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Bilder von Peter Ackermann

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JR East Japan, Serie 400: Zweiwagenzug GV-E401/402-20 im einsamen Fukaura, 12.November 2024
JR East Japan, Serie 400: Zweiwagenzug GV-E401/402-20 im einsamen Fukaura, 12.November 2024
Peter Ackermann

JR East Japan, Serie 400: Zwischen 2018 und 2021 gebaute diesel-elektrische Triebzüge als Ersatz für die noch aus derZeit der Staatsbahn stammenden diesel-hydraulischen Serien 40, 47 und 48 in Nordwest-Japan. Die Züge sind sowohl günstiger als auch leichter als zuerst angedachte Diesel-Hybrid Fahrzeuge. Angeschrieben sind die Wagen als GV-E400 (Grundtyp mit zwei Führerständen), GV-E401 und E402 (Zweiwagenzug, beide Wagen mit nur 1 Führerstand). Das  E  steht für  JR East , das  GV  steht für  Generating Vehicle , d.h. die Dieselmotoren treiben Generatoren für die Elektromotoren an. Es gibt 19 Wagen des Grundtyps Serie 400, und 22 Zweiwagenzüge Serie 401/402. Im Bild steht GV-E400 Nr. 3 in Niitsu, 7. März 2020.
JR East Japan, Serie 400: Zwischen 2018 und 2021 gebaute diesel-elektrische Triebzüge als Ersatz für die noch aus derZeit der Staatsbahn stammenden diesel-hydraulischen Serien 40, 47 und 48 in Nordwest-Japan. Die Züge sind sowohl günstiger als auch leichter als zuerst angedachte Diesel-Hybrid Fahrzeuge. Angeschrieben sind die Wagen als GV-E400 (Grundtyp mit zwei Führerständen), GV-E401 und E402 (Zweiwagenzug, beide Wagen mit nur 1 Führerstand). Das "E" steht für "JR East", das "GV" steht für "Generating Vehicle", d.h. die Dieselmotoren treiben Generatoren für die Elektromotoren an. Es gibt 19 Wagen des Grundtyps Serie 400, und 22 Zweiwagenzüge Serie 401/402. Im Bild steht GV-E400 Nr. 3 in Niitsu, 7. März 2020.
Peter Ackermann

JR East Japan, Serie 400: Zweiwagenzug GV-E401-und 402 Nr. 21 im Abstieg nach Fukaura an der äussersten Nordwestküste der japanischen Hauptinsel Honshû. 12.November 2024.
JR East Japan, Serie 400: Zweiwagenzug GV-E401-und 402 Nr. 21 im Abstieg nach Fukaura an der äussersten Nordwestküste der japanischen Hauptinsel Honshû. 12.November 2024.
Peter Ackermann

Hybridtriebzüge JR East Japan Serie E-300: Es handelt sich um luxuriös ausgestattete Triebzüge für den Touristikverkehr aus den Jahren 2010 bis 2019. Sie verkehren über szenisch reizvolle Strecken vor allem im Nordwesten Japans (Stationierungsorte sind heute Akita, Aomori und Niigata), sowie Kogota und Nagano. Die Züge 2, 3 und 4 sind Zweiwagenzüge, die Züge 1, 5 und 6 sind Vierwagenzüge, mit je zwei zusätzlichen Zwischenwagen. Im Bild Zug 1 «Aoike», der Name eines tiefblauen Sees hoch in den geheimnisvollen Shirakami-Bergen im äussersten Nordwesten der Hauptinsel Japans. Nördlich von Fukaura, 12.November 2024
Hybridtriebzüge JR East Japan Serie E-300: Es handelt sich um luxuriös ausgestattete Triebzüge für den Touristikverkehr aus den Jahren 2010 bis 2019. Sie verkehren über szenisch reizvolle Strecken vor allem im Nordwesten Japans (Stationierungsorte sind heute Akita, Aomori und Niigata), sowie Kogota und Nagano. Die Züge 2, 3 und 4 sind Zweiwagenzüge, die Züge 1, 5 und 6 sind Vierwagenzüge, mit je zwei zusätzlichen Zwischenwagen. Im Bild Zug 1 «Aoike», der Name eines tiefblauen Sees hoch in den geheimnisvollen Shirakami-Bergen im äussersten Nordwesten der Hauptinsel Japans. Nördlich von Fukaura, 12.November 2024
Peter Ackermann

