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Grunddaten zur Tokyo Metro: Seit 2004 gehört die Tokyo Metro zu den grossen japanischen Privatbahnen; zuvor hiess sie "Betreibergesellschaft für Schnellverbindungen durch die Hauptstadt".

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Grunddaten zur Tokyo Metro: Seit 2004 gehört die Tokyo Metro zu den grossen japanischen Privatbahnen; zuvor hiess sie  Betreibergesellschaft für Schnellverbindungen durch die Hauptstadt . Tokyo Metro hat 9 U-Bahnstrecken (1435mm- und 1067mm-Spur) von insgesamt 195,1 km Länge. Die meisten Linien führen über die Endpunkte hinaus weiter auf andere Bahnen, deren Züge im Naturalausgleich auch die Metro befahren. Die 9 Linien heissen: Ginza-Linie, Marunouchi-Linie, Hibiya-Linie, Tôzai-Linie, Chiyoda-Linie, Yûrakuchô-Linie, Hanzômon-Linie, Namboku-Linie, Fukutoshin-Linie. Bild: Ein Zug (Nr. 03 109) der Hibiya-Linie am Endpunkt Tokyo-Naka Meguro, 3.Juli 2010.

Grunddaten zur Tokyo Metro: Seit 2004 gehört die Tokyo Metro zu den grossen japanischen Privatbahnen; zuvor hiess sie "Betreibergesellschaft für Schnellverbindungen durch die Hauptstadt". Tokyo Metro hat 9 U-Bahnstrecken (1435mm- und 1067mm-Spur) von insgesamt 195,1 km Länge. Die meisten Linien führen über die Endpunkte hinaus weiter auf andere Bahnen, deren Züge im Naturalausgleich auch die Metro befahren. Die 9 Linien heissen: Ginza-Linie, Marunouchi-Linie, Hibiya-Linie, Tôzai-Linie, Chiyoda-Linie, Yûrakuchô-Linie, Hanzômon-Linie, Namboku-Linie, Fukutoshin-Linie. Bild: Ein Zug (Nr. 03 109) der Hibiya-Linie am Endpunkt Tokyo-Naka Meguro, 3.Juli 2010.

Peter Ackermann 10.08.2011, 695 Aufrufe, 0 Kommentare

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Baureihe 1000 (Mitte das foto) und zwei Baureihe 3000 (Beide Seiten das foto) der Nagano-Dentetsu Bahn,  im 05.03.2023, Nagano Dentetsu-Nagano Bf.
Der Baureihe 1000 war ursprünglich die Baureihe 10000  Romance Car HiSE  der Odakyū bahn, Die Baureihe 3000 wurde ursprünglich auf der Hibiya-Linie, dem U-Bahn Tokio, eingesetzt und war die Baureihe 03.
Baureihe 1000 (Mitte das foto) und zwei Baureihe 3000 (Beide Seiten das foto) der Nagano-Dentetsu Bahn, im 05.03.2023, Nagano Dentetsu-Nagano Bf. Der Baureihe 1000 war ursprünglich die Baureihe 10000 "Romance Car HiSE" der Odakyū bahn, Die Baureihe 3000 wurde ursprünglich auf der Hibiya-Linie, dem U-Bahn Tokio, eingesetzt und war die Baureihe 03.
Ryu Kakur

