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Die Züge der Ôwani Linie der Kônan Bahn im Nordwesten Japans wurden vom Tôkyû-Konzern in Tokyo 1988 übernommen (je 2 motorisierte Endwagen).

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Die Züge der Ôwani Linie der Kônan Bahn im Nordwesten Japans wurden vom Tôkyû-Konzern in Tokyo 1988 übernommen (je 2 motorisierte Endwagen). Sie haben einen unverkennbar amerikanischen Einschlag und spiegeln mit ihren Kästen aus rostfreiem Stahl die Kooperation mit der amerikanischen Firma Budd. Im Bild führt Zug 7001 einen langen Pendlerzug nach Tokyo herein; ein Teil dieser Züge fuhr von hier aus auf die U-Bahn (Hibiya Linie) quer unter Tokyo hindurch. Naka-Meguro, 2.Juli 1979.

Die Züge der Ôwani Linie der Kônan Bahn im Nordwesten Japans wurden vom Tôkyû-Konzern in Tokyo 1988 übernommen (je 2 motorisierte Endwagen). Sie haben einen unverkennbar amerikanischen Einschlag und spiegeln mit ihren Kästen aus rostfreiem Stahl die Kooperation mit der amerikanischen Firma Budd. Im Bild führt Zug 7001 einen langen Pendlerzug nach Tokyo herein; ein Teil dieser Züge fuhr von hier aus auf die U-Bahn (Hibiya Linie) quer unter Tokyo hindurch. Naka-Meguro, 2.Juli 1979.

Peter Ackermann 26.01.2025, 51 Aufrufe, 0 Kommentare

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Tôkyû-Konzern (Tokyo S-Bahn), Serie 1000: Ein 8-Wagenzug mit Endwagen 1101 in Shin Maruko. Rechts Hotel Angela, ein in der Gegend typisches Hotel mit abgedunkelten Zimmern und Herzchen im Namenszug. 2.Juli 2010.
Tôkyû-Konzern (Tokyo S-Bahn), Serie 1000: Ein 8-Wagenzug mit Endwagen 1101 in Shin Maruko. Rechts Hotel Angela, ein in der Gegend typisches Hotel mit abgedunkelten Zimmern und Herzchen im Namenszug. 2.Juli 2010.
Peter Ackermann

Tôkyû-Konzern, Serie 7000 / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Diese Pionier-Züge mit Kasten aus rostfreiem Stahl (in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Budd Co. gebaut) entstanden 1961-1966. Es waren die ersten Züge, die von einer S-Bahnstrecke her auf die Tokyo U-Bahn einfahren konnten. Die Serie bestand aus 134 Wagen; nach ihrem Ausscheiden 1991 gelangten sie in ganz Japan an verschiedene Privatbahnen, etwa zur Mizuma-Bahn oder zu den Fukushima Verkehrsbetrieben. Im Bild: Einfahrt des Zuges 7001 in Tokyo-Naka Meguro; im Hintergrund zwei Züge, die auf Einfahrt auf die Hibiya-Linie der Tokyo U-Bahn warten (weiss ein Zug des Tôbu-Konzerns, silbrig ein U-Bahnzug). 2.Juli 1979.
Tôkyû-Konzern, Serie 7000 / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Diese Pionier-Züge mit Kasten aus rostfreiem Stahl (in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Budd Co. gebaut) entstanden 1961-1966. Es waren die ersten Züge, die von einer S-Bahnstrecke her auf die Tokyo U-Bahn einfahren konnten. Die Serie bestand aus 134 Wagen; nach ihrem Ausscheiden 1991 gelangten sie in ganz Japan an verschiedene Privatbahnen, etwa zur Mizuma-Bahn oder zu den Fukushima Verkehrsbetrieben. Im Bild: Einfahrt des Zuges 7001 in Tokyo-Naka Meguro; im Hintergrund zwei Züge, die auf Einfahrt auf die Hibiya-Linie der Tokyo U-Bahn warten (weiss ein Zug des Tôbu-Konzerns, silbrig ein U-Bahnzug). 2.Juli 1979.
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Tôkyû-Konzern, Serie 7000 / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Wagen 7009 in einem Zugsverband in Tokyo-Naka Meguro, vor der Einfahrt auf die U-Bahnstrecke. Dieser Wagen ist heute als Nr.1002 auf der Mizuma-Bahn im Westen Japans noch immer unterwegs. 2.Juli 1979.
Tôkyû-Konzern, Serie 7000 / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Wagen 7009 in einem Zugsverband in Tokyo-Naka Meguro, vor der Einfahrt auf die U-Bahnstrecke. Dieser Wagen ist heute als Nr.1002 auf der Mizuma-Bahn im Westen Japans noch immer unterwegs. 2.Juli 1979.
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