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Forbach Fotos

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Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Nach dem Bahnhof Langenbrand wird ein weiteres Mal die Murg überquert um dann im 158 m langen Harttunnel einen Bergsporn zu unterfahren. Auf diesen Tunnel folgt dann der 215 m lange Fülltunnel, ein Tunnel im Talhang der Murg.

Die Langenbrander Bahnhofstraße überquert hier die Strecke auf einer hohen Brücke.

2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Nach dem Bahnhof Langenbrand wird ein weiteres Mal die Murg überquert um dann im 158 m langen Harttunnel einen Bergsporn zu unterfahren. Auf diesen Tunnel folgt dann der 215 m lange Fülltunnel, ein Tunnel im Talhang der Murg. Die Langenbrander Bahnhofstraße überquert hier die Strecke auf einer hohen Brücke. 2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Nach einem weiteren Tunnel, dem 160 m langen Brachtunnel folgt die Haltestelle Langenbrand-Bermersbach.

2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Nach einem weiteren Tunnel, dem 160 m langen Brachtunnel folgt die Haltestelle Langenbrand-Bermersbach. 2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Zwischendurch ein Blick von außen, da wir hier kein brauchbares Foto aus dem Zug haben. 

Blick auf das ca 180 m lange Tennetschlucht-Viadukt das kurz auf den Stiehltunnel folgt. Auch die hier aufwändig ausgebaute B 462 (Murgtalstraße) wird mit einem Viadukt über die Schlucht geführt. Brückenbaukunst verschiedener Epochen. Auch das Straßenviadukt ist sehr formschön.

2004 (M)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Zwischendurch ein Blick von außen, da wir hier kein brauchbares Foto aus dem Zug haben. Blick auf das ca 180 m lange Tennetschlucht-Viadukt das kurz auf den Stiehltunnel folgt. Auch die hier aufwändig ausgebaute B 462 (Murgtalstraße) wird mit einem Viadukt über die Schlucht geführt. Brückenbaukunst verschiedener Epochen. Auch das Straßenviadukt ist sehr formschön. 2004 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Blick aus dem Hackentunnel zum Rappentunnel, ein Hangtunnel am hier sehr steilen Murtaldurchbruch. Interessant die oben angebrachte Stromschiene, die zwischen den beiden Tunnels durchgezogen wurde.

2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Blick aus dem Hackentunnel zum Rappentunnel, ein Hangtunnel am hier sehr steilen Murtaldurchbruch. Interessant die oben angebrachte Stromschiene, die zwischen den beiden Tunnels durchgezogen wurde. 2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Nach dem Haltespunkt Gausbach folgen dre weitere Tunnel kurz hintereinander: Der 177 Meter lange Hackentunnel der einen Bergsporn durchfährt und der 95 Meter lange Rappentunnel. Der kurz darauf folgende längere Stiehltunnel ist von hier aus noch nicht zu sehen.

2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Nach dem Haltespunkt Gausbach folgen dre weitere Tunnel kurz hintereinander: Der 177 Meter lange Hackentunnel der einen Bergsporn durchfährt und der 95 Meter lange Rappentunnel. Der kurz darauf folgende längere Stiehltunnel ist von hier aus noch nicht zu sehen. 2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Nach der Durchfahrt durch den Gausbacher Tunnel folgt eine offene Strecke mit der Haltepunkt Gausbach. Im Hintergrund sind die nächsten beiden Tunnels zu sehen.

2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Nach der Durchfahrt durch den Gausbacher Tunnel folgt eine offene Strecke mit der Haltepunkt Gausbach. Im Hintergrund sind die nächsten beiden Tunnels zu sehen. 2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Die Fortsetzung einer im Mai vorläufig beendeten Serie (Freudenstadt - Forbach) über die Murgtalbahn vom Fahrgastraum aus gesehen.

Heute setzen wir unser Fahrt in Forbach fort. Leider sind viele der Originale nicht mehr auffindbar, daher hier meist etwas kleine Aufnahmen.

Kurz hinter dem Bahnhof Forbach geht es in den ersten von sieben Tunnels auf der 1910 eröffneten Abschnitt zwischen Forbach und Weisenbach, der durch topographisch anspruchsvolle Tallandschaft führt.

Sommer 2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Die Fortsetzung einer im Mai vorläufig beendeten Serie (Freudenstadt - Forbach) über die Murgtalbahn vom Fahrgastraum aus gesehen. Heute setzen wir unser Fahrt in Forbach fort. Leider sind viele der Originale nicht mehr auffindbar, daher hier meist etwas kleine Aufnahmen. Kurz hinter dem Bahnhof Forbach geht es in den ersten von sieben Tunnels auf der 1910 eröffneten Abschnitt zwischen Forbach und Weisenbach, der durch topographisch anspruchsvolle Tallandschaft führt. Sommer 2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Einfahrt in den Bahnhof Forbach. Von 1910 bis 1915 war Forbach der obere Endpunkt der Murgtalbahn auf badischer Seite. Ab 2022 sollen hier auch die Stadtbahnen ihre Endstation haben. Die Murgtalbahn wird dann auch wieder von Vollbahnfahrzeugen befahren werden, ab hier bis Freudenstadt dann ausschließlich.

Forbach liegt vielleicht am topographisch spannendsten Abschnitt des Murgtales. Als Ausgangspunkt für Wanderungen sehr empfehlenswert. 

