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Bilder von Michael Edelmann

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141 228 des Eisenbahnmuseums Darmstadt-Kranichstein am Morgen des 06.09.2014 bei der Bereitstellung eines Sonderzuges der Historischen Eisenbahn Frankfurt im Bahnhof Frankfurt-Süd. Am anderen Ende des Zuges befindet sich Dampflok 01 118, welche denselben an diesem Tag zu den XX. Dampfloktagen nach Meiningen bringen wird. Dabei wird die zu sehende E-Lok bis nach Schweinfurt Hbf Schubunterstützung leisten, auch wenn 01 118 den nicht allzu langen Zug zweifelsohne auch alleine bewältigt hätte.
141 228 des Eisenbahnmuseums Darmstadt-Kranichstein am Morgen des 06.09.2014 bei der Bereitstellung eines Sonderzuges der Historischen Eisenbahn Frankfurt im Bahnhof Frankfurt-Süd. Am anderen Ende des Zuges befindet sich Dampflok 01 118, welche denselben an diesem Tag zu den XX. Dampfloktagen nach Meiningen bringen wird. Dabei wird die zu sehende E-Lok bis nach Schweinfurt Hbf Schubunterstützung leisten, auch wenn 01 118 den nicht allzu langen Zug zweifelsohne auch alleine bewältigt hätte.
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm, hier am 17.04.2014 unterwegs zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm, hier am 17.04.2014 unterwegs zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem Munitionsbunker, aufgenommen am 17.04.2014. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem Munitionsbunker, aufgenommen am 17.04.2014. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

Kleine Spiegel-Impression vom Brocken, aufgenommen am Nachmittag des 15.04.2014 aus einem talfahrenden Zug, kurz vor der Ausweichstelle  Goetheweg . (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Kleine Spiegel-Impression vom Brocken, aufgenommen am Nachmittag des 15.04.2014 aus einem talfahrenden Zug, kurz vor der Ausweichstelle "Goetheweg". (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

Modell des Eisenbahngeschützes  Leopold , ausgestellt als Exponat im dänischen Bunkermuseum Hanstholm.
Das Vorbild dieses Modells wurde in einer Stückzahl von 25 von Krupp und Hanomag in den Jahren von 1937-45 gebaut. Die Höchstschußweite betrug mit normalen Granaten 62km. Bei Granaten mit Raketenzusatzantrieb wurden Reichweiten von 86km und bei unterkalibrigen Treibspiegelgeschossen sogar von 160km (!!) erreicht.

(Quelle:  Wikipedia )
Modell des Eisenbahngeschützes "Leopold", ausgestellt als Exponat im dänischen Bunkermuseum Hanstholm. Das Vorbild dieses Modells wurde in einer Stückzahl von 25 von Krupp und Hanomag in den Jahren von 1937-45 gebaut. Die Höchstschußweite betrug mit normalen Granaten 62km. Bei Granaten mit Raketenzusatzantrieb wurden Reichweiten von 86km und bei unterkalibrigen Treibspiegelgeschossen sogar von 160km (!!) erreicht. (Quelle: "Wikipedia")
Michael Edelmann

