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Die Hanasaki-Linie, Asiens östlichste Bahnlinie: Die Haltestelle Hanasaki, Blick nach Westen. Der alte Güterzugbegleitwagen alias Bahnhof rostet in der gefrorenen Landschaft still vor sich hin. Von der Einstiegsplattform des Triebwagens KIHA 54 519 mit vereisten Fenstern aus, 19.Februar 2009.
Die Hanasaki-Linie, Asiens östlichste Bahnlinie: Die Haltestelle Hanasaki, Blick nach Westen. Der alte Güterzugbegleitwagen alias Bahnhof rostet in der gefrorenen Landschaft still vor sich hin. Von der Einstiegsplattform des Triebwagens KIHA 54 519 mit vereisten Fenstern aus, 19.Februar 2009.
Peter Ackermann

Die Hanasaki-Linie: Diese Linie ist die östlichste Linie nicht nur Japans, sondern ganz Asiens. Sie führt von der Stadt Kushiro im Südosten der japanischen Nordinsel Hokkaidô auf die im äussersten Osten gelegene Nemuro-Halbinsel hinaus. Die Stadt Nemuro (siehe Karte in der Aufnahme; der blaue Punkt rechts oben) liegt mit 145° östlicher Länge etwa gleich weit im Osten wie das australische Melbourne. Auf der Tafel steht gross: östlichste bediente Station Japans . Nemuro lebt von der Fischerei und hat etwa 28'000 Einwohner; 1970 besass sie rund 45'000 Einwohner. Einige Inseln des Stadtbezirks sind russisch und werden von Japan zurückgefordert. Die 1921 eröffnete Hanasaki-Linie ist 135,4 km lang und wurde früher durchgehend von der Westseite von Hokkaidô her in Zugläufen von rund 500 km befahren; der letzte reguläre Durchlauf eines Zuges (ein Intercity-Dienst mit Schlafwagen) erfolgte 2007. Seither ist sie eine reine Lokalbahn mit Einmann-Triebwagen. Die Hanasaki-Linie transportiert weniger als durchschnittlich 500 Personen pro Kilometer und ist damit einstellungsgefährdet. Als erster Schritt entfallen ab März 2016 acht der 21 Dienste. Im Bild die Karte im Bahnhof Nemuro, dahinter am östlichen Ende der japanischen Bahn Triebwagen KIHA 54 518. 26.Oktober 2015.
Die Hanasaki-Linie: Diese Linie ist die östlichste Linie nicht nur Japans, sondern ganz Asiens. Sie führt von der Stadt Kushiro im Südosten der japanischen Nordinsel Hokkaidô auf die im äussersten Osten gelegene Nemuro-Halbinsel hinaus. Die Stadt Nemuro (siehe Karte in der Aufnahme; der blaue Punkt rechts oben) liegt mit 145° östlicher Länge etwa gleich weit im Osten wie das australische Melbourne. Auf der Tafel steht gross: östlichste bediente Station Japans". Nemuro lebt von der Fischerei und hat etwa 28'000 Einwohner; 1970 besass sie rund 45'000 Einwohner. Einige Inseln des Stadtbezirks sind russisch und werden von Japan zurückgefordert. Die 1921 eröffnete Hanasaki-Linie ist 135,4 km lang und wurde früher durchgehend von der Westseite von Hokkaidô her in Zugläufen von rund 500 km befahren; der letzte reguläre Durchlauf eines Zuges (ein Intercity-Dienst mit Schlafwagen) erfolgte 2007. Seither ist sie eine reine Lokalbahn mit Einmann-Triebwagen. Die Hanasaki-Linie transportiert weniger als durchschnittlich 500 Personen pro Kilometer und ist damit einstellungsgefährdet. Als erster Schritt entfallen ab März 2016 acht der 21 Dienste. Im Bild die Karte im Bahnhof Nemuro, dahinter am östlichen Ende der japanischen Bahn Triebwagen KIHA 54 518. 26.Oktober 2015.
Peter Ackermann

Die Hanasaki-Linie: Inmitten der Baumlandschaft von Ost-Hokkaidô und den riesigen Flächen mit goldig leuchtendem Bambusgras. Aus KIHA 54 523 nach Bettoga, 26.Oktober 2015.
Die Hanasaki-Linie: Inmitten der Baumlandschaft von Ost-Hokkaidô und den riesigen Flächen mit goldig leuchtendem Bambusgras. Aus KIHA 54 523 nach Bettoga, 26.Oktober 2015.
Peter Ackermann

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