JR Westjapan ist noch stark auf seine alten Triebwagen KIHA 40 (mit Endeinstieg) und KIHA 47 (mit seitlichen Einstiegen für rascheren Fahrgastwechsel) der einstigen Staatsbahn angewiesen; Baujahre 1977-1982. Weiter weg von der Metropole Tokyo überaltert die Bevölkerung rasch, die Jüngeren ziehen in die Wirtschaftszentren, und die Bahn wird immer unrentabler, so dass das Geld für die Erneuerung fehlt. Im Bild überquert ein Zweiwagenzug (KIHA 47 15 und KIHA 47 1106) die hohe Brücke im Fischerdorf Amarube am Japanischen Meer,9.Oktober 2016.
Peter Ackermann 24.04.2017, 154 Aufrufe, 0 Kommentare
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