bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
englisch deutsch französisch italienisch spanisch polnisch niederländisch 

Bilder von Armin Schwarz

2363 Bilder
<<  vorherige Seite  3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 nächste Seite  >>

Die 203 301-7 (92 80 1 203 301-7 D-DB) der DB Netz AG, , ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fährt am 04.06.2019 mit einem Aushubzug/Abraumzug (bestehend aus Containertragwagen der Gattung Sgmmns 2 beladen mit je 2 Schmitz Cargobull 20ft. Abraumcontainer) durch den Bahnhof München-Pasing. 

Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert.

1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7  Dieter  an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Dienstgewicht: 69 t
Länge über Puffer: 14.240 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die 203 301-7 (92 80 1 203 301-7 D-DB) der DB Netz AG, , ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fährt am 04.06.2019 mit einem Aushubzug/Abraumzug (bestehend aus Containertragwagen der Gattung Sgmmns 2 beladen mit je 2 Schmitz Cargobull 20ft. Abraumcontainer) durch den Bahnhof München-Pasing. Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert. 1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7 "Dieter" an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h Dienstgewicht: 69 t Länge über Puffer: 14.240 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz


Erste Öko-Lok aus Kiel ist fertig........
Der japanische Toshiba-Konzern hat den ersten messe-tauglichen Prototypen, die Hybrid-Speicher-Lokomotive Toshiba T-HDB 800, fertiggestellt und auf der „Transport Logistic“ in München vorgestellt (hier 05.06.2019). Das Öko-Kraftpaket, kann sowohl mit Diesel als auch mit Strom aus Akku und Oberleitung fahren.

Bitte beachten Sie: Rahmen und Drehgestelle entsprechen nicht vollständig dem Original (Please note: Frame and boggies do not fully correspond to orginal). Hier wurden wohl noch der Rahmen und Drehgestelle von einer Schalke SDE1800 verwendet.

Der Prototyp wurde in Kiel-Friedrichsort (ehemalige MaK bzw. Vossloh Gelände) fertiggestellt. Um die Serienfertigung bewirbt sich auch das DB Ausbesserungswerk Rostock.

Dass sowohl Kiel als auch Rostock so vehement um die Serienfertigung der Toshiba-Lok kämpfen, liegt auch an der schwindelerregenden Größenordnung des imageträchtigen Geschäftes. Denn es geht nicht nur um die 100 (je 50 Stück DB Cargo und Railpool)fest bestellten Fahrzeuge im Wert von rund 260 Millionen Euro, sondern auch um Optionen über weitere 260 der abgasarmen Güter- und Rangier-Lokomotiven. Das finanzielle Gesamtvolumen des Projektes geht in den Milliardenbereich.

Mit der „HDB 800“ präsentiert der japanische Toshiba-Konzern seine erste Speicher-Hybrid-Lokomotive für den europäischen Markt. Das Besondere an der 1.500 PS starken Rangier- und Güterzuglok ist, sie verfügt über eine sehr umweltschonende Antriebstechnologie. Der extrem starke Akku kann nicht nur per Oberleitung oder Dieselmotor aufgeladen werden, sondern auch über die Umwandlung von Bremsenergie. Durch diese Technik sollen die Fahrzeuge 50 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen und 70 Prozent weniger Abgase erzeugen. 

Vorgesehene TECHNISCHE DATEN:
Name: T-HDB800
Max. Leistung am Rad: 750 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Diesel-Motorleistung: 2 x 471 kW
Antriebsmotoren: 4 Stück Permanentmagnet-Synchronmotor
Traktionsbatterie: 2 Stück SCiB mit je 61,8 kWh

Hier wurde die Lok in Pantograf-Version vorgestellt, ob sie in der Serie einen besitzt ist fraglich.
Erste Öko-Lok aus Kiel ist fertig........ Der japanische Toshiba-Konzern hat den ersten messe-tauglichen Prototypen, die Hybrid-Speicher-Lokomotive Toshiba T-HDB 800, fertiggestellt und auf der „Transport Logistic“ in München vorgestellt (hier 05.06.2019). Das Öko-Kraftpaket, kann sowohl mit Diesel als auch mit Strom aus Akku und Oberleitung fahren. Bitte beachten Sie: Rahmen und Drehgestelle entsprechen nicht vollständig dem Original (Please note: Frame and boggies do not fully correspond to orginal). Hier wurden wohl noch der Rahmen und Drehgestelle von einer Schalke SDE1800 verwendet. Der Prototyp wurde in Kiel-Friedrichsort (ehemalige MaK bzw. Vossloh Gelände) fertiggestellt. Um die Serienfertigung bewirbt sich auch das DB Ausbesserungswerk Rostock. Dass sowohl Kiel als auch Rostock so vehement um die Serienfertigung der Toshiba-Lok kämpfen, liegt auch an der schwindelerregenden Größenordnung des imageträchtigen Geschäftes. Denn es geht nicht nur um die 100 (je 50 Stück DB Cargo und Railpool)fest bestellten Fahrzeuge im Wert von rund 260 Millionen Euro, sondern auch um Optionen über weitere 260 der abgasarmen Güter- und Rangier-Lokomotiven. Das finanzielle Gesamtvolumen des Projektes geht in den Milliardenbereich. Mit der „HDB 800“ präsentiert der japanische Toshiba-Konzern seine erste Speicher-Hybrid-Lokomotive für den europäischen Markt. Das Besondere an der 1.500 PS starken Rangier- und Güterzuglok ist, sie verfügt über eine sehr umweltschonende Antriebstechnologie. Der extrem starke Akku kann nicht nur per Oberleitung oder Dieselmotor aufgeladen werden, sondern auch über die Umwandlung von Bremsenergie. Durch diese Technik sollen die Fahrzeuge 50 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen und 70 Prozent weniger Abgase erzeugen. Vorgesehene TECHNISCHE DATEN: Name: T-HDB800 Max. Leistung am Rad: 750 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Diesel-Motorleistung: 2 x 471 kW Antriebsmotoren: 4 Stück Permanentmagnet-Synchronmotor Traktionsbatterie: 2 Stück SCiB mit je 61,8 kWh Hier wurde die Lok in Pantograf-Version vorgestellt, ob sie in der Serie einen besitzt ist fraglich.
Armin Schwarz


Der erste HELMS-Prototype (Hybrid Electro-Mechanical Shunter), die 1094 001-7 (90 80 1094 001-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG wurde auf der transport logistic 2019 in München vorgestellt (hier 05.06.2019).  

Lebenslauf:
Die Lok wurde 1972 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000589 gebaut und als 290 289-8 an die DB geliefert.1999 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 289-4. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2005 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 789-3 (98 80 3294 789-3 D-DB). 2018 erfolgte dann der Hybridisierungs- Umbau (HELMS) durch DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus und Umzeichnung in 1094 001 (90 80 1094 001-7 D-DB).

HELMS ist ein neuartiges Hybridkonzept:
Das Projekt HELMS (Hybrid Electronic Mechanical Shunter) ist das neue und umweltfreundliche Hybridisierungs- und Modernisierungslösung für die Baureihe 294 (ex V 90) der DB. Mit diesem Projekt schlägt die DB eine ganz neue Richtung ein.

Um diese Modernisierung nachweislich zu erproben, wird das technische Konzept bis Ende 2020 an zwei Prototypen getestet. Ab 2022 soll es als technische Lösung für dieselhydraulische Rangierloks in Serie gehen.

Das bisherige dieselhydraulische Antriebskonzept der Baureihe 294 wird durch einen elektromechanischen Hybridantrieb mit einem leistungsverzweigten Getriebe ersetzt und somit ein zukunftssicheres Energiemanagementsystem etabliert. Dabei werden Traktionseigenschaften, wie zum Beispiel die Zugkraft in der Leistungsklasse von 1.000 KW beibehalten.

Durch den Einsatz der neuen Komponenten und deren Zusammenspiel konnte der Diesel-Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß um 20% reduziert werden. Darüber hinaus konnte temporär ein emissionsfreier Betrieb hergestellt werden sowie eine Reduzierung der durchschnittlichen Lärmemission.

Neben dem  grünen  Nutzen wird auch dem wirtschaftlichen Aspekt Rechnung getragen. Es wird mit einer Verlängerung der Lebensdauer um mindestens 16 Jahre gerechnet. Die Dieselmotoren, Rahmen und Drehgestelle können weiterhin verwendet und die Instandhaltungskosten können gesenkt werden. Der bisherige Dieselmotor muss nicht zwingend getauscht werden, was zu weiteren Einspareffekten führt.

