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Am prachtvoll sonnigen Nachmittag des 17.April 2022 fuhr der Triebwagen 293 der Baureihe E1, bei einer Ostersonderfahrt auf der Strecke Mariatrost - Jakominiplatz und passierte auf hiesigem Photo die

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Am prachtvoll sonnigen Nachmittag des 17.April 2022 fuhr der Triebwagen 293 der Baureihe E1,  bei einer Ostersonderfahrt auf der Strecke Mariatrost - Jakominiplatz und passierte auf hiesigem Photo die Grazer Oper, erbaut anno 1899 von den Architekten Ferdinand Fellner & Hermann Helmer, welche sich 13 Jahre später wieder in der steiermärkischen Landeshauptstadt fanden, um das Stammhaus des 1873 gegründeten Modeunternehmen Kastner & Öhler in der Sackstraße zu revitalisieren.

Die Tramways der Baureihe E1, welche zwischen 1966 und 1976 von den Werken Lohner sowie SGP hergestellt wurden, sind die leistungsstärkeren Nachfolger der seit 1959 produzierten Type E. Durch stärkere Motoren ist es den Sechsachsern seit 1966 möglich Beiwagen zu führen, welche selbst heutzutage noch mit ebensolchen der Type C4, kursieren, und zwar in ihrer Heimatstadt Wien, die nicht nur Geburtsstätte etwa der  Emils , des  Wiener Hecks  und der Lohner Werke ist, sondern auch der Architekten Fellner und Helmer.

Am prachtvoll sonnigen Nachmittag des 17.April 2022 fuhr der Triebwagen 293 der Baureihe E1, bei einer Ostersonderfahrt auf der Strecke Mariatrost - Jakominiplatz und passierte auf hiesigem Photo die Grazer Oper, erbaut anno 1899 von den Architekten Ferdinand Fellner & Hermann Helmer, welche sich 13 Jahre später wieder in der steiermärkischen Landeshauptstadt fanden, um das Stammhaus des 1873 gegründeten Modeunternehmen Kastner & Öhler in der Sackstraße zu revitalisieren.

Die Tramways der Baureihe E1, welche zwischen 1966 und 1976 von den Werken Lohner sowie SGP hergestellt wurden, sind die leistungsstärkeren Nachfolger der seit 1959 produzierten Type E. Durch stärkere Motoren ist es den Sechsachsern seit 1966 möglich Beiwagen zu führen, welche selbst heutzutage noch mit ebensolchen der Type C4, kursieren, und zwar in ihrer Heimatstadt Wien, die nicht nur Geburtsstätte etwa der "Emils", des "Wiener Hecks" und der Lohner Werke ist, sondern auch der Architekten Fellner und Helmer.

Anna Heidinger 17.04.2022, 279 Aufrufe, 3 Kommentare

3 Kommentare, Alle Kommentare
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Kriwetz Lukas 18.04.2022 06:19

Sehr schön! Sowohl das Bild als auch der höchst informative Text!

Bahn Express 20.04.2022 17:49

Sagenhaft, ein grossartiges Emsemble vor dem geschichtsträchtigem Haus.
Ich war schon lange nicht mehr in Graz gewesen, das Kaufhaus Kastner daran erinnere ich mich noch, ich wusste nicht
das dieses einst auch von dem kongenialen Duo gestaltet wurde.
Gruß aus Luzern B

F. Lackner 23.04.2022 18:12

Eine prächtige Aufnahme, ich kann mich den beiden Vorpostern anschließen!

LG

Am 4. November 2024 war TW 501 auf der Linie 6 unterwegs und konnte in der Eisteichgasse fotografiert werden.
Am 4. November 2024 war TW 501 auf der Linie 6 unterwegs und konnte in der Eisteichgasse fotografiert werden.
F. Lackner

Am 4. November 2024 war TW 501 auf der Linie 7 unterwegs und hat soeben die Haltestelle am Jakominiplatz in Richtung LKH Med Uni verlassen.
Am 4. November 2024 war TW 501 auf der Linie 7 unterwegs und hat soeben die Haltestelle am Jakominiplatz in Richtung LKH Med Uni verlassen.
F. Lackner

Am 4. November 2024 war TW 501 auf der Linie 6 unterwegs. Hier hat der Wagen soeben die Haltestelle Eisteichgasse in Richtung Endstation St. Peter verlassen.
Am 4. November 2024 war TW 501 auf der Linie 6 unterwegs. Hier hat der Wagen soeben die Haltestelle Eisteichgasse in Richtung Endstation St. Peter verlassen.
F. Lackner

Graz. Ziemlich tief hängt an diesem 1. November 2024 der Nebel über dem Grazer Süden. Nichts desto trotz, bahnt sich Variobahn 231 der Graz Linien sicher und pünktlich durch das Nebeldickicht in der Wendeschleife des Grazer Zentralfriedhofs.
Graz. Ziemlich tief hängt an diesem 1. November 2024 der Nebel über dem Grazer Süden. Nichts desto trotz, bahnt sich Variobahn 231 der Graz Linien sicher und pünktlich durch das Nebeldickicht in der Wendeschleife des Grazer Zentralfriedhofs.
Armin Ademovic





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