Dieses ausgezeichnete Modell des schweren 80cm-Geschützes  E , besser bekannt unter dem Namen  Dora , ist im dänischen Bunkermuseum Hanstholm ausgestellt.
Das Original wurde von 1937-41 von Krupp in Essen gebaut und ist wohl die schwerste transportable Kanone aller Zeiten! Auch wenn dieses Monstrum auf Gleisen lief, war es doch kein Eisenbahngeschütz im eigentlichen Sinn, da es nicht auf normalen Streckengleisen eingesetzt werden konnte. Vielmehr mußten die beiden in einem Bogen parallel verlaufenden Gleise für das Geschütz am Einsatzort extra verlegt werden.
Entwickelt wurde diese Höllenmaschine für die Zerstörung von Festungsbauwerken der Maginot-Linie in Frankreich, wo sie aber nie zum Einsatz kam. Der einzige Kampfeinsatz erfolgte im Juni 1942 bei der Belagerung von Sewastopol, wo insgesamt 48 Schuß abgefeuert wurden. Ein weiterer Einsatz unterblieb jedoch, wegen des unvertretbar hohen finanziellen und logistischen Aufwandes bei Transprt und Aufbau des gewaltigen Gerätes. So waren für Transport, Aufbau und Bedienung insgesamt ca. 5000 Mann Besatzung (darunter 20 Ingenieure), 5 Eisenbahnzüge für Material, sowie 3-4 Bauzüge für den Aufbau von Kanone und Feuerstellung erforderlich.
Bewegt wurde das auf acht fünfachsigen Drehgestellen montierte Geschütz von zwei speziell dafür von Krupp entwickelten dieselelektrischen Doppelloks vom Typ D311 (spätere DB-Baureihe V188, ab 1968 BR 288). Für die Feinjustierung verfügte das Geschütz über eigene elektrische Fahrmotoren, welche durch einen eigenen Generator versorgt wurden.
Technische Daten des Geschützes:
Gewicht: 1350 t
Gewicht des Rohres: 400 t
LüP/Breite/Höhe: 47,30m/7,10m/11,60m
Kaliber: 800mm
Gewicht der Granaten: 7,1t/4,8t
Reichweite: 28-47km
Durchschlagskraft der Panzergranate:
         Stahl: 1m
         Stahlbeton: 7m
         Beton: 10m
         gewachsener Boden: 32m

(Quelle:  Wikipedia )
Dieses ausgezeichnete Modell des schweren 80cm-Geschützes "E", besser bekannt unter dem Namen "Dora", ist im dänischen Bunkermuseum Hanstholm ausgestellt. Das Original wurde von 1937-41 von Krupp in Essen gebaut und ist wohl die schwerste transportable Kanone aller Zeiten! Auch wenn dieses Monstrum auf Gleisen lief, war es doch kein Eisenbahngeschütz im eigentlichen Sinn, da es nicht auf normalen Streckengleisen eingesetzt werden konnte. Vielmehr mußten die beiden in einem Bogen parallel verlaufenden Gleise für das Geschütz am Einsatzort extra verlegt werden. Entwickelt wurde diese Höllenmaschine für die Zerstörung von Festungsbauwerken der Maginot-Linie in Frankreich, wo sie aber nie zum Einsatz kam. Der einzige Kampfeinsatz erfolgte im Juni 1942 bei der Belagerung von Sewastopol, wo insgesamt 48 Schuß abgefeuert wurden. Ein weiterer Einsatz unterblieb jedoch, wegen des unvertretbar hohen finanziellen und logistischen Aufwandes bei Transprt und Aufbau des gewaltigen Gerätes. So waren für Transport, Aufbau und Bedienung insgesamt ca. 5000 Mann Besatzung (darunter 20 Ingenieure), 5 Eisenbahnzüge für Material, sowie 3-4 Bauzüge für den Aufbau von Kanone und Feuerstellung erforderlich. Bewegt wurde das auf acht fünfachsigen Drehgestellen montierte Geschütz von zwei speziell dafür von Krupp entwickelten dieselelektrischen Doppelloks vom Typ D311 (spätere DB-Baureihe V188, ab 1968 BR 288). Für die Feinjustierung verfügte das Geschütz über eigene elektrische Fahrmotoren, welche durch einen eigenen Generator versorgt wurden. Technische Daten des Geschützes: Gewicht: 1350 t Gewicht des Rohres: 400 t LüP/Breite/Höhe: 47,30m/7,10m/11,60m Kaliber: 800mm Gewicht der Granaten: 7,1t/4,8t Reichweite: 28-47km Durchschlagskraft der Panzergranate: Stahl: 1m Stahlbeton: 7m Beton: 10m gewachsener Boden: 32m (Quelle: "Wikipedia")
Michael Edelmann