Das herkömmliche Strömungsgetriebe wird durch ein Hybrid-Planeten-Getriebe ersetzt, das die Leistungsübertragung optimiert und durch eine Hybridsteuerung den effizienten Verbrauch ermöglicht. Der Einsatz eines Li-Ion Energiespeichers senkt den hohen Leerlaufanteil des Dieselmotors und ermöglicht sogar ein temporär emissionsfreies Fahren.

Die Einsparungseffekte gegenüber der dieselhydraulischen Technik ergeben sich u.a. durch den besseren Getriebewirkungsgrad unter Beibehaltung der Leistung des Dieselmotors sowie die Wiederaufladung der Batterie im Betrieb.

Um diese innovative Hybridlösung für die 1.000 kW Leistungsklasse anbieten zu können, wurde ein Gemeinschaftsprojekt im DB-Konzern aufgesetzt. Die Projektleitung übernahm DB Cargo als Betreiber. Die Systemauslegung, Hybridsteuerung und Integrationsengineering wurde von DB Systemtechnik verantwortet. Die DB Fahrzeuginstandhaltung brachte die Erfahrung mit Retrofits ein und übernahm die Umbauverantwortung. 

Zwei Partner aus der Industrie Toshiba und Henschel sind für die Lieferung der Hauptkomponenten verantwortlich.
Hybridisierungs- und  Modernisierungslösung für die BR 294 besteht aus den Neukomponenten:
Leistungsverzweigtes mechanisches Getriebe
92 kWh Li-Ion-Traktionsbatterie
Traktionsumrichter und Antriebssteuerungsgerät
2 elektr. Traktionsmotoren (2 x 330 kW) und ein Generator

Die Bestandskomponenten sind:
Lokrahmen, Drehgestelle inkl. angepasste Aufbaumodule, Dieselmotor der 1.000 kW-Klasse
Der erste HELMS-Prototype (Hybrid Electro-Mechanical Shunter), die 1094 001-7 (90 80 1094 001-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG wurde auf der transport logistic 2019 in München vorgestellt (hier 05.06.2019). Lebenslauf: Die Lok wurde 1972 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000589 gebaut und als 290 289-8 an die DB geliefert.1999 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 289-4. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2005 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 789-3 (98 80 3294 789-3 D-DB). 2018 erfolgte dann der Hybridisierungs- Umbau (HELMS) durch DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus und Umzeichnung in 1094 001 (90 80 1094 001-7 D-DB). HELMS ist ein neuartiges Hybridkonzept: Das Projekt HELMS (Hybrid Electronic Mechanical Shunter) ist das neue und umweltfreundliche Hybridisierungs- und Modernisierungslösung für die Baureihe 294 (ex V 90) der DB. Mit diesem Projekt schlägt die DB eine ganz neue Richtung ein. Um diese Modernisierung nachweislich zu erproben, wird das technische Konzept bis Ende 2020 an zwei Prototypen getestet. Ab 2022 soll es als technische Lösung für dieselhydraulische Rangierloks in Serie gehen. Das bisherige dieselhydraulische Antriebskonzept der Baureihe 294 wird durch einen elektromechanischen Hybridantrieb mit einem leistungsverzweigten Getriebe ersetzt und somit ein zukunftssicheres Energiemanagementsystem etabliert. Dabei werden Traktionseigenschaften, wie zum Beispiel die Zugkraft in der Leistungsklasse von 1.000 KW beibehalten. Durch den Einsatz der neuen Komponenten und deren Zusammenspiel konnte der Diesel-Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß um 20% reduziert werden. Darüber hinaus konnte temporär ein emissionsfreier Betrieb hergestellt werden sowie eine Reduzierung der durchschnittlichen Lärmemission. Neben dem "grünen" Nutzen wird auch dem wirtschaftlichen Aspekt Rechnung getragen. Es wird mit einer Verlängerung der Lebensdauer um mindestens 16 Jahre gerechnet. Die Dieselmotoren, Rahmen und Drehgestelle können weiterhin verwendet und die Instandhaltungskosten können gesenkt werden. Der bisherige Dieselmotor muss nicht zwingend getauscht werden, was zu weiteren Einspareffekten führt. Das herkömmliche Strömungsgetriebe wird durch ein Hybrid-Planeten-Getriebe ersetzt, das die Leistungsübertragung optimiert und durch eine Hybridsteuerung den effizienten Verbrauch ermöglicht. Der Einsatz eines Li-Ion Energiespeichers senkt den hohen Leerlaufanteil des Dieselmotors und ermöglicht sogar ein temporär emissionsfreies Fahren. Die Einsparungseffekte gegenüber der dieselhydraulischen Technik ergeben sich u.a. durch den besseren Getriebewirkungsgrad unter Beibehaltung der Leistung des Dieselmotors sowie die Wiederaufladung der Batterie im Betrieb. Um diese innovative Hybridlösung für die 1.000 kW Leistungsklasse anbieten zu können, wurde ein Gemeinschaftsprojekt im DB-Konzern aufgesetzt. Die Projektleitung übernahm DB Cargo als Betreiber. Die Systemauslegung, Hybridsteuerung und Integrationsengineering wurde von DB Systemtechnik verantwortet. Die DB Fahrzeuginstandhaltung brachte die Erfahrung mit Retrofits ein und übernahm die Umbauverantwortung. Zwei Partner aus der Industrie Toshiba und Henschel sind für die Lieferung der Hauptkomponenten verantwortlich. Hybridisierungs- und Modernisierungslösung für die BR 294 besteht aus den Neukomponenten: Leistungsverzweigtes mechanisches Getriebe 92 kWh Li-Ion-Traktionsbatterie Traktionsumrichter und Antriebssteuerungsgerät 2 elektr. Traktionsmotoren (2 x 330 kW) und ein Generator Die Bestandskomponenten sind: Lokrahmen, Drehgestelle inkl. angepasste Aufbaumodule, Dieselmotor der 1.000 kW-Klasse
Armin Schwarz


Früh morgens um kurz nach Fünf wartet bereits ein Güterzug in Herdorf auf Weiterfahrt, aber erst darf um 5:24 Uhr die RB 96 „Hellertalbahn“ nach Dillenburg passieren.

Die WLE 53  Kreis Soest  (92 80 1275 505-6 D-WLE) eine MaK G 1206 der WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn, hat am frühen Morgen des 04.06.2019 in Herdorf Hp 0. Von Herdorf geht es später weiter nach Burbach-Holzhausen zur Salzgitter Mannesmann Precision GmbH. Am Haken hat die MaK G 1206 Schwerlastwagen beladen mit nahtlosen Luppen (Rohrrohlinge). In Holzhausen werden die Luppen dann weiter zu Präzisionsstahlrohre oder Profilstahlrohre kaltgezogenen bzw. gewalzt.
Früh morgens um kurz nach Fünf wartet bereits ein Güterzug in Herdorf auf Weiterfahrt, aber erst darf um 5:24 Uhr die RB 96 „Hellertalbahn“ nach Dillenburg passieren. Die WLE 53 "Kreis Soest" (92 80 1275 505-6 D-WLE) eine MaK G 1206 der WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn, hat am frühen Morgen des 04.06.2019 in Herdorf Hp 0. Von Herdorf geht es später weiter nach Burbach-Holzhausen zur Salzgitter Mannesmann Precision GmbH. Am Haken hat die MaK G 1206 Schwerlastwagen beladen mit nahtlosen Luppen (Rohrrohlinge). In Holzhausen werden die Luppen dann weiter zu Präzisionsstahlrohre oder Profilstahlrohre kaltgezogenen bzw. gewalzt.
Armin Schwarz


Die für die DB Cargo fahrende Railpool 151 075-9 (91 80 6151 075-9 D-Rpool), ex DB 151 075-9 fährt am 03.06.2019 in Kreuztal in Richtung Rbf. 

Nochmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1975 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31818 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool (Tochter des US-Investors Oaktree) und dem japanischen Industriekonzern Toshiba verkauft. Die Mehrheit wird Railpool halten. DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.
Die für die DB Cargo fahrende Railpool 151 075-9 (91 80 6151 075-9 D-Rpool), ex DB 151 075-9 fährt am 03.06.2019 in Kreuztal in Richtung Rbf. Nochmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück. Die Lok wurde 1975 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31818 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool (Tochter des US-Investors Oaktree) und dem japanischen Industriekonzern Toshiba verkauft. Die Mehrheit wird Railpool halten. DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.
Armin Schwarz


Blick vom Bahnhof Köln Messe/Deutz am 01.06.2019 auf die Hohenzollernbrücke, dahinter folgt sofort der Hauptbahnhof Köln mit der weltweit größten Bahnhofskapelle, dem Kölner Dom.

Von der Hohenzollernbrücke kommen gerade (von links nach rechts) die DB 146 274-6 mit dem RE 5 “Rhein-Express“  und der ET 425 098-1 als RE 8 “Rhein-Erft-Express“, sowie NS (Nederlandse Spoorwegen) ICE 3M Tz 4653  erreicht bald den  Hbf.
Blick vom Bahnhof Köln Messe/Deutz am 01.06.2019 auf die Hohenzollernbrücke, dahinter folgt sofort der Hauptbahnhof Köln mit der weltweit größten Bahnhofskapelle, dem Kölner Dom. Von der Hohenzollernbrücke kommen gerade (von links nach rechts) die DB 146 274-6 mit dem RE 5 “Rhein-Express“ und der ET 425 098-1 als RE 8 “Rhein-Erft-Express“, sowie NS (Nederlandse Spoorwegen) ICE 3M Tz 4653 erreicht bald den Hbf.
Armin Schwarz


Die Crossrail E186 905 XR (91 80 6186 905-6 D-XRAIL) fährt am 30.04.2019 mit einem Containerzug durch Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus) in Richtung Köln. (Traxx F140 MS).

Die TRAXX F140 MS(2E) wurde 2007 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34357 für die CBRail (heute Macquarie European Rail Ltd, Luxembourg) gebaut, der Fahrzeugnutzer ist Crossrail AG in Muttenz (CH).

Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.

Zur aufdatierten zweiten Traxx-Generation 2E gehört die Traxx F140 MS, in Deutschland als Baureihe 186 bezeichnet. Es handelt sich dabei grob betrachtet um eine Weiterentwicklung der Traxx F140 MS2: eine Viersystemlokomotive für Wechsel- und Gleichspannungssysteme mit 5600 Kilowatt (bzw. 4000 Kilowatt bei 1500 Volt Gleichspannung) Nennleistung, die zudem alle im vorherstehenden Absatz beschriebenen Modifikationen aufweist.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm
Achsanordnung: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Max. Breite des Lokkastens: 2.977 mm
Höhe über Stromabnehmer: 4.283 mm
Drehgestellmittenabstand: 10.440 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstmasse: ca. 86 t (abhängig von Länderpaketen)
Radsatzlast :21.5 t
Antriebssystem: Tatzlagerantrieb
Anzahl Fahrmotoren: 4
Max. Leistung: 5.600 kW
Max. Anfahrzugkraft: 300 kN
zul. Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Netzspannungen: 25 kV AC 50 Hz, 15 kV AC 16,7 Hz, 3 kV und 1,5 kV DC
Die Crossrail E186 905 XR (91 80 6186 905-6 D-XRAIL) fährt am 30.04.2019 mit einem Containerzug durch Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus) in Richtung Köln. (Traxx F140 MS). Die TRAXX F140 MS(2E) wurde 2007 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34357 für die CBRail (heute Macquarie European Rail Ltd, Luxembourg) gebaut, der Fahrzeugnutzer ist Crossrail AG in Muttenz (CH). Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. Zur aufdatierten zweiten Traxx-Generation 2E gehört die Traxx F140 MS, in Deutschland als Baureihe 186 bezeichnet. Es handelt sich dabei grob betrachtet um eine Weiterentwicklung der Traxx F140 MS2: eine Viersystemlokomotive für Wechsel- und Gleichspannungssysteme mit 5600 Kilowatt (bzw. 4000 Kilowatt bei 1500 Volt Gleichspannung) Nennleistung, die zudem alle im vorherstehenden Absatz beschriebenen Modifikationen aufweist. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsanordnung: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Max. Breite des Lokkastens: 2.977 mm Höhe über Stromabnehmer: 4.283 mm Drehgestellmittenabstand: 10.440 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstmasse: ca. 86 t (abhängig von Länderpaketen) Radsatzlast :21.5 t Antriebssystem: Tatzlagerantrieb Anzahl Fahrmotoren: 4 Max. Leistung: 5.600 kW Max. Anfahrzugkraft: 300 kN zul. Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Netzspannungen: 25 kV AC 50 Hz, 15 kV AC 16,7 Hz, 3 kV und 1,5 kV DC
Armin Schwarz


Nachtruhe für den  MVR SURF 7505  Blonay-Chamby   bzw.  ABeh 2/6 7505, ein Triebwagen für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF ABeh 2/6, am 18.05.2018 in Blonay.

Unter der Leitung der GoldenPass-Gruppe hat die Transports Montreux–Vevey–Riviera  (MVR) im März  2013 bei Stadler 8 dieser neuen Triebfahrzeuge des Typs ABeh  2/6 für den gemischten Adhäsions-  und  Zahnradbetrieb bestellt. Sie basieren teilweise auf der Technik der Stadler  Gelenktriebwagen GTW 2/6. 

Die wartungsfreundliche Meterspurbahn ist für eine maximale Betriebsgeschwindigkeit von 60 km/h vorgesehen. Die hellen und bequemen Fahrgasträume sind mit moderner Sicherheitstechnik  ausgestattet und machen die Reise zu einem angenehmen Erlebnis. Der Zug bietet 106 Sitzplätze, davon 12 in der 1.Klasse. Die variablen Multifunktionsabteile in den Einstiegsbereichen können an die  saisonalen Bedürfnisse angepasst werden.  Der ergonomische und  bequeme Führerraum mit separatem  Zugang trägt den Anforderungen des Personals Rechnung.  MVR vereinheitlicht mit dieser Bestellung die  Fahrzeugflotte und optimiert somit auch die Instandhaltung.

Technische Merkmale:
Wagenkasten aus Aluminium-Strangpressprofilen für einehöhere Lebensdauer und leichtere Instandhaltung bei gleichzeitig geringerem Fahrzeuggewicht.
Luftgefederte Drehgestelle sorgen für noch mehr Komfort und eine verbesserte Laufruhe.
Leistungsstarke elektrische Rekuperationsbremse.
Modernste Elektronik für die Fahrzeugsteuerung.
Mehrfachtraktion von bis zu drei Zügen möglich.

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeugbezeichnung: ABeh 2/6
Anzahl Fahrzeuge: 8
Inbetriebsetzung: 2016
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: 2’Bo’2’
Länge über Puffer: 39.234 mm
Fahrzeugbreite:  2.650 mm
Fahrzeughöhe: 3.852 mm
Achsstand Motordrehgestell: 2.480 mm
Achsstand Laufdrehgestell: 1.900 mm
Treibraddurchmesser (neu): 798 mm
Laufraddurchmesser (neu): 700 mm
Speisespannung:  960 VDC
Leistung: 900 kW
Max. Zugkraft Adhäsion: 70 kN
Max. Zugkraft Zahnrad: 135 kN
Anfahrtsbeschleunigung max.1,3 m/s²
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad, bei einem Gefälle von 200 ‰: 20 km/h talwärts / 30 km/h bergwärts
Höchstgeschwindigkeit Adhäsion (zulässige Höchstgeschwindigkeit): 60 km/h
Sitzplätze:  1. Klasse 12 / 2. Klasse  63 und 31 Klappsitze  
Stehplätze (4 Pers./m²): 65
Fußbodenhöhe: Niederflur 400 mm / Hochflur  980 mm
Einstiegbreite: 1.300 mm
Kasten-Längsdruckkraft: 800 kN

