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14 Jahre nach Einstellung der Kohleförderung erobert sich die Natur das Gelände des Kohlebergwerks Aleksinac zurück (Juni 2000).

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14 Jahre nach Einstellung der Kohleförderung erobert sich die Natur das Gelände des Kohlebergwerks Aleksinac zurück (Juni 2000). Die Stille auf dem Bergwerksgelände hinterläßt vor dem Hintergrund des schweren Grubenunglücks beim Besucher gemischte Gefühle.

14 Jahre nach Einstellung der Kohleförderung erobert sich die Natur das Gelände des Kohlebergwerks Aleksinac zurück (Juni 2000). Die Stille auf dem Bergwerksgelände hinterläßt vor dem Hintergrund des schweren Grubenunglücks beim Besucher gemischte Gefühle.

Horst Lüdicke 31.07.2014, 552 Aufrufe, 2 Kommentare

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Dieter Schumacher 31.07.2014 20:38

Beeindruckende Bilder dieser stillen Zeitzeugen in diesem ehemaligen Bergwerksgelände, besonders vor dem Hintergrund dieses tragischen Unglücks damals.
LG aus Membach, Dieter.

Horst Lüdicke 01.08.2014 16:13

Hallo Dieter,
danke für Deinen Kommentar. Man hatte hier echt das Gefühl, als sei nach dem Unglück alles stehen und liegen gelassen und nichts verändert worden.
Gruß Horst

Überall auf dem Gelände des stillgelegten Kohlebergwerks Aleksinac erinnern Reste wie diese 760 mm-E-Lok an den früheren Bergbaubetrieb (Juni 2000)
Überall auf dem Gelände des stillgelegten Kohlebergwerks Aleksinac erinnern Reste wie diese 760 mm-E-Lok an den früheren Bergbaubetrieb (Juni 2000)
Horst Lüdicke

Obwohl der Bergwerksbetrieb in Aleksinac seit 14 Jahren ruht, sind im Juni 2000 teilweise nicht nur die Schienen, sondern auch noch die Oberleitung der 760 mm-Werksbahn vorhanden
Obwohl der Bergwerksbetrieb in Aleksinac seit 14 Jahren ruht, sind im Juni 2000 teilweise nicht nur die Schienen, sondern auch noch die Oberleitung der 760 mm-Werksbahn vorhanden
Horst Lüdicke

Serbien / Schmalspurbahnen / Kohlebergwerk Aleksinac

628  3 1200x768 Px, 31.07.2014

In Aleksinac/Serbien erinnern der Förderturm und eine völlig verrostete Elektrolokomotive im Juni 2000 an den früheren Bergbau. Nach einer Schlagwetterexplosion im Jahre 1986, die zahlreiche Todesopfer forderte, wurde der Kohleförderung nicht wieder aufgenommen. Seitdem rosten die Überreste vor sich hin.
In Aleksinac/Serbien erinnern der Förderturm und eine völlig verrostete Elektrolokomotive im Juni 2000 an den früheren Bergbau. Nach einer Schlagwetterexplosion im Jahre 1986, die zahlreiche Todesopfer forderte, wurde der Kohleförderung nicht wieder aufgenommen. Seitdem rosten die Überreste vor sich hin.
Horst Lüdicke





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