Hybridtriebzüge JR East Japan Serie E-300: Zug 5 im Einsatz als reservierungspflichtiger, saisonal verkehrender Touristikzug auf der einsamen Gonô-Linie dem Japanischen Meer entlang im äussersten Nordwesten der japanischen Hauptinsel. Zug 5 trägt den Namen «Buna», eine japanische Buchenart, die das Merkmal der geheimnisvollen Shirakami-Berge bildet. Nördlich von Fukaura, 12.November 2024
Hybridtriebzüge JR East Japan Serie E-300: Zug 5 im Einsatz als reservierungspflichtiger, saisonal verkehrender Touristikzug auf der einsamen Gonô-Linie dem Japanischen Meer entlang im äussersten Nordwesten der japanischen Hauptinsel. Zug 5 trägt den Namen «Buna», eine japanische Buchenart, die das Merkmal der geheimnisvollen Shirakami-Berge bildet. Nördlich von Fukaura, 12.November 2024
Peter Ackermann

D52, die grösste und stärkste japanische Dampflok. Radfolge 2-8-2 (1D1). 1540 PS. Von 1943 bis 1946 gebaut, mitten in den Kriegswirren, weshalb nur 285 Loks von geplanten 492 fertig erstellt wurden, und dies mit Materialen teils extrem schlechter Qualität, u.a. Holz. Viele Loks wurden nach dem Krieg verschrottet oder komplett neu aufgebaut, teilweise als andere Typen (C62, D62). Die letzten 4 Loks schieden 1973 aus, und zwar von der steilen und schwierigen Hakodate Hauptlinie auf der Insel Hokkaidô. Die Lok im Bild ist die D52 72, die zuletzt und bis 1968 auf der 25 ‰ steilen Gotemba Linie am Fusse des Fuji etwas westlich von Tokyo Dienst tat. Die Lok wurde 1943 gebaut, in den 1950er Jahren erheblich modernisiert, bekam 1958 einen neuen Boiler und wurde 1968 ausgemustert. Heute steht sie als Denkmal in Gotemba. 24.September 2019
D52, die grösste und stärkste japanische Dampflok. Radfolge 2-8-2 (1D1). 1540 PS. Von 1943 bis 1946 gebaut, mitten in den Kriegswirren, weshalb nur 285 Loks von geplanten 492 fertig erstellt wurden, und dies mit Materialen teils extrem schlechter Qualität, u.a. Holz. Viele Loks wurden nach dem Krieg verschrottet oder komplett neu aufgebaut, teilweise als andere Typen (C62, D62). Die letzten 4 Loks schieden 1973 aus, und zwar von der steilen und schwierigen Hakodate Hauptlinie auf der Insel Hokkaidô. Die Lok im Bild ist die D52 72, die zuletzt und bis 1968 auf der 25 ‰ steilen Gotemba Linie am Fusse des Fuji etwas westlich von Tokyo Dienst tat. Die Lok wurde 1943 gebaut, in den 1950er Jahren erheblich modernisiert, bekam 1958 einen neuen Boiler und wurde 1968 ausgemustert. Heute steht sie als Denkmal in Gotemba. 24.September 2019
Peter Ackermann

Die D52 72 von der anderen Seite in Gotemba, 24.September 2019
Die D52 72 von der anderen Seite in Gotemba, 24.September 2019
Peter Ackermann

Tôkyô Strassenbahn, Serie 8900: 8 Wagen in modernem Design aus den Jahren 2015/16. Wagen 8901 in Arakawa Shako-mae (Betriebshof Arakawa). 18.November 2024
Tôkyô Strassenbahn, Serie 8900: 8 Wagen in modernem Design aus den Jahren 2015/16. Wagen 8901 in Arakawa Shako-mae (Betriebshof Arakawa). 18.November 2024
Peter Ackermann

Tôkyô Strassenbahn, Serie 8900: der blaue Wagen 8903 inmitten der schönen Bepflanzung mit Rosen in Arakawa Shako-mae (Betriebshof Arakawa). 18.November 2024
Tôkyô Strassenbahn, Serie 8900: der blaue Wagen 8903 inmitten der schönen Bepflanzung mit Rosen in Arakawa Shako-mae (Betriebshof Arakawa). 18.November 2024
Peter Ackermann

Tôkyô Strassenbahn (die Tôkyô Strassenbahn hat 1372 mm-Spur), Serie 7700: Ausfahrt des Wagens 7703 aus Machiya. Es gibt 8 Wagen der Serie 7700 aus den Jahren 2016/17. Dabei wurde ein Kasten der Serie 7000 weiterverwendet; viele Teile einschliesslich des Fahrgestells entsprechen dagegen der neuen Serie 8900. Die Aufmachung wird als  modern-retro  bezeichnet,  modern-altmodisch . 18.November 2024
Tôkyô Strassenbahn (die Tôkyô Strassenbahn hat 1372 mm-Spur), Serie 7700: Ausfahrt des Wagens 7703 aus Machiya. Es gibt 8 Wagen der Serie 7700 aus den Jahren 2016/17. Dabei wurde ein Kasten der Serie 7000 weiterverwendet; viele Teile einschliesslich des Fahrgestells entsprechen dagegen der neuen Serie 8900. Die Aufmachung wird als "modern-retro" bezeichnet, "modern-altmodisch". 18.November 2024
Peter Ackermann

