Ja , es ist auch "Nervtötend" wenn man immer wieder auf die gleichen "Mängel" Hinweisen muss .
Zu beginn meiner "BB.DE" Zeit habe ich auch immer gegen Admins und deren oft vermeindlich nicht Nachvollziehbaren ablehnungen gewettert. Mittlerweile verstehe ich eine ablehnung oder Nachbesserung aber nicht als Peitsche sondern als Hilfe meine eigenen Bilder zu verbessern. Ich habe schon zahlreiche Bilder hochgeladen die durch meine vermeindliche Routine schräg durchgerutscht sind. Im Endeffekt war ich Dankbar für den Hinweis da ich damit nicht meiner Menge an Bildern schade sondern meinem Portfolio das wichtoger ist als die Menge an Bildern ;-)
Fazit : Nach all den Jahren sehe ich BB und die Ablehnungen dahinter , wenn sie auch nicht immer notwendig waren , als Lernhilfe von denen ich viel mitgenommen habe.
LG DEIN NERVTÖTER
Olli schrieb:
Stefan Wohlfahrt schrieb:
Horst Lüdicke schrieb:
Stefan Wohlfahrt schrieb:
Lothar Stöckmann schrieb:
Wenn jetzt grundsätzlich ein bis zwei Bilder wegen geringster Gradabweichungen gerade gerichtet werden sollen fängt das wirklich an zu nerven, da man grundsätzlich auch eine individuelle Sicht an seine eigene Bilder stellt und schon öfter mal das Bahngefährt bei mir im Mittelpunkt steht neige ich immer wieder dazu auch eine leichte Ungerade zu tolerieren wenn dadurch der Gesamteindruck einfach optisch besser passt daher muss ich mal wieder die Kritik am betreffenden Admin. loswerden, weil es dann irgendwann halt lächerlich wird und den Usern diese kleine Differenzen sowieso kaum ins Auge fallen würden bis auf diejenigen die selber eher in die Schublade Korinthenzähler zählen.
Also bitte nur noch als Ablehnungsgrund wenn ich eindeutig einen schrägen Blick hatte bei der Bildbearbeitung!!!!!
Grüße Lothar
Wer heute die Bilder in Zeitungen und Zeitschriften anschaut, sieht allerhand Schräges. Bei BB.de wurde dem Ausrichten seit jeher viel Gewicht begemessen. Das finde ich bis zu einem gewissen Grad auch Ok, nur sollte man es nicht übertreiben. Nun ist es natürlich schwierig, die Grenze der Toleranz zu definieren. einen lieben Gruss Stefan
Jedem von uns können Unachtsamkeiten beim Einstellen von Aufnahmen passieren. In solchen Fällen bin ich den Admins für Hinweise dankbar. Ich finde es gut, dass sie sich die Mühe machen, genau hinzusehen. Und gerade das (Neu-)Ausrichten ist unkompliziert und schnell erledigt. Gruß Horst
Hallo Horst, ist das Bild wirklich schief und ich als Fotograf sehe es nicht (oder will es nicht sehen), dann ist es gut, dass ein Admin einen Blick drauf wirft und gegebenenfalls das Bild zurückweist. Da stimme ich dir zu. Doch wo liegt die Grenze. einen lieben Gruss Stefan
Hallo Stefan,
die Antwort ist doch recht einfach, die Grenze liegt beim Aufwand. Ein schiefes Bild zu korrigieren, ist eine Aufgabe, die ganz einfach gelingt. Ein historisches Foto nochmal schiessen, weil es zu viel Rauschen oder schwarze Flaechen hat, ist unmoeglich, dazwischen gibt es viele Abstufungen. Insofern ist das Ausrichten eines Digitalbildes wohl der erste Akt, den man am Anfang der Bildbearbeitung grundsaetzlich macht. Alles andere ist haeufig optional. Ich wuerde einfach sagen, der User sollte den Betrachtern seiner Bilder auch einen Hauch seiner kostbaren Zeit goennen.
Ok, fuer manche Fotografen ist es wohl einfacher, die Admins als Korinthenzaehler zu beleidigen. Davon wird aber ein Bild leider nicht gerade, sondern maximal das Engagement der Admins auf Dauer nicht gefoerdert. Ich kann da aus eigener Erfahrung berichten. Man schaltet dann halt nicht mehr zwischen Tuer und Angel frei, sondern macht halt das, was man eigentlich vor hatte und schaltet frei, wenn man auch ausreichend Zeit hat. Ich wuerde also Volker Stoeckmann schon raten, den Ball wieder flacher zu halten, denn er schadet damit der ganzen Community. Vielleicht nicht sofort, aber auf Dauer entfalten diese boesartigen Pfeile eben doch ihre Wirkung. Gerade, wenn ein User mit seinen Beleidigungen schon einige Admins auf dem Gewissen hat, da hält sich das Verstaendnis leider in ziemlich engen Grenzen.
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