Quelle: Stadler Rail
Nachtruhe für den MVR SURF 7505 "Blonay-Chamby" bzw. ABeh 2/6 7505, ein Triebwagen für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF ABeh 2/6, am 18.05.2018 in Blonay. Unter der Leitung der GoldenPass-Gruppe hat die Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR) im März 2013 bei Stadler 8 dieser neuen Triebfahrzeuge des Typs ABeh 2/6 für den gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb bestellt. Sie basieren teilweise auf der Technik der Stadler Gelenktriebwagen GTW 2/6. Die wartungsfreundliche Meterspurbahn ist für eine maximale Betriebsgeschwindigkeit von 60 km/h vorgesehen. Die hellen und bequemen Fahrgasträume sind mit moderner Sicherheitstechnik ausgestattet und machen die Reise zu einem angenehmen Erlebnis. Der Zug bietet 106 Sitzplätze, davon 12 in der 1.Klasse. Die variablen Multifunktionsabteile in den Einstiegsbereichen können an die saisonalen Bedürfnisse angepasst werden. Der ergonomische und bequeme Führerraum mit separatem Zugang trägt den Anforderungen des Personals Rechnung. MVR vereinheitlicht mit dieser Bestellung die Fahrzeugflotte und optimiert somit auch die Instandhaltung. Technische Merkmale: Wagenkasten aus Aluminium-Strangpressprofilen für einehöhere Lebensdauer und leichtere Instandhaltung bei gleichzeitig geringerem Fahrzeuggewicht. Luftgefederte Drehgestelle sorgen für noch mehr Komfort und eine verbesserte Laufruhe. Leistungsstarke elektrische Rekuperationsbremse. Modernste Elektronik für die Fahrzeugsteuerung. Mehrfachtraktion von bis zu drei Zügen möglich. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeugbezeichnung: ABeh 2/6 Anzahl Fahrzeuge: 8 Inbetriebsetzung: 2016 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: 2’Bo’2’ Länge über Puffer: 39.234 mm Fahrzeugbreite: 2.650 mm Fahrzeughöhe: 3.852 mm Achsstand Motordrehgestell: 2.480 mm Achsstand Laufdrehgestell: 1.900 mm Treibraddurchmesser (neu): 798 mm Laufraddurchmesser (neu): 700 mm Speisespannung: 960 VDC Leistung: 900 kW Max. Zugkraft Adhäsion: 70 kN Max. Zugkraft Zahnrad: 135 kN Anfahrtsbeschleunigung max.1,3 m/s² Höchstgeschwindigkeit Zahnrad, bei einem Gefälle von 200 ‰: 20 km/h talwärts / 30 km/h bergwärts Höchstgeschwindigkeit Adhäsion (zulässige Höchstgeschwindigkeit): 60 km/h Sitzplätze: 1. Klasse 12 / 2. Klasse 63 und 31 Klappsitze Stehplätze (4 Pers./m²): 65 Fußbodenhöhe: Niederflur 400 mm / Hochflur 980 mm Einstiegbreite: 1.300 mm Kasten-Längsdruckkraft: 800 kN Quelle: Stadler Rail
Armin Schwarz

Schweiz / Privatbahnen | Schmalspur / MVR ·CEV· Transports Montreux–Vevey–Riviera ab 2001, Schweiz / Triebzüge | Zahnrad / ABeh 2/6 · Beh 2/6 ·MVR·TPC· Surf, Nachtschwärmereien, Triebfahrzeuge in Bild und Text, Blonay (CH) Pfingsten 2018

381 1200x846 Px, 24.05.2019


Leider von der Schattenseite.....
Die RheinCargo 2054 bzw. 185 586-5 (91 80 6185 586-5 D-RHC)  Heizprofi , ex HGK 185 586-5, fährt am 30.04.2019 mit einem Kesselwagenzug durch Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus) in Richtung Köln.
Leider von der Schattenseite..... Die RheinCargo 2054 bzw. 185 586-5 (91 80 6185 586-5 D-RHC) "Heizprofi", ex HGK 185 586-5, fährt am 30.04.2019 mit einem Kesselwagenzug durch Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus) in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Mit Höchstgeschwindigkeit (60 km/h bei der V 60) bei leichtem Regen fährt die ESG 9 (98 80 3364 778-1 D-ESGBI) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB 364 778-1, ex DB 360 778-5, ex DB 260 778-6, sowie ex DB V 60 778, am 11.05.2019 bei Regen durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Die V 60 der leichten Bauart wurde 1960 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 30067 und als V 60 778 an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Mit Höchstgeschwindigkeit (60 km/h bei der V 60) bei leichtem Regen fährt die ESG 9 (98 80 3364 778-1 D-ESGBI) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB 364 778-1, ex DB 360 778-5, ex DB 260 778-6, sowie ex DB V 60 778, am 11.05.2019 bei Regen durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die V 60 der leichten Bauart wurde 1960 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 30067 und als V 60 778 an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Armin Schwarz


Die 111 037-8 (91 80 6111 037-8 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 04.05.2019 mit dem  Flirt-Express  (UIC-X-Wagen bzw. Schnellzugwagen der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Die 111 037-8 (91 80 6111 037-8 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 04.05.2019 mit dem "Flirt-Express" (UIC-X-Wagen bzw. Schnellzugwagen der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Der IC 2004  Schwarzwald  (Konstanz - Koblenz - Köln - Emden Hbf) fährt am 30.04.2019, im Sandwich mit der Zuglok 101 033-9 und der Schublok 101 012-3 durch Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus) in Richtung Bonn Hbf.
Der IC 2004 "Schwarzwald" (Konstanz - Koblenz - Köln - Emden Hbf) fährt am 30.04.2019, im Sandwich mit der Zuglok 101 033-9 und der Schublok 101 012-3 durch Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus) in Richtung Bonn Hbf.
Armin Schwarz


Der VT 267 (95 80 0648 167-4 D-HEB / 95 80 0648 667-3 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), hat am 29.04.2019 den Bf Brachbach/Sieg verlassen und fährt als RB 93  Rothaarbahn   weiter in Richtung Siegen.
Der VT 267 (95 80 0648 167-4 D-HEB / 95 80 0648 667-3 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), hat am 29.04.2019 den Bf Brachbach/Sieg verlassen und fährt als RB 93 "Rothaarbahn" weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Blick von der Domplatte auf den Hauptbahnhof Köln (21.04.2019).
Blick von der Domplatte auf den Hauptbahnhof Köln (21.04.2019).
Armin Schwarz


Der RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen im Sandwich der Zuglok 146 006-2 und der Schublok 146 002-1 fährt am 21.04.2019 (Ostersonntag) vom Bahnhof Köln Süd weiter in Richtung Aachen. 

Der Sandwich-Verkehr ist noch nicht mal das „Besondere“ sondern die Tatsache das der RE 9 über Köln Süd fährt und somit die Halte in Köln Messe/Deutz und Köln Hauptbahnhof entfallen. Die Umleitung ist bedingt durch Gleisbauarbeiten auf der Hohenzollernbrücke.
Der RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen im Sandwich der Zuglok 146 006-2 und der Schublok 146 002-1 fährt am 21.04.2019 (Ostersonntag) vom Bahnhof Köln Süd weiter in Richtung Aachen. Der Sandwich-Verkehr ist noch nicht mal das „Besondere“ sondern die Tatsache das der RE 9 über Köln Süd fährt und somit die Halte in Köln Messe/Deutz und Köln Hauptbahnhof entfallen. Die Umleitung ist bedingt durch Gleisbauarbeiten auf der Hohenzollernbrücke.
Armin Schwarz


Der SJ X40 3314, ein dreiteiliger Elektro-Doppelstocktriebzug vom Typ Alstom Coradia Duplex, verlässt am Abend des 20.03.2019 Stockholm Central.
Der SJ X40 3314, ein dreiteiliger Elektro-Doppelstocktriebzug vom Typ Alstom Coradia Duplex, verlässt am Abend des 20.03.2019 Stockholm Central.
Armin Schwarz

Schweden / Elektrotriebzüge / Littera X40 ·Coradia Duplex·, Schweden / Bahnhöfe / Stockholm C, Nachtschwärmereien, Schweden und Dänemark 2019

413 1200x800 Px, 04.04.2019


Der Skånetrafiken X 61 081 „Elin Wägner“ (94 744 610 081-2 S-Skåne), ein vierteiliger Elektrotriebzug vom Typ Alstom Coradia Nordic, erreicht am 22.03.2019 den schönen oberirdischen Bereich von Malmö Central. 
 