Seibu Konzern / Tôbu Konzern / Tôkyô Metro: Im Bahnhof des Tôkyû-Konzerns in Naka Meguro, Tokyo, wartet am 18.Oktober 2013 rechts ein U-Bahnzug der Hibiya-Linie (Nr. 03-132); wenn er nördlich von Tokyo an die Oberfläche kommt, wird er als Kurszug des Tôbu-Konzerns weiterfahren. Daneben steht Zug 21872 (8.Wagen Nr.28872) des Tôbu-Konzerns, der umgekehrt von seinem Netz im Norden von Tokyo her als Kurszug der U-Bahn gekommen ist. Ganz links (hinter dem Gitter) steht Zug 6053 (Serie 6000) des Seibu-Konzerns; dieser wird nun als Kurszug des Tôkyû-Konzerns in die Stadt Yokohama (südlich von Tokyo) bis ins chinesische Viertel durchfahren. Leider muss für die Strecke jeder einzelnen Gesellschaft ein eigener Fahrpreis bezahlt werden, auch wenn die Züge durchfahren. Man kann das vor der Fahrt durch entsprechende Eingabe in den Automaten tun, oder aber mit einer einfachen Fahrkarte den Zug besteigen und am Endpunkt die Fahrkarte in ein Lesegerät stecken, der den genauen Fahrpreis ausrechnet.
Seibu Konzern / Tôbu Konzern / Tôkyô Metro: Im Bahnhof des Tôkyû-Konzerns in Naka Meguro, Tokyo, wartet am 18.Oktober 2013 rechts ein U-Bahnzug der Hibiya-Linie (Nr. 03-132); wenn er nördlich von Tokyo an die Oberfläche kommt, wird er als Kurszug des Tôbu-Konzerns weiterfahren. Daneben steht Zug 21872 (8.Wagen Nr.28872) des Tôbu-Konzerns, der umgekehrt von seinem Netz im Norden von Tokyo her als Kurszug der U-Bahn gekommen ist. Ganz links (hinter dem Gitter) steht Zug 6053 (Serie 6000) des Seibu-Konzerns; dieser wird nun als Kurszug des Tôkyû-Konzerns in die Stadt Yokohama (südlich von Tokyo) bis ins chinesische Viertel durchfahren. Leider muss für die Strecke jeder einzelnen Gesellschaft ein eigener Fahrpreis bezahlt werden, auch wenn die Züge durchfahren. Man kann das vor der Fahrt durch entsprechende Eingabe in den Automaten tun, oder aber mit einer einfachen Fahrkarte den Zug besteigen und am Endpunkt die Fahrkarte in ein Lesegerät stecken, der den genauen Fahrpreis ausrechnet.
Peter Ackermann

Tôkyû-Konzern (Tokyo S-Bahn), Serie 1000 (rechts im Bild): 113 Wagen, 1988-1992 gebaut; in den letzten Jahren zu 8- und 3-Wagenzügen formiert. 10 Wagen wurden ab 2009 an die Iga-Bahn verkauft, weitere an die Ueda-Bahn. Im Bild Zug mit Endwagen 1005 in Tokyo-Toritsu Daigaku; wie aus der Fahrzielangabe ersichtlich, wird er als U-Bahn (Tokyo Metro, Hibiya-Linie) Tokyo von West nach Ost unterqueren. Links steht ein moderner Einheitszug des Tôkyû-Konzerns, Serie 5000. 2.Juli 2010.
Tôkyû-Konzern (Tokyo S-Bahn), Serie 1000 (rechts im Bild): 113 Wagen, 1988-1992 gebaut; in den letzten Jahren zu 8- und 3-Wagenzügen formiert. 10 Wagen wurden ab 2009 an die Iga-Bahn verkauft, weitere an die Ueda-Bahn. Im Bild Zug mit Endwagen 1005 in Tokyo-Toritsu Daigaku; wie aus der Fahrzielangabe ersichtlich, wird er als U-Bahn (Tokyo Metro, Hibiya-Linie) Tokyo von West nach Ost unterqueren. Links steht ein moderner Einheitszug des Tôkyû-Konzerns, Serie 5000. 2.Juli 2010.
Peter Ackermann

Tôkyû-Konzern, Serie 7000 / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Diese Pionier-Züge mit Kasten aus rostfreiem Stahl (in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Budd Co. gebaut) entstanden 1961-1966. Es waren die ersten Züge, die von einer S-Bahnstrecke her auf die Tokyo U-Bahn einfahren konnten. Die Serie bestand aus 134 Wagen; nach ihrem Ausscheiden 1991 gelangten sie in ganz Japan an verschiedene Privatbahnen, etwa zur Mizuma-Bahn oder zu den Fukushima Verkehrsbetrieben. Im Bild: Einfahrt des Zuges 7001 in Tokyo-Naka Meguro; im Hintergrund zwei Züge, die auf Einfahrt auf die Hibiya-Linie der Tokyo U-Bahn warten (weiss ein Zug des Tôbu-Konzerns, silbrig ein U-Bahnzug). 2.Juli 1979.
Tôkyû-Konzern, Serie 7000 / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Diese Pionier-Züge mit Kasten aus rostfreiem Stahl (in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Budd Co. gebaut) entstanden 1961-1966. Es waren die ersten Züge, die von einer S-Bahnstrecke her auf die Tokyo U-Bahn einfahren konnten. Die Serie bestand aus 134 Wagen; nach ihrem Ausscheiden 1991 gelangten sie in ganz Japan an verschiedene Privatbahnen, etwa zur Mizuma-Bahn oder zu den Fukushima Verkehrsbetrieben. Im Bild: Einfahrt des Zuges 7001 in Tokyo-Naka Meguro; im Hintergrund zwei Züge, die auf Einfahrt auf die Hibiya-Linie der Tokyo U-Bahn warten (weiss ein Zug des Tôbu-Konzerns, silbrig ein U-Bahnzug). 2.Juli 1979.
Peter Ackermann





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