Kurobe Kyôkoku Tetsudô (Kurobe Gorge Railway): 762 mm Spur, 600 V Gleichstrom, Personenverkehr auf 20, 1 km Länge. 1923 Baubeginn der Elektrizitätswerke im Kurobe-Gebiet, 1937 Keyakidaira erreicht (heute Endstation für den Personenverkehr). 1953 öffentliche Bahn für Güter- und Personentransport, 1971 Tochtergesellschaft der Kansai-Elektrizitätswerke. 2024 durch Erdbeben und Erdrutsche beschädigt. Die wichtigsten Triebfahrzeuge sind Nr. 18 – 30 (nach Aenderungen, u.a. des Uebersetzungsverhältnisses, neu als EDR bzw. EDM bezeichnet), und neue Loks: EDM 31-32 (1990/91), EDR 33 (1994), EDV 34-37 (2011/12 gebaut). Bild: Ein Zug mit den Loks EDR 25 und 24 unterwegs in Kuronagi, 22.Oktober 2013
Kurobe Kyôkoku Tetsudô (Kurobe Gorge Railway): 762 mm Spur, 600 V Gleichstrom, Personenverkehr auf 20, 1 km Länge. 1923 Baubeginn der Elektrizitätswerke im Kurobe-Gebiet, 1937 Keyakidaira erreicht (heute Endstation für den Personenverkehr). 1953 öffentliche Bahn für Güter- und Personentransport, 1971 Tochtergesellschaft der Kansai-Elektrizitätswerke. 2024 durch Erdbeben und Erdrutsche beschädigt. Die wichtigsten Triebfahrzeuge sind Nr. 18 – 30 (nach Aenderungen, u.a. des Uebersetzungsverhältnisses, neu als EDR bzw. EDM bezeichnet), und neue Loks: EDM 31-32 (1990/91), EDR 33 (1994), EDV 34-37 (2011/12 gebaut). Bild: Ein Zug mit den Loks EDR 25 und 24 unterwegs in Kuronagi, 22.Oktober 2013
Peter Ackermann

Lok 63 der Schynigen Platte Bahn stösst ihre beiden Wagen 45 und 46 (1992) bei Wilderswil in Richtung Aufstieg (25 Promille). Der vorausfahrende Zug mit der Lok 18 ist im Hintergrund zu sehen. 9.Oktober 2024
Lok 63 der Schynigen Platte Bahn stösst ihre beiden Wagen 45 und 46 (1992) bei Wilderswil in Richtung Aufstieg (25 Promille). Der vorausfahrende Zug mit der Lok 18 ist im Hintergrund zu sehen. 9.Oktober 2024
Peter Ackermann

Die heutige Lok 18 der Schynigen Platte Bahn ist die ehemalige Lok 58 der Wengernalpbahn. Sie gelangte 1963 an die Schynige Platte Bahn, wurde aber danach für Wintersportzüge häufig an die Wengernalpbahn zurückvermietet. Bilder der heutigen SPB Lok 18 zeigen, dass sie neue, eingebaute Lampen hat sowie ein ganz anderes Dach mit Scherenstromabnehmer. Auch ist die Lok heute nicht mehr grün, sondern rötlich-braun gestrichen. Aufnahme: Kleine Scheidegg (Wengernalpbahn), Februar 1962
Die heutige Lok 18 der Schynigen Platte Bahn ist die ehemalige Lok 58 der Wengernalpbahn. Sie gelangte 1963 an die Schynige Platte Bahn, wurde aber danach für Wintersportzüge häufig an die Wengernalpbahn zurückvermietet. Bilder der heutigen SPB Lok 18 zeigen, dass sie neue, eingebaute Lampen hat sowie ein ganz anderes Dach mit Scherenstromabnehmer. Auch ist die Lok heute nicht mehr grün, sondern rötlich-braun gestrichen. Aufnahme: Kleine Scheidegg (Wengernalpbahn), Februar 1962
Peter Ackermann