Er fährt als Pågatågen die Linie 4b (Kristianstad C - Hässleholm C - Malmö C – Hyllie). Pågatågen ist eine Regionalbahn im südschwedischen Schonen (schwedisch Skåne). Der Pågatåg wird durch das Eisenbahnunternehmen Arriva Tåg AB im Auftrag von Region Skåne und Skånetrafiken betrieben.
Der Skånetrafiken X 61 081 „Elin Wägner“ (94 744 610 081-2 S-Skåne), ein vierteiliger Elektrotriebzug vom Typ Alstom Coradia Nordic, erreicht am 22.03.2019 den schönen oberirdischen Bereich von Malmö Central. Er fährt als Pågatågen die Linie 4b (Kristianstad C - Hässleholm C - Malmö C – Hyllie). Pågatågen ist eine Regionalbahn im südschwedischen Schonen (schwedisch Skåne). Der Pågatåg wird durch das Eisenbahnunternehmen Arriva Tåg AB im Auftrag von Region Skåne und Skånetrafiken betrieben.
Armin Schwarz


Nach den tagelagen Regenfällen, Hochwasser an der Sieg...
Zwei 185er fahren am 16.03.2019 mit einem leeren Kohlezug (Fals/Faals Ganzzug) kurz vorm Bahnhof Betzdorf/Sieg über die Siegbrücke.
Nach den tagelagen Regenfällen, Hochwasser an der Sieg... Zwei 185er fahren am 16.03.2019 mit einem leeren Kohlezug (Fals/Faals Ganzzug) kurz vorm Bahnhof Betzdorf/Sieg über die Siegbrücke.
Armin Schwarz


Die OHE-Cargo 200068 (92 80 1216 158-6 D-OHEGO), ex DB 216 158-6, steht am 23.09.2016 beim Bahnhof Gießen. 

Die Spenderlok (V 160) wurde 1968 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31318 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als 216 158-6 geliefert. Am 30.12.1998 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging an die On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann, welche sie im Jahre 2000 bei der DB AG, AW Chemnitz zur heutigen DH 1504/5 umbauen ließ. Im September 2000 ging die umgebaute Lok dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle, wo sie die Betreiberbezeichnung 200096 bekam. Im Jahr 2005 erhielt sie dann die heutige Betreiberbezeichnung 200086 und 2007 die NVR-Nummer 92 80 1216 158-6 D-OHE. Zur OHE Cargo kam sie 2012 und bekam die NVR-Nummer  92 80 1216 158-6 D-OHEGO.

Nach einem ähnlichen Konzept wie die OnRail DH 1004 wurde für die Mindener Kreisbahnen eine V 160 umgebaut, wobei von der Spenderlok das Fahrwerk mit Lokkasten und Getriebe verwendet wurde. Ein Ersatz des Lokkastens war nicht möglich, da er als tragendes Teil ausgeführt ist.

Im Inneren der Lok wurden der Dieselmotor, die Führerstände und die gesamten Hilfsbetriebe und Installationen erneuert. An beiden Enden wurden neue Bühnen angebracht, um dem Rangierpersonal, insbesondere bei der Benutzung der ebenfalls neuen Funkfernsteuerung, geeignete Standflächen zu bieten.

Auch diese Type wird von OnRail vertrieben. Während der Umbau der ersten beiden Loks (DH 1504/1 und DH 1504/2) als Auftragsarbeit bei VSFT durchgeführt wurde, entstanden die weiteren vier Loks, wie diese hier im Werk Chemnitz der DB.

Warum man sie weiter unter der gleichen Baureihe (216) führt ist mir ein Rätsel, denn die Umbauten sind doch sehr massiv.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer: 16.800 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Drehgestellachsstand: 2.800 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
Dienstgewicht: 80 t
Dieselmotor: MTU 12V4000R20
Dieselmotorleistung: 1.500 kW
Dieselmotordrehzahl: 1.800 1/min
Getriebe: Voith L821rs
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kraftstoffvorrat: 3.800 l
umgebaute Stückzahl: 6

Die OHE (Osthannoversche Eisenbahnen AG) ist ein mehrheitlich in Besitz von der Netinera Deutschland GmbH befindliches Eisenbahnunternehmen mit Sitz in Celle. Die NETINERA, bis März 2011 Arriva Deutschland ist ein Tochterunternehmen der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiane.

NS: 2017 ging die Lok an die Bahnlogistik 24 GmbH in Dresden un trägt nun die NVR-Nummer  92 80 1216 158-6 D-BLC
Die OHE-Cargo 200068 (92 80 1216 158-6 D-OHEGO), ex DB 216 158-6, steht am 23.09.2016 beim Bahnhof Gießen. Die Spenderlok (V 160) wurde 1968 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31318 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als 216 158-6 geliefert. Am 30.12.1998 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging an die On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann, welche sie im Jahre 2000 bei der DB AG, AW Chemnitz zur heutigen DH 1504/5 umbauen ließ. Im September 2000 ging die umgebaute Lok dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle, wo sie die Betreiberbezeichnung 200096 bekam. Im Jahr 2005 erhielt sie dann die heutige Betreiberbezeichnung 200086 und 2007 die NVR-Nummer 92 80 1216 158-6 D-OHE. Zur OHE Cargo kam sie 2012 und bekam die NVR-Nummer 92 80 1216 158-6 D-OHEGO. Nach einem ähnlichen Konzept wie die OnRail DH 1004 wurde für die Mindener Kreisbahnen eine V 160 umgebaut, wobei von der Spenderlok das Fahrwerk mit Lokkasten und Getriebe verwendet wurde. Ein Ersatz des Lokkastens war nicht möglich, da er als tragendes Teil ausgeführt ist. Im Inneren der Lok wurden der Dieselmotor, die Führerstände und die gesamten Hilfsbetriebe und Installationen erneuert. An beiden Enden wurden neue Bühnen angebracht, um dem Rangierpersonal, insbesondere bei der Benutzung der ebenfalls neuen Funkfernsteuerung, geeignete Standflächen zu bieten. Auch diese Type wird von OnRail vertrieben. Während der Umbau der ersten beiden Loks (DH 1504/1 und DH 1504/2) als Auftragsarbeit bei VSFT durchgeführt wurde, entstanden die weiteren vier Loks, wie diese hier im Werk Chemnitz der DB. Warum man sie weiter unter der gleichen Baureihe (216) führt ist mir ein Rätsel, denn die Umbauten sind doch sehr massiv. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 16.800 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm Dienstgewicht: 80 t Dieselmotor: MTU 12V4000R20 Dieselmotorleistung: 1.500 kW Dieselmotordrehzahl: 1.800 1/min Getriebe: Voith L821rs Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kraftstoffvorrat: 3.800 l umgebaute Stückzahl: 6 Die OHE (Osthannoversche Eisenbahnen AG) ist ein mehrheitlich in Besitz von der Netinera Deutschland GmbH befindliches Eisenbahnunternehmen mit Sitz in Celle. Die NETINERA, bis März 2011 Arriva Deutschland ist ein Tochterunternehmen der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiane. NS: 2017 ging die Lok an die Bahnlogistik 24 GmbH in Dresden un trägt nun die NVR-Nummer 92 80 1216 158-6 D-BLC
Armin Schwarz


Ein VW T1 auf Schienen.....
Die BA-Draisine (Bahnamtsdraisinen) mit einer VW-Transporter T1a -Karosserie Klv 20-5011, Art BA-Draisine 200 der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach.