10.04.2005 (M)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Einfahrt in den Bahnhof Forbach. Von 1910 bis 1915 war Forbach der obere Endpunkt der Murgtalbahn auf badischer Seite. Ab 2022 sollen hier auch die Stadtbahnen ihre Endstation haben. Die Murgtalbahn wird dann auch wieder von Vollbahnfahrzeugen befahren werden, ab hier bis Freudenstadt dann ausschließlich. Forbach liegt vielleicht am topographisch spannendsten Abschnitt des Murgtales. Als Ausgangspunkt für Wanderungen sehr empfehlenswert. 10.04.2005 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Mit einer Länge von 364 Meters ist der Haulertunnel der längste der zehn Tunnels entlang der Murgtalbahn. Gleich nach dem Tunnel wird die Murg auf einer Stahlfachwerkbrücke überquert.

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Mit einer Länge von 364 Meters ist der Haulertunnel der längste der zehn Tunnels entlang der Murgtalbahn. Gleich nach dem Tunnel wird die Murg auf einer Stahlfachwerkbrücke überquert. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Von 1915 bis 1928 war Raumünzach der obere Endpunkt der Murgtalbahn von badischer Seite her. Eineinhalb Jahre lang war Raumünzach auch der Endpunkt des Stadtbahnbetriebes auf der Murgtalbahn. Die Umstellung auf Stadtbahnbetrieb bis hierher erfolgte am 15. Juni 2002. In Raumünzach musste dann für die Weiterfahrt umgestiegen werden. Am 14. Dezember 2003 fuhren dann die Stadtbahnen weiter bis Freudenstadt Stadt.

10.04.20
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Von 1915 bis 1928 war Raumünzach der obere Endpunkt der Murgtalbahn von badischer Seite her. Eineinhalb Jahre lang war Raumünzach auch der Endpunkt des Stadtbahnbetriebes auf der Murgtalbahn. Die Umstellung auf Stadtbahnbetrieb bis hierher erfolgte am 15. Juni 2002. In Raumünzach musste dann für die Weiterfahrt umgestiegen werden. Am 14. Dezember 2003 fuhren dann die Stadtbahnen weiter bis Freudenstadt Stadt. 10.04.20
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinab -

Kurz vor Raumünzach wird ein Bergsporn im 104 Meter langen Spielraintunnel durchfahren.

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinab - Kurz vor Raumünzach wird ein Bergsporn im 104 Meter langen Spielraintunnel durchfahren. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinab -

Zwischen Schönmünzach und Forbach ist das Murgtal recht eng und wenig besiedelt. Das Bild zeigt einen Bahneinschnitt im Fels kurz unterhalb des Haltepunktes Kirschbaumwasen.

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinab - Zwischen Schönmünzach und Forbach ist das Murgtal recht eng und wenig besiedelt. Das Bild zeigt einen Bahneinschnitt im Fels kurz unterhalb des Haltepunktes Kirschbaumwasen. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinab -

Der neu eingerichtet Halt 'Kirschbaumwasen' erhielt nur einen Kurzbahnsteig zum Einstieg in die jeweils erste Tür des Stadtbahnzuges. Eine sehr pragmatische Lösung der AVG.

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinab - Der neu eingerichtet Halt 'Kirschbaumwasen' erhielt nur einen Kurzbahnsteig zum Einstieg in die jeweils erste Tür des Stadtbahnzuges. Eine sehr pragmatische Lösung der AVG. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Hinter dem Schützenwehr Kirschbaumwasen lugt 913 hervor. Er war am 11. Mai 2018 unterwegs nach Freudenstadt.
Hinter dem Schützenwehr Kirschbaumwasen lugt 913 hervor. Er war am 11. Mai 2018 unterwegs nach Freudenstadt.
Friederich Rieber

AVG Tw 861 macht sich am 17.02.2011 in Höhe des Haltepunkts Kirschbauwasen, dem letzten Halt im KVV-Gebiet, als S 85398 auf den Weg in Richtung Freudenstadt und weiter nach Eutingen i. Gäu.
AVG Tw 861 macht sich am 17.02.2011 in Höhe des Haltepunkts Kirschbauwasen, dem letzten Halt im KVV-Gebiet, als S 85398 auf den Weg in Richtung Freudenstadt und weiter nach Eutingen i. Gäu.
Rick Eichner

GT 8-100 der AVG im Bahnhof Forbach(Schwarzwald) am 12.06.2007
GT 8-100 der AVG im Bahnhof Forbach(Schwarzwald) am 12.06.2007
Timo Rittberger

Die nach dem Krieg als Behelfsbrücke wiedererrichtete Holdereckbrücke ist mit 144 Metern Länge die längste Eisenbahnbrücke des Murgtals. Am 17.03.2007 gelang mir an dieser Brücke über die Murg zwischen Raumünzach und Forbach leider keine Aufnahme eines aus der Blickrichtung kommendes Zuges, lediglich die Rückansicht des Triebwagens 906 hinter dem führenden Triebwagen 892 in Fahrtrichtung Karlsruhe.
Die nach dem Krieg als Behelfsbrücke wiedererrichtete Holdereckbrücke ist mit 144 Metern Länge die längste Eisenbahnbrücke des Murgtals. Am 17.03.2007 gelang mir an dieser Brücke über die Murg zwischen Raumünzach und Forbach leider keine Aufnahme eines aus der Blickrichtung kommendes Zuges, lediglich die Rückansicht des Triebwagens 906 hinter dem führenden Triebwagen 892 in Fahrtrichtung Karlsruhe.
Helmut Amann

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