Lok 17 der Schynigen Platte Bahn ist die ehemalige Wengernalpbahn Lok 57, die 1963 erworben wurde, nachdem sie schon viele Jahre jeden Sommer auf der SPB verbracht hatte. Nach einem Kurzschluss wurde sie Ende 1996 ausgemustert und abgebrochen. Hier fährt sie mit dem Wassertankwagen aus Wilderswil aus, 6.August 1975
Lok 17 der Schynigen Platte Bahn ist die ehemalige Wengernalpbahn Lok 57, die 1963 erworben wurde, nachdem sie schon viele Jahre jeden Sommer auf der SPB verbracht hatte. Nach einem Kurzschluss wurde sie Ende 1996 ausgemustert und abgebrochen. Hier fährt sie mit dem Wassertankwagen aus Wilderswil aus, 6.August 1975
Peter Ackermann

Lok 17 der Schynigen Platte Bahn (einstmals Lok 57 der Wengernalpbahn) kam in den Wintermonaten (bis 1987/88) an die Wengernalpbahn zurück. 1997 wurde sie abgebrochen. Hier steht sie in Grindelwald (WAB), mit dem Wagen AB 37 (als es noch 1.Klasse auf der WAB gab). Wagen 37 ist heute auf der Waldbahn Abreschwiller in Lothringen. 7.März 1974
Lok 17 der Schynigen Platte Bahn (einstmals Lok 57 der Wengernalpbahn) kam in den Wintermonaten (bis 1987/88) an die Wengernalpbahn zurück. 1997 wurde sie abgebrochen. Hier steht sie in Grindelwald (WAB), mit dem Wagen AB 37 (als es noch 1.Klasse auf der WAB gab). Wagen 37 ist heute auf der Waldbahn Abreschwiller in Lothringen. 7.März 1974
Peter Ackermann

An einem schönen Herbsttag kurz vor Saison-Ende lichten sich die Nebel, und zwei vollbesetzte Züge der SPB machen sich zur Schynigen Platte auf. Auf der noch flachen Strecke neben der Berner Oberland Bahn kriecht SPB Lok 18 mit den beiden Wagen 41 und 42 (1992) voraus auf die 25 Promille-Steigung zu. Wilderswil, 9. Oktober 2024
An einem schönen Herbsttag kurz vor Saison-Ende lichten sich die Nebel, und zwei vollbesetzte Züge der SPB machen sich zur Schynigen Platte auf. Auf der noch flachen Strecke neben der Berner Oberland Bahn kriecht SPB Lok 18 mit den beiden Wagen 41 und 42 (1992) voraus auf die 25 Promille-Steigung zu. Wilderswil, 9. Oktober 2024
Peter Ackermann

Lok 18 der Schynigen Platte Bahn SPB unterwegs bei Wilderswil. Diese Lok von 1910 ist die ehemalige Wengernalpbahn Lok 58. Das an der Front aufgesteckte grün/weiss gestreifte Schild weist darauf hin, dass noch ein weiterer Zug folgt. 9.Oktober 2024
Lok 18 der Schynigen Platte Bahn SPB unterwegs bei Wilderswil. Diese Lok von 1910 ist die ehemalige Wengernalpbahn Lok 58. Das an der Front aufgesteckte grün/weiss gestreifte Schild weist darauf hin, dass noch ein weiterer Zug folgt. 9.Oktober 2024
Peter Ackermann

Die Lok 63 der Schynigen Platte Bahn ist eine ehemalige Wengernalpbahn-Lok von 1912, die 1997 zur Schynigen Platte Bahn gelangte und ihren alten grasgrünen WAB-Anstrich, sowie ihre WAB-Nummer  behalten hat. Allerdings wurde sie vor einiger Zeit wieder mit den schönen grossen Laternen ausgerüstet, diesmal nicht in WAB-Ausführung  oben - unten rechts - unten links , sondern  Mitte - unten rechts - unten Links . 9.Oktober 2024
Die Lok 63 der Schynigen Platte Bahn ist eine ehemalige Wengernalpbahn-Lok von 1912, die 1997 zur Schynigen Platte Bahn gelangte und ihren alten grasgrünen WAB-Anstrich, sowie ihre WAB-Nummer behalten hat. Allerdings wurde sie vor einiger Zeit wieder mit den schönen grossen Laternen ausgerüstet, diesmal nicht in WAB-Ausführung "oben - unten rechts - unten links", sondern "Mitte - unten rechts - unten Links". 9.Oktober 2024
Peter Ackermann