Das Fahrzeug vom Typ GBA 1 auf Basis einer  VW-Bus-Karosserie wurde 1955 von Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH in Rosenheim unter der Fabriknummer 2647 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn (DB) als Klv 20-5011 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor)  geliefert. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte in den 1970er-Jahren. Zwischen 2009 und 2010 wurde die VW-Bus-Draisine durch die im thüringischen Breitungen ansässigen Firma Martin Peter Carrestoration (Restaurierung des Schienenwolgas) wieder koplett restauriert.  Am 18.03.2010 wurden mit der Abnahme der Hauptuntersuchung im Bw Vacha die Arbeiten abgeschlossen und sie kehrte wieder zurück nach Butzbach. Hier steht sie jetzt interessierten Eisenbahnfreunden nach Absprache zur Vorführung bereit. Infos unter http://www.ble.loyal-systems.de/node/1

Geschichte der Bahnamtsdraisinen:
Nach den 1953 an die Deutsche Bundesbahn (DB) gelieferten 35 Stück  Bahnamtsdraisinen  (BA-Draisine) des Typs  GBA  mit den 1955 eingeführten neuen Betriebsnummern Klv 11-4101 bis Klv 11-4135 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) wurde ab 1954 der Prototyp einer BA-Draisine mit einer VW-Bus-Karosserie von der DB getestet. Er erhielt die Betriebsnummer Kl 15401. Von dem daraus entwickelten Serienfahrzeug des Typs  GBA1  wurden 1955 dann 30 Stück gebaut und an die DB ausgeliefert. Die Lieferung erfolgte zu je 15 Fahrzeugen durch die beiden Firmen Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH Rosenheim (MB) (Betriebsnummern Klv 20-5001 bis Klv 20-5015) und Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD) (Betriebsnummern Klv 20-5016 bis Klv 20-5030). Der Prototyp Kl 15401 wurde erst Ende 1956 von der DB übernommen. Nach dem 1955 eingeführten neuen Betriebsnummernsystem für Nebenfahrzeuge änderte die DB die Betriebsnummer in Klv 20-5031. Die BA-Draisinen dienten den Bahnämtern zur Streckenbereisung und Kontrolle der Bahnanlagen. Die meisten dieser 31 Fahrzeuge wurden bis Ende der 1970er Jahre ausgemustert. Nach aktuellen Erkenntnissen blieben 7 Fahrzeuge bei Eisenbahnfreunden erhalten.
Über die Geschichte der Draisine Klv 20-5011 ist leider nur sehr wenig bekannt, da das Original-Betriebsbuch nicht mehr existiert. Sie wurde 1955 an das Bahnbetriebswerk (Bw) Plattling ausgeliefert. Von dort aus war sie zuletzt bis ca. 1976 für die Signalmeisterei (Sigm) Plattling im Einsatz. 

Beschreibung
Beim Bau dieser Draisinentype wurde die Karosserie der Kombi-Ausführung des Transporter T1a von Volkswagen verwendet. Von der Volkswagen AG wurde die komplette Karosserie mit eingeschweißtem Hilfsrahmen sowie die Antriebseinheit mit 24,5 PS-Benzin-Boxermotor in Industrieausführung und angebautem mechanischen Viergang-Getriebe zugeliefert. Die Karosserie wurde auf einen zusätzlichen geschweißten Hauptrahmen gesetzt. An diesem war mittig eine hydraulische Hebevorrichtung befestigt, die ein Drehen des Fahrzeuges auf der Stelle zum Richtungswechsel oder Ausgleisen ermöglichte.
Zum Zeitpunkt der Auslieferung der Draisinen war bei der DB noch nicht das erst 1956 eingeführte Firmenlogo in Verwendung. Daher herhielten die Klv 20er auf der Front ein außergewöhnliches DB-Zeichen, die Buchstaben DB in einem Kreis. Während der Prototyp noch ein erhabenes Blechzeichen angeschraubt bekam, wurde das Zeichen bei den Serienfahrzeugen auflackiert. Es ist nicht bekannt, dass dieses Zeichen davor oder danach noch einmal bei der DB Verwendung fand. Mit den Jahren wurde dieses DB-Zeichen bei den meisten Draisinen überstrichen.
Ursprünglich waren an den Draisinen beide originalen VW-Scheinwerfer und das rechte Rücklicht in Betrieb. Der in Fahrtrichtung linke Scheinwerfer wurde zur Signalisierung des damals noch verwendeten Falschfahrt-Spitzensignals (Zg 2 - eine rote und eine weiße Laterne) zusätzlich mit einer roten Standlicht-Glühbirne versehen. Damit sie entsprechend der Vorschrift sichtbar wird, musste in diesem Fall die weiße Bilux-Lampe dieses Scheinwerfers durch den dafür vorgesehenen Schalter ausgeschaltet werden. Mit der Sonderarbeit 5/56/I (Anbau der neuen Signalleuchten und Signalstützen) wurden ab Mai 1956 die VW-Leuchten abgeklemmt und überstrichen oder (wie hier) ausgebaut und verblecht. Stattdessen wurden die neu bei allen Nebenfahrzeugen vorgeschriebenen Standartlampen vorne (2 x weiß) und hinten (1 x rot) eingebaut.

Technische Daten
Hersteller: Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH, Rosenheim
Baujahr: 1955
Fabrik-Nr.: 2647
Herstellertyp: Bahnamtsdraisine GBA 1
DB-Stammnummer: Klv 20
DB-Bauart (BA):  200
Motor:  luftgekühlter 4-Zylinder 4-Takt VW-Benzin-Boxermotor,  122
Hubraum:1.192 ccm
Leistung:  20 kW (27 PS) bei 3.000 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  70 km/h bis 10 ‰ / 50 km/h bis 25 ‰ / 20 km/h bis 40 ‰
Schaltgetriebe:  ZF S 4-7 (4 Vorwärts-, 1 Rückwärtsgang)
Bremse: Trommelbremse, an allen 4 Rädern
Betriebsbremse: ATE-Fußpedal-Bremse, hydraulisch, auf alle 4 Räder wirkend
Feststellbremse: Handhebel-Seilzug-Bremse, mechanisch, auf die 2 Hinterräder wirkend
Tankinhalt: 40 l
E-Anlage:  6 V
Karosserie: 3-türig, VW Typ 221, VW-Fabrik-Nr. 101280
Länge: 4.100 mm
Breite:  1.700 mm
Höhe (über SO): 1.850 mm
Achsstand: 2.400 mm
Achsfolge:  1A
Eigengewicht: 1.750 kg (laut Anschiftentafel 1.520 kg)
Ladegewicht: 800 kg
zugelassene Personen: 1 Fahrer + 7
Sonstiges: hydraulische Dreh- und Hebeeinrichtung