Gerade ist der Zug der Museumsbahn Hanstholm wieder in den kleinen Bahnhof eingelaufen und hat seine Rundfahrt beendet, was nun auch gleichermaßen für meinen kleinen Bericht über unseren Besuch des hiesigen Museumscenters am 17.04.2014 gilt. Mit einem letzten Blick auf das Gleisdreieck am Bahnhof, haben wir uns dann von der Bahn verabschiedet. Wenn man diese Idylle betrachtet, mag man kaum glauben, zu welch düsteren Zwecken dieses herrliche Fleckchen Erde einst herhalten mußte! Die Ladung des letzten Wagens des Zuges spricht da jedoch eine sehr deutliche andere Sprache, auch wenn es sich hier selbstverständlich nur um Attrappen handelt! Wollen wir für uns und unsere Nachfahren hoffen und auch dafür Sorge tragen, dass sich so etwas Furchtbares niemals wiederholt!!
Gerade ist der Zug der Museumsbahn Hanstholm wieder in den kleinen Bahnhof eingelaufen und hat seine Rundfahrt beendet, was nun auch gleichermaßen für meinen kleinen Bericht über unseren Besuch des hiesigen Museumscenters am 17.04.2014 gilt. Mit einem letzten Blick auf das Gleisdreieck am Bahnhof, haben wir uns dann von der Bahn verabschiedet. Wenn man diese Idylle betrachtet, mag man kaum glauben, zu welch düsteren Zwecken dieses herrliche Fleckchen Erde einst herhalten mußte! Die Ladung des letzten Wagens des Zuges spricht da jedoch eine sehr deutliche andere Sprache, auch wenn es sich hier selbstverständlich nur um Attrappen handelt! Wollen wir für uns und unsere Nachfahren hoffen und auch dafür Sorge tragen, dass sich so etwas Furchtbares niemals wiederholt!!
Michael Edelmann

Hinter diesem Bunkertor, welches zum Hauptbunker des Museumscenters Hanstholm gehört, wird der Zug der Museumsbahn, außerhalb seiner Betriebszeiten,  stilgerecht  abgestellt! (Aufnahme vom 17.04.2014, Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Hinter diesem Bunkertor, welches zum Hauptbunker des Museumscenters Hanstholm gehört, wird der Zug der Museumsbahn, außerhalb seiner Betriebszeiten, "stilgerecht" abgestellt! (Aufnahme vom 17.04.2014, Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

Gerade fährt am 17.04.2014 der Zug der Museumsbahn Hanstholm, nach erfolgter Rundfahrt, wieder in seinen Bahnhof ein.
Gerade fährt am 17.04.2014 der Zug der Museumsbahn Hanstholm, nach erfolgter Rundfahrt, wieder in seinen Bahnhof ein.
Michael Edelmann

Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 kurz vor Erreichen des kleinen Bahnhofes.
Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 kurz vor Erreichen des kleinen Bahnhofes.
Michael Edelmann

Hier entschwindet der kleine Zug der Museumsbahn Hanstholm, nachdem er Munitions- und Geschützbunker durchfahren hat, gerade in der üppigen Küstenvegetation und wird seine Rundfahrt kurz darauf in seinem kleinen Bahnhof beenden. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Hier entschwindet der kleine Zug der Museumsbahn Hanstholm, nachdem er Munitions- und Geschützbunker durchfahren hat, gerade in der üppigen Küstenvegetation und wird seine Rundfahrt kurz darauf in seinem kleinen Bahnhof beenden. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm taucht hier, am Mittag des 17.04.2014, gerade, mit Fahrtrichtung Bahnhof, in den dichten Hanstholmer  Küstenurwald  ein.
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm taucht hier, am Mittag des 17.04.2014, gerade, mit Fahrtrichtung Bahnhof, in den dichten Hanstholmer "Küstenurwald" ein.
Michael Edelmann

Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 den Geschützbunker verlassen hat, ist er jetzt wieder unterwegs zu seinem kleinen Bahnhof.
Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 den Geschützbunker verlassen hat, ist er jetzt wieder unterwegs zu seinem kleinen Bahnhof.
Michael Edelmann

Feldbahnromantik an der dänischen Nordseeküste! Die Aufnahme des Museumszuges der ehemaligen Munitionsbahn Hanstholm entstand am 17.04.2014.
Feldbahnromantik an der dänischen Nordseeküste! Die Aufnahme des Museumszuges der ehemaligen Munitionsbahn Hanstholm entstand am 17.04.2014.
Michael Edelmann

 Jütländische Feldbahnimpression mit Bäumchen  (Aufnahme am 17.04.2014 im Museumscenter Hanstholm)
"Jütländische Feldbahnimpression mit Bäumchen" (Aufnahme am 17.04.2014 im Museumscenter Hanstholm)
Michael Edelmann

Dieser Spezialwagen, aufgenommen am 17.04.2014 im Geschützstand des Museumscenters Hanstholm, diente in Kriegszeiten zum Transport der Munition und Treibladungen von der Bunkerverladestelle zum Geschütz. Da das Geschütz um 360° drehbar war, mußte auch die Munition an jede beliebige Stelle im Schwenkkreis desselben transportiert werden können, was durch das ringförmig um das Geschützfundament verlegte Gleis möglich wurde. Das Ganze ging, wie folgt, vor sich: Die mit der Feldbahn vom Munitions- in den Geschützbunker transportierte Munition, wurde im Bunker verladen. Dies geschah mittels großer Stahlklammern, welche mit Ketten an Laufkatzen befestigt waren, welche wiederum auf an der Bunkerdecke befestigten Schienen liefen. Einige Granaten lagerte man im Munitionsdepot des Geschützbunkers zwischen. Bei Bedarf konnten diese mit Hilfe der Laufkatzen zu der Verladeluke des Bunkers (rechts im Bild) gebracht werden. Durch diese verlud man Munition und Treibladung auf den zu sehenden Wagen. Danach wurde dieser unter den hinteren Teil des Geschützes geschoben, wo ein Aufzug installiert war. Mit dessen Hilfe gelangten Granate und Treibladung schließlich ins Geschütz. Dort wurde die Granate mithilfe eines 15 Meter langen Ladesstockes (Bedienung 12 Mann!) in den Geschützlauf geschoben. Es folgte die Kartusche mit der Treibladung. Nach dem Verschließen des Rohres war die Kanone feuerbereit. Ganz schön aufwändig, die ganze Zeremonie! (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Dieser Spezialwagen, aufgenommen am 17.04.2014 im Geschützstand des Museumscenters Hanstholm, diente in Kriegszeiten zum Transport der Munition und Treibladungen von der Bunkerverladestelle zum Geschütz. Da das Geschütz um 360° drehbar war, mußte auch die Munition an jede beliebige Stelle im Schwenkkreis desselben transportiert werden können, was durch das ringförmig um das Geschützfundament verlegte Gleis möglich wurde. Das Ganze ging, wie folgt, vor sich: Die mit der Feldbahn vom Munitions- in den Geschützbunker transportierte Munition, wurde im Bunker verladen. Dies geschah mittels großer Stahlklammern, welche mit Ketten an Laufkatzen befestigt waren, welche wiederum auf an der Bunkerdecke befestigten Schienen liefen. Einige Granaten lagerte man im Munitionsdepot des Geschützbunkers zwischen. Bei Bedarf konnten diese mit Hilfe der Laufkatzen zu der Verladeluke des Bunkers (rechts im Bild) gebracht werden. Durch diese verlud man Munition und Treibladung auf den zu sehenden Wagen. Danach wurde dieser unter den hinteren Teil des Geschützes geschoben, wo ein Aufzug installiert war. Mit dessen Hilfe gelangten Granate und Treibladung schließlich ins Geschütz. Dort wurde die Granate mithilfe eines 15 Meter langen Ladesstockes (Bedienung 12 Mann!) in den Geschützlauf geschoben. Es folgte die Kartusche mit der Treibladung. Nach dem Verschließen des Rohres war die Kanone feuerbereit. Ganz schön aufwändig, die ganze Zeremonie! (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am Mittag des 17.04.2014 kurz nach Verlassen des Geschützbunkers.
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am Mittag des 17.04.2014 kurz nach Verlassen des Geschützbunkers.
Michael Edelmann

Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 aus dem Geschützbunker. Im Hintergrund ist der Hanstholmer Fähr- und Fischereihafen zu sehen.
Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 aus dem Geschützbunker. Im Hintergrund ist der Hanstholmer Fähr- und Fischereihafen zu sehen.
Michael Edelmann

Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm auf seinem Rundkurs gerade einen Geschützbunker durchfahren hat, taucht er jetzt wieder aus diesem auf, um direkt von uns Fotografen  in die Zange  genommen zu werden! ;-) (Aufnahme vom 17.04.2014)
Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm auf seinem Rundkurs gerade einen Geschützbunker durchfahren hat, taucht er jetzt wieder aus diesem auf, um direkt von uns Fotografen "in die Zange" genommen zu werden! ;-) (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

17.04.2014 Museumscenter Hanstholm. Gerade taucht hier der Museumszug, auf seiner Rundfahrt, in einen der Geschützbunker ab. Wie das zu sehende Schild ganz unmißverständlich klarmacht, ist das Betreten dieses Bunkers nicht gestattet! Der Grund dafür blieb uns allerdings verborgen. War etwas verwunderlich, da alle anderen Bunker uneingeschränkt zugänglich sind. Allerdings sollte man dafür eine ordentliche Taschenlampe und festes Schuhwerk dabeihaben, da außer des eigentlichen Museums- sowie des Munitionsbunkers, keiner beleuchtet und es drinnen somit stockfinster ist. Macht aber trotzdem Spaß, darin auf Entdeckungsreise zu gehen, was mit Sicherheit für einen gruseligen Kick sorgt!! ;-)
17.04.2014 Museumscenter Hanstholm. Gerade taucht hier der Museumszug, auf seiner Rundfahrt, in einen der Geschützbunker ab. Wie das zu sehende Schild ganz unmißverständlich klarmacht, ist das Betreten dieses Bunkers nicht gestattet! Der Grund dafür blieb uns allerdings verborgen. War etwas verwunderlich, da alle anderen Bunker uneingeschränkt zugänglich sind. Allerdings sollte man dafür eine ordentliche Taschenlampe und festes Schuhwerk dabeihaben, da außer des eigentlichen Museums- sowie des Munitionsbunkers, keiner beleuchtet und es drinnen somit stockfinster ist. Macht aber trotzdem Spaß, darin auf Entdeckungsreise zu gehen, was mit Sicherheit für einen gruseligen Kick sorgt!! ;-)
Michael Edelmann

Der Zug der Mseumsbahn Hanstholm, während einer Rundfahrt am 17.04.2014, bei der Einfahrt in einen der Geschützbunker.
Der Zug der Mseumsbahn Hanstholm, während einer Rundfahrt am 17.04.2014, bei der Einfahrt in einen der Geschützbunker.
Michael Edelmann

Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 bei der Einfahrt in den Geschützbunker.
Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 bei der Einfahrt in den Geschützbunker.
Michael Edelmann

Hier geht es bereits bergab! Noch rollt der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 durch die Küstenlandschaft, wird aber in wenigen Augenblicken in den Geschützbunker abtauchen.
Hier geht es bereits bergab! Noch rollt der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 durch die Küstenlandschaft, wird aber in wenigen Augenblicken in den Geschützbunker abtauchen.
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm befindet sich hier, während seiner Rundfahrt, gerade zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm befindet sich hier, während seiner Rundfahrt, gerade zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

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