Zum Berner Tram: Die grösste Gruppe von Fahrzeugen bilden weiterhin die Siemens-Combino. Es gibt deren 36 Wagen, wovon 29 7-teilig und 7 5-teilig. Hier kreuzen sich die zwei Wagen 667 (gelb) und 671 im herbstlichen Wabern. 4.Oktober 2024
Zum Berner Tram: Die grösste Gruppe von Fahrzeugen bilden weiterhin die Siemens-Combino. Es gibt deren 36 Wagen, wovon 29 7-teilig und 7 5-teilig. Hier kreuzen sich die zwei Wagen 667 (gelb) und 671 im herbstlichen Wabern. 4.Oktober 2024
Peter Ackermann

Zum Berner Tram: Die Neuen kommen und die Alten gehen. Links der neue Wagen 911 von Stadler (Valencia), rechts der Teil-Niederflurwagen 742 von ACMV Vevey aus dem Jahr 1990. Diese Woche (1.Oktober 2024) hat der Abtransport der ACMV Vevey-Wagen nach Lwiw in der Ukraine begonnen, wahrscheinlich als erster der hier abgebildete Wagen 742. 3.Mai 2024
Zum Berner Tram: Die Neuen kommen und die Alten gehen. Links der neue Wagen 911 von Stadler (Valencia), rechts der Teil-Niederflurwagen 742 von ACMV Vevey aus dem Jahr 1990. Diese Woche (1.Oktober 2024) hat der Abtransport der ACMV Vevey-Wagen nach Lwiw in der Ukraine begonnen, wahrscheinlich als erster der hier abgebildete Wagen 742. 3.Mai 2024
Peter Ackermann

Zum Berner Tram: Am 8.Februar 2024 weist der ACMV Vevey-Teil-Niederflurwagen 731 darauf hin, dass er demnächst in Lwiw in der Ukraine fahren wird. Am 1.Oktober 2024 begannen die Abtransporte. Im Bild Wagen 731 in der Endschlaufe Weissenbühl.
Zum Berner Tram: Am 8.Februar 2024 weist der ACMV Vevey-Teil-Niederflurwagen 731 darauf hin, dass er demnächst in Lwiw in der Ukraine fahren wird. Am 1.Oktober 2024 begannen die Abtransporte. Im Bild Wagen 731 in der Endschlaufe Weissenbühl.
Peter Ackermann

Zum Berner Tram: Anfänglich trugen die 1990 gelieferten 12 Teil-Niederflurwagen von ACMV Vevey einen grün/crème Anstrich, als der Betrieb noch  Städtische Verkehrsbetriebe Bern  hiess. Hier kommt Wagen 734 von der Kornhausbrücke und fährt am Berner Stadttheater vorbei. 29.Dezember 1990
Zum Berner Tram: Anfänglich trugen die 1990 gelieferten 12 Teil-Niederflurwagen von ACMV Vevey einen grün/crème Anstrich, als der Betrieb noch "Städtische Verkehrsbetriebe Bern" hiess. Hier kommt Wagen 734 von der Kornhausbrücke und fährt am Berner Stadttheater vorbei. 29.Dezember 1990
Peter Ackermann

Britische Personenwagen - Pullman-Wagen: Die Firma Pullman betrieb 1874-1962 in Grossbritannien luxuriöse Wagen für höchsten Komfort und mit Bedienung. Nach 1962 wurde der Pullman-Service als Abteilung der Britischen Staatbahn weitergeführt, im Rahmen ihres Hotel- und Catering-Angebots. Die letzten eigentlichen Pullman-Wagen wurden 1966 gebaut. 1985 wurde ein Pullman-Service endgültig eingestellt (abgesehen von Sonderzügen). Im Bild ist Pullman-Wagen  Amethyst  von 1960 in einem Touristik-Dampfzug der West Coast Railways eingereiht, Lancaster, 11.Juli 2012
Britische Personenwagen - Pullman-Wagen: Die Firma Pullman betrieb 1874-1962 in Grossbritannien luxuriöse Wagen für höchsten Komfort und mit Bedienung. Nach 1962 wurde der Pullman-Service als Abteilung der Britischen Staatbahn weitergeführt, im Rahmen ihres Hotel- und Catering-Angebots. Die letzten eigentlichen Pullman-Wagen wurden 1966 gebaut. 1985 wurde ein Pullman-Service endgültig eingestellt (abgesehen von Sonderzügen). Im Bild ist Pullman-Wagen "Amethyst" von 1960 in einem Touristik-Dampfzug der West Coast Railways eingereiht, Lancaster, 11.Juli 2012
Peter Ackermann

Britische Personenwagen - Pullman-Wagen: Blick in den Wagen Nummer 79 auf der North Yorkshire Moors Railway, 11.September 2011
Britische Personenwagen - Pullman-Wagen: Blick in den Wagen Nummer 79 auf der North Yorkshire Moors Railway, 11.September 2011
Peter Ackermann

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