der Wagen in Echizen Ômiya, 3.November 2008.
Peter Ackermann





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