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Waehrend des Baus der Nordstrecke, tuermten sich in Tsumeb die vom temporaeren Werk in Ausneck oder vom fernen Suedafrika hergebrachten Betonschwellen.

(ID 460611)



Waehrend des Baus der Nordstrecke, tuermten sich in Tsumeb die vom temporaeren Werk in Ausneck oder vom fernen Suedafrika hergebrachten Betonschwellen. 01.01.2004
An dieser Stelle soll demnaechst - geplant ist 2011 - ein Schwellenwerk entstehen (2011).

Waehrend des Baus der Nordstrecke, tuermten sich in Tsumeb die vom temporaeren Werk in Ausneck oder vom fernen Suedafrika hergebrachten Betonschwellen. 01.01.2004
An dieser Stelle soll demnaechst - geplant ist 2011 - ein Schwellenwerk entstehen (2011).

Beat H. Schweizer 14.11.2010, 733 Aufrufe, 0 Kommentare

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Nordstrecke nach Angola, gleich am Bahnhuebergang hinter Tsumeb, nach den ersten beiden Betriebsjahren 08.09.2010
Nordstrecke nach Angola, gleich am Bahnhuebergang hinter Tsumeb, nach den ersten beiden Betriebsjahren 08.09.2010
Beat H. Schweizer

Beim Bau der Nordbahn wurden nur wenige Maschinen und Vorrichtungen eingesetzt. 01.01.2004
Beim Bau der Nordbahn wurden nur wenige Maschinen und Vorrichtungen eingesetzt. 01.01.2004
Beat H. Schweizer

Beim Bau der Nordbahn kommen nur wenige Maschinen und Vorrichtungen zum Einsatz. Das Bild zeigt den auf Schienen laufenden Jochkran, mit welchem die Schwellengruppen abgesetzt werden. Die Schienen werden nachfolgend auf die Schwellen montiert und bilden so das fertige Geleise. Namutoni beim Etosha National Park (heute Dr. Moses Amweelo Station).
Beim Bau der Nordbahn kommen nur wenige Maschinen und Vorrichtungen zum Einsatz. Das Bild zeigt den auf Schienen laufenden Jochkran, mit welchem die Schwellengruppen abgesetzt werden. Die Schienen werden nachfolgend auf die Schwellen montiert und bilden so das fertige Geleise. Namutoni beim Etosha National Park (heute Dr. Moses Amweelo Station).
Beat H. Schweizer

Den vorläufigen Endpunkt der neu gebauten Nordstrecke bildet ein Gleisdreieck hinter der Station  Lehale Lya Mpingana  bei Ondangwa. Nach links wird dereinst die geplante Strecke nach Oshakati (Hauptstadt des Ovambolandes) folgen, nach rechts hin ist die Strecke nach Oshikango, zur angolanischen Grenze, im Bau.
Den vorläufigen Endpunkt der neu gebauten Nordstrecke bildet ein Gleisdreieck hinter der Station "Lehale Lya Mpingana" bei Ondangwa. Nach links wird dereinst die geplante Strecke nach Oshakati (Hauptstadt des Ovambolandes) folgen, nach rechts hin ist die Strecke nach Oshikango, zur angolanischen Grenze, im Bau.
Beat H. Schweizer





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