Quelle: BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. http://www.ble.loyal-systems.de/node/1
Ein kleiner Verein der Spenden immer gut gebrauchen kann.
Ein VW T1 auf Schienen..... Die BA-Draisine (Bahnamtsdraisinen) mit einer VW-Transporter T1a -Karosserie Klv 20-5011, Art BA-Draisine 200 der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach. Das Fahrzeug vom Typ GBA 1 auf Basis einer VW-Bus-Karosserie wurde 1955 von Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH in Rosenheim unter der Fabriknummer 2647 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn (DB) als Klv 20-5011 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) geliefert. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte in den 1970er-Jahren. Zwischen 2009 und 2010 wurde die VW-Bus-Draisine durch die im thüringischen Breitungen ansässigen Firma Martin Peter Carrestoration (Restaurierung des Schienenwolgas) wieder koplett restauriert. Am 18.03.2010 wurden mit der Abnahme der Hauptuntersuchung im Bw Vacha die Arbeiten abgeschlossen und sie kehrte wieder zurück nach Butzbach. Hier steht sie jetzt interessierten Eisenbahnfreunden nach Absprache zur Vorführung bereit. Infos unter http://www.ble.loyal-systems.de/node/1 Geschichte der Bahnamtsdraisinen: Nach den 1953 an die Deutsche Bundesbahn (DB) gelieferten 35 Stück "Bahnamtsdraisinen" (BA-Draisine) des Typs "GBA" mit den 1955 eingeführten neuen Betriebsnummern Klv 11-4101 bis Klv 11-4135 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) wurde ab 1954 der Prototyp einer BA-Draisine mit einer VW-Bus-Karosserie von der DB getestet. Er erhielt die Betriebsnummer Kl 15401. Von dem daraus entwickelten Serienfahrzeug des Typs "GBA1" wurden 1955 dann 30 Stück gebaut und an die DB ausgeliefert. Die Lieferung erfolgte zu je 15 Fahrzeugen durch die beiden Firmen Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH Rosenheim (MB) (Betriebsnummern Klv 20-5001 bis Klv 20-5015) und Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD) (Betriebsnummern Klv 20-5016 bis Klv 20-5030). Der Prototyp Kl 15401 wurde erst Ende 1956 von der DB übernommen. Nach dem 1955 eingeführten neuen Betriebsnummernsystem für Nebenfahrzeuge änderte die DB die Betriebsnummer in Klv 20-5031. Die BA-Draisinen dienten den Bahnämtern zur Streckenbereisung und Kontrolle der Bahnanlagen. Die meisten dieser 31 Fahrzeuge wurden bis Ende der 1970er Jahre ausgemustert. Nach aktuellen Erkenntnissen blieben 7 Fahrzeuge bei Eisenbahnfreunden erhalten. Über die Geschichte der Draisine Klv 20-5011 ist leider nur sehr wenig bekannt, da das Original-Betriebsbuch nicht mehr existiert. Sie wurde 1955 an das Bahnbetriebswerk (Bw) Plattling ausgeliefert. Von dort aus war sie zuletzt bis ca. 1976 für die Signalmeisterei (Sigm) Plattling im Einsatz. Beschreibung Beim Bau dieser Draisinentype wurde die Karosserie der Kombi-Ausführung des Transporter T1a von Volkswagen verwendet. Von der Volkswagen AG wurde die komplette Karosserie mit eingeschweißtem Hilfsrahmen sowie die Antriebseinheit mit 24,5 PS-Benzin-Boxermotor in Industrieausführung und angebautem mechanischen Viergang-Getriebe zugeliefert. Die Karosserie wurde auf einen zusätzlichen geschweißten Hauptrahmen gesetzt. An diesem war mittig eine hydraulische Hebevorrichtung befestigt, die ein Drehen des Fahrzeuges auf der Stelle zum Richtungswechsel oder Ausgleisen ermöglichte. Zum Zeitpunkt der Auslieferung der Draisinen war bei der DB noch nicht das erst 1956 eingeführte Firmenlogo in Verwendung. Daher herhielten die Klv 20er auf der Front ein außergewöhnliches DB-Zeichen, die Buchstaben DB in einem Kreis. Während der Prototyp noch ein erhabenes Blechzeichen angeschraubt bekam, wurde das Zeichen bei den Serienfahrzeugen auflackiert. Es ist nicht bekannt, dass dieses Zeichen davor oder danach noch einmal bei der DB Verwendung fand. Mit den Jahren wurde dieses DB-Zeichen bei den meisten Draisinen überstrichen. Ursprünglich waren an den Draisinen beide originalen VW-Scheinwerfer und das rechte Rücklicht in Betrieb. Der in Fahrtrichtung linke Scheinwerfer wurde zur Signalisierung des damals noch verwendeten Falschfahrt-Spitzensignals (Zg 2 - eine rote und eine weiße Laterne) zusätzlich mit einer roten Standlicht-Glühbirne versehen. Damit sie entsprechend der Vorschrift sichtbar wird, musste in diesem Fall die weiße Bilux-Lampe dieses Scheinwerfers durch den dafür vorgesehenen Schalter ausgeschaltet werden. Mit der Sonderarbeit 5/56/I (Anbau der neuen Signalleuchten und Signalstützen) wurden ab Mai 1956 die VW-Leuchten abgeklemmt und überstrichen oder (wie hier) ausgebaut und verblecht. Stattdessen wurden die neu bei allen Nebenfahrzeugen vorgeschriebenen Standartlampen vorne (2 x weiß) und hinten (1 x rot) eingebaut. Technische Daten Hersteller: Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH, Rosenheim Baujahr: 1955 Fabrik-Nr.: 2647 Herstellertyp: Bahnamtsdraisine GBA 1 DB-Stammnummer: Klv 20 DB-Bauart (BA): 200 Motor: luftgekühlter 4-Zylinder 4-Takt VW-Benzin-Boxermotor, 122 Hubraum:1.192 ccm Leistung: 20 kW (27 PS) bei 3.000 U/min Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h bis 10 ‰ / 50 km/h bis 25 ‰ / 20 km/h bis 40 ‰ Schaltgetriebe: ZF S 4-7 (4 Vorwärts-, 1 Rückwärtsgang) Bremse: Trommelbremse, an allen 4 Rädern Betriebsbremse: ATE-Fußpedal-Bremse, hydraulisch, auf alle 4 Räder wirkend Feststellbremse: Handhebel-Seilzug-Bremse, mechanisch, auf die 2 Hinterräder wirkend Tankinhalt: 40 l E-Anlage: 6 V Karosserie: 3-türig, VW Typ 221, VW-Fabrik-Nr. 101280 Länge: 4.100 mm Breite: 1.700 mm Höhe (über SO): 1.850 mm Achsstand: 2.400 mm Achsfolge: 1A Eigengewicht: 1.750 kg (laut Anschiftentafel 1.520 kg) Ladegewicht: 800 kg zugelassene Personen: 1 Fahrer + 7 Sonstiges: hydraulische Dreh- und Hebeeinrichtung Quelle: BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. http://www.ble.loyal-systems.de/node/1 Ein kleiner Verein der Spenden immer gut gebrauchen kann.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahndienstfahrzeuge | historisch / Klv 20 'Schienenbulli', Triebfahrzeuge in Bild und Text

1072 1200x832 Px, 03.03.2019


Noch ist er nicht ganz voll.....
Ein Alstom Coradia LINT 41 neue Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 18.02.2019 als RB 96  Hellertalbahn  bald den Bahnhof Herdorf.
Noch ist er nicht ganz voll..... Ein Alstom Coradia LINT 41 neue Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 18.02.2019 als RB 96 "Hellertalbahn" bald den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz


Die 185 582-4 (91 80 6185 582-4 D-RHC) der RheinCargo GmbH & Co. KG, ex 2051 (91 80 6185 582-4 D-HGK) der HGK - Häfen und Güterverkehr Köln AG fährt am 10.02.2019 mit einem Braunkohlestaubzug (Silowagen der Gattung Uacns) durch den Bahnhof Brachbach (Mudersbach/Sieg) in Richtung Siegen. 

Die RheinCargo ist ein 2012 gegründetes Gemeinschaftsunternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG und der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH), die jeweils zu jeweils 50 % Eigentümer sind.
Die 185 582-4 (91 80 6185 582-4 D-RHC) der RheinCargo GmbH & Co. KG, ex 2051 (91 80 6185 582-4 D-HGK) der HGK - Häfen und Güterverkehr Köln AG fährt am 10.02.2019 mit einem Braunkohlestaubzug (Silowagen der Gattung Uacns) durch den Bahnhof Brachbach (Mudersbach/Sieg) in Richtung Siegen. Die RheinCargo ist ein 2012 gegründetes Gemeinschaftsunternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG und der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH), die jeweils zu jeweils 50 % Eigentümer sind.
Armin Schwarz


Die E 32 27, ex 132 027-4, ex Bay. EP 2 20 027 am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Die Deutsche Reichsbahn Gruppenverwaltung Bayern beschaffte zwischen 1924 und 1926 29 Elektrolokomotiven der Baureihe EP 2 für den leichten Personenzugdienst. Sie trugen die bayerische Bezeichnung EP2 20 006 bis 034, bevor sie die DR-Baureihenbezeichnung E 32 erhielten (nach 1968 DB BR 132). Die Nummern 01 bis 05 blieben unbesetzt, da sie zuvor schon der Bayerischen EP1 (spätere E 62) zugeteilt worden waren. Konstruktiv baut die E 32 auf zahlreiche Vorkriegskonstruktionen.  Sie wurde mit zwei Motoren der bayr. ES 1 (E 16) und einer Vorgelegewelle auf die schräge Treibstange ausgerüstet. Die E 32 wurde auf allen oberbayrischen Strecken eingesetzt. Viele Teile der Lokomotive waren mit denen der E 16 identisch.

24 Lokomotiven wurden von der Deutschen Bundesbahn nach dem Zweiten Weltkrieg übernommen, fünf Lokomotiven mussten als Kriegsverluste ausgemustert werden. Ende der 1960er Jahre waren noch 19 Lokomotiven im Fahrdienst vorhanden, die im Raum München und Freiburg im Rangier- und leichten Personenzugdienst eingesetzt waren. Im Jahr 1968 wurden noch 22 Maschinen in die EDV-Baureihenbezeichnung 132 umgezeichnet, der Einsatz endete am 1. August 1972, als die letzten acht 132 ausgemustert wurden.

Technik
Die beiden Fahrmotoren und die Vorgelegewelle waren tief angeordnet. Das ermöglichte einen niedrigen Schwerpunkt und eine kürzere Treibstange zur Blindwelle im Vergleich zu den Vorgängerlokomotiven. Hinten war die Lokomotive mit einer Bisselachse versehen. Vorn waren die führende Laufachse und die erste Kuppelachse zu einem Krauss-Helmholtz-Lenkgestell vereinigt. Die zweite Kuppelachse hatte spurkranzgeschwächte Räder und war ebenso wie die dritte Kuppelachse fest im Rahmen gelagert.

Der Rahmen war als Innenrahmen mit 25 mm Blechstärke ausgelegt. Er war durch die Pufferbohlen und Querträger versteift. Der Lokkasten bestand aus einem Blechstahlgerippe und das Dach aus verbleitem Stahlblech. Zwei Dachsegmente waren abnehmbar gestaltet. Die Stirnseiten des Lokkastens waren mit mittleren Übergangstüren, Übergangsbrücken und Seitenschutz ausgestattet. In den Seitenwänden waren Öffnungen für den Tausch bestimmter Aggregate vorhanden.

Der Haupttransformator war ein ölgekühlter Transformator mit Fremdlüftung. Auf seiner Sekundärseite waren 13 Anzapfungen für die Steuerung der Fahrmotoren, eine für die Steuerung sowie die Hilfsbetriebe und zwei für die Zugheizung vorhanden. Die Steuerung war eine handbetriebene Schlittenschaltung. Sie besaß eine Schnellauslösung für jeden Fahrmotor in jeder der 13 Fahrstufen. Die Fahrtrichtungsänderung wurde über einen druckluftbetätigten Walzenschalter vorgenommen. Die zwölfpoligen Fahrmotoren waren mit denen der DR-Baureihe E 16 gleich. Sie hatten eine maximale Drehzahl von 960 mm−1 und besaßen Wendepole. Die Lokomotivbeleuchtung war original von einem Bordnetz von 24 V = gesteuert, dieses wurde von einem Beleuchtungsgenerator bzw. der Batterie gespeist. Die Lokomotiven besaßen eine Wegabhängige Sifa.


TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl:  29
Hersteller:  BBC, Maffei
Baujahre:  1924 bis 26 
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'C1'
Länge über Puffer: 13.010 mm
Gesamtradstand:  8.950 mm
Dienstgewicht:  84,8 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h (E 32.0)
Stundenleistung:  1.170 kW
Dauerleistung: 1.010 kW
Anfahrzugkraft: 107 kN
Dauerzugkraft: 58 kN
Treibraddurchmesser:  1.400 mm
Laufraddurchmesser:  850 mm
Stromsystem:  15 kV 16 2/3 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren:  2 Doppelmotoren
Antrieb: Schrägstangenantrieb
Die E 32 27, ex 132 027-4, ex Bay. EP 2 20 027 am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Die Deutsche Reichsbahn Gruppenverwaltung Bayern beschaffte zwischen 1924 und 1926 29 Elektrolokomotiven der Baureihe EP 2 für den leichten Personenzugdienst. Sie trugen die bayerische Bezeichnung EP2 20 006 bis 034, bevor sie die DR-Baureihenbezeichnung E 32 erhielten (nach 1968 DB BR 132). Die Nummern 01 bis 05 blieben unbesetzt, da sie zuvor schon der Bayerischen EP1 (spätere E 62) zugeteilt worden waren. Konstruktiv baut die E 32 auf zahlreiche Vorkriegskonstruktionen. Sie wurde mit zwei Motoren der bayr. ES 1 (E 16) und einer Vorgelegewelle auf die schräge Treibstange ausgerüstet. Die E 32 wurde auf allen oberbayrischen Strecken eingesetzt. Viele Teile der Lokomotive waren mit denen der E 16 identisch. 24 Lokomotiven wurden von der Deutschen Bundesbahn nach dem Zweiten Weltkrieg übernommen, fünf Lokomotiven mussten als Kriegsverluste ausgemustert werden. Ende der 1960er Jahre waren noch 19 Lokomotiven im Fahrdienst vorhanden, die im Raum München und Freiburg im Rangier- und leichten Personenzugdienst eingesetzt waren. Im Jahr 1968 wurden noch 22 Maschinen in die EDV-Baureihenbezeichnung 132 umgezeichnet, der Einsatz endete am 1. August 1972, als die letzten acht 132 ausgemustert wurden. Technik Die beiden Fahrmotoren und die Vorgelegewelle waren tief angeordnet. Das ermöglichte einen niedrigen Schwerpunkt und eine kürzere Treibstange zur Blindwelle im Vergleich zu den Vorgängerlokomotiven. Hinten war die Lokomotive mit einer Bisselachse versehen. Vorn waren die führende Laufachse und die erste Kuppelachse zu einem Krauss-Helmholtz-Lenkgestell vereinigt. Die zweite Kuppelachse hatte spurkranzgeschwächte Räder und war ebenso wie die dritte Kuppelachse fest im Rahmen gelagert. Der Rahmen war als Innenrahmen mit 25 mm Blechstärke ausgelegt. Er war durch die Pufferbohlen und Querträger versteift. Der Lokkasten bestand aus einem Blechstahlgerippe und das Dach aus verbleitem Stahlblech. Zwei Dachsegmente waren abnehmbar gestaltet. Die Stirnseiten des Lokkastens waren mit mittleren Übergangstüren, Übergangsbrücken und Seitenschutz ausgestattet. In den Seitenwänden waren Öffnungen für den Tausch bestimmter Aggregate vorhanden. Der Haupttransformator war ein ölgekühlter Transformator mit Fremdlüftung. Auf seiner Sekundärseite waren 13 Anzapfungen für die Steuerung der Fahrmotoren, eine für die Steuerung sowie die Hilfsbetriebe und zwei für die Zugheizung vorhanden. Die Steuerung war eine handbetriebene Schlittenschaltung. Sie besaß eine Schnellauslösung für jeden Fahrmotor in jeder der 13 Fahrstufen. Die Fahrtrichtungsänderung wurde über einen druckluftbetätigten Walzenschalter vorgenommen. Die zwölfpoligen Fahrmotoren waren mit denen der DR-Baureihe E 16 gleich. Sie hatten eine maximale Drehzahl von 960 mm−1 und besaßen Wendepole. Die Lokomotivbeleuchtung war original von einem Bordnetz von 24 V = gesteuert, dieses wurde von einem Beleuchtungsgenerator bzw. der Batterie gespeist. Die Lokomotiven besaßen eine Wegabhängige Sifa. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 29 Hersteller: BBC, Maffei Baujahre: 1924 bis 26 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'C1' Länge über Puffer: 13.010 mm Gesamtradstand: 8.950 mm Dienstgewicht: 84,8 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h (E 32.0) Stundenleistung: 1.170 kW Dauerleistung: 1.010 kW Anfahrzugkraft: 107 kN Dauerzugkraft: 58 kN Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 2 Doppelmotoren Antrieb: Schrägstangenantrieb
Armin Schwarz


Detailbild vom Triebwerk und Schrägstangenantrieb der  E 32 27, ex 132 027-4, ex Bay. EP 2 20 027 am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Die E 32 besaß langsam laufende hochliegende Repulsionsmotoren. Diese nahmen wegen ihrer Größe den ganzen Querschnitt des Lokomotivkastens ein, früher hatten solche Motoren eine beachtliche Größe. Für die Übertragung der Antriebskraft von diesem wurde in einem Winkel von ungefähr 45° angeordnete Treibstange angebracht. Die Treibstange übertrug die Kraft auf die Blindwelle, von der die Kraft mittels Kuppelstangen auf drei Achsen übertragen wurde. Zwischen dem Rechten und Linken Triebwerk war ein Kurbelversatz von 90°. Damit ist immer eine Antriebsseite in der Lage, die Antriebskräfte aufnehmen und übertragen zu können, wenn die andere Seite im Totpunkt ist.
Detailbild vom Triebwerk und Schrägstangenantrieb der E 32 27, ex 132 027-4, ex Bay. EP 2 20 027 am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Die E 32 besaß langsam laufende hochliegende Repulsionsmotoren. Diese nahmen wegen ihrer Größe den ganzen Querschnitt des Lokomotivkastens ein, früher hatten solche Motoren eine beachtliche Größe. Für die Übertragung der Antriebskraft von diesem wurde in einem Winkel von ungefähr 45° angeordnete Treibstange angebracht. Die Treibstange übertrug die Kraft auf die Blindwelle, von der die Kraft mittels Kuppelstangen auf drei Achsen übertragen wurde. Zwischen dem Rechten und Linken Triebwerk war ein Kurbelversatz von 90°. Damit ist immer eine Antriebsseite in der Lage, die Antriebskräfte aufnehmen und übertragen zu können, wenn die andere Seite im Totpunkt ist.
Armin Schwarz

<<  vorherige Seite  3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 nächste Seite  >>




Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.