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Stuttgart-West Fotos

61 Bilder
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Das neue Farbschema -

... der S-Bahn Stuttgart gefällt mir immer besser, je öfter ich die neuen Triebwagen im Verkehr sehe. Hier ein Zug der S3 in der der Station Schwabstraße.

29.09.2022 (M)
Das neue Farbschema - ... der S-Bahn Stuttgart gefällt mir immer besser, je öfter ich die neuen Triebwagen im Verkehr sehe. Hier ein Zug der S3 in der der Station Schwabstraße. 29.09.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Facelift - 

Während der Stammstrecken-Sperrung der S-Bahn Stuttgart wurde auch die Station Schwabstraße modernisiert. Die Kennfarbe 'Gelb' taucht wiederum an der neuen Verkleidung der Hintergleiswänden auf. Der Fußbodenbelag wurde erneuert und die Stützen sind jetzt auch in dieser Station dunkel gehalten. 
An der Decke sind die neu eingebauten Entrauchungskanäle sichtbar. Mal sehen ob die Decke so bleibt, mir würde es so gefallen.

29.09.2022 (M)
Facelift - Während der Stammstrecken-Sperrung der S-Bahn Stuttgart wurde auch die Station Schwabstraße modernisiert. Die Kennfarbe 'Gelb' taucht wiederum an der neuen Verkleidung der Hintergleiswänden auf. Der Fußbodenbelag wurde erneuert und die Stützen sind jetzt auch in dieser Station dunkel gehalten. An der Decke sind die neu eingebauten Entrauchungskanäle sichtbar. Mal sehen ob die Decke so bleibt, mir würde es so gefallen. 29.09.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

442 709+xxx als RE14B/A Stuttgart-Freudenstadt/Rottweil am 04.03.2022 im Stuttgarter Westen.
442 704+xxx als RE14B/A Stuttgart-Freudenstadt/Rottweil am 03.03.2022 im Stuttgarter Westen. Im Hintergrund ist der Bismarkturm zu erkennen. Dieser steht auf dem sog. Gähkopf (409,5 m ü. NHN) und wurde Anfang des 20. Jh. errichtet.
442 704+xxx als RE14B/A Stuttgart-Freudenstadt/Rottweil am 03.03.2022 im Stuttgarter Westen. Im Hintergrund ist der Bismarkturm zu erkennen. Dieser steht auf dem sog. Gähkopf (409,5 m ü. NHN) und wurde Anfang des 20. Jh. errichtet.
Fluffy

Am vergangenen Sonntag, den 28.06.2020 konnte ich früh am Morgen den DT8 3055/3056 der Stuttgarter Straßenbahnen AG an der Endhaltestelle Hölderlinplatz aufnehmen, ehe er seine Fahrt nach Untertürkheim antritt. Die Strecke war eine der letzten, welche auf Stadtbahnbetrieb umgebaut wurden.
Am vergangenen Sonntag, den 28.06.2020 konnte ich früh am Morgen den DT8 3055/3056 der Stuttgarter Straßenbahnen AG an der Endhaltestelle Hölderlinplatz aufnehmen, ehe er seine Fahrt nach Untertürkheim antritt. Die Strecke war eine der letzten, welche auf Stadtbahnbetrieb umgebaut wurden.
Henri Kliemt

Auf der Botnanger Straße fährt der GT4 408 mit einem weiteren GT4 am 01.05.1993 als Linie 4 hinunter in die Stuttgarter Innenstadt. Mit der Umstellung auf den Stadtbahnbetrieb und der Inbetriebnahme des Tunnels unter dem Botnanger Sattel am 24.09.1994 wurde die steigungsreiche Strecke eingestellt.
Auf der Botnanger Straße fährt der GT4 408 mit einem weiteren GT4 am 01.05.1993 als Linie 4 hinunter in die Stuttgarter Innenstadt. Mit der Umstellung auf den Stadtbahnbetrieb und der Inbetriebnahme des Tunnels unter dem Botnanger Sattel am 24.09.1994 wurde die steigungsreiche Strecke eingestellt.
Horst Lüdicke

Um 1995 ist der Stuttgarter GT4 428 am Berliner Platz als Linie 2 in Richtung Hölderlinplatz unterwegs
Um 1995 ist der Stuttgarter GT4 428 am Berliner Platz als Linie 2 in Richtung Hölderlinplatz unterwegs
Horst Lüdicke

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

In Vorbereitung auf die Stadtbahn wurde schon zu Straßenbahnzeiten die Strecke durch den Stuttgarter Westen auf eigenen Bahnkörper verlegt. Hier der Abschnitt in der Bebelstraße. Im Vergleich zu einer Strecke in den Straßenfahrbahnen hat so ein Schottergleiskörper eine deutlich trennende Wirkung.

Scan vom Farbnegativ, 1989
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - In Vorbereitung auf die Stadtbahn wurde schon zu Straßenbahnzeiten die Strecke durch den Stuttgarter Westen auf eigenen Bahnkörper verlegt. Hier der Abschnitt in der Bebelstraße. Im Vergleich zu einer Strecke in den Straßenfahrbahnen hat so ein Schottergleiskörper eine deutlich trennende Wirkung. Scan vom Farbnegativ, 1989
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - 

Von 1989 bis 1994 waren die dreischienigen Gleise durch den Stuttgarter Westen für den Mischbetrieb der Linie U9 und der Straßenbahnlinie 4 notwendig. Hier ein Nachschuss auf eine U9 zwischen den Haltestellen 'Schwab-/Bebelstraße' und 'Schloß-/Johannesstraße' in diesem dicht bebauten Stadtteil.

Scan vom Farbnegativ, 1989
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Von 1989 bis 1994 waren die dreischienigen Gleise durch den Stuttgarter Westen für den Mischbetrieb der Linie U9 und der Straßenbahnlinie 4 notwendig. Hier ein Nachschuss auf eine U9 zwischen den Haltestellen 'Schwab-/Bebelstraße' und 'Schloß-/Johannesstraße' in diesem dicht bebauten Stadtteil. Scan vom Farbnegativ, 1989
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Stadtbahnbetrieb auf der Linie U9 an ihrer Endhaltestelle 'Vogelsang' im Stuttgarter Westen. Nach dem Umstellung auf Stadtbahnbetrieb der Linie U9 musste noch an 13 Haltestellen über die Klapptrittstufen die Stadtbahnwagen erklommen werden, bedingt auch durch den Mischbetrieb mit der Straßenbahn. Wo immer es ging wurden dann nach und nach Hochbahnsteige errichtet und 2004 waren dann alle Stationen damit ausgerüstet.

Scan vom Farbnegativ, 1989
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Stadtbahnbetrieb auf der Linie U9 an ihrer Endhaltestelle 'Vogelsang' im Stuttgarter Westen. Nach dem Umstellung auf Stadtbahnbetrieb der Linie U9 musste noch an 13 Haltestellen über die Klapptrittstufen die Stadtbahnwagen erklommen werden, bedingt auch durch den Mischbetrieb mit der Straßenbahn. Wo immer es ging wurden dann nach und nach Hochbahnsteige errichtet und 2004 waren dann alle Stationen damit ausgerüstet. Scan vom Farbnegativ, 1989
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Hinter der Haltestelle 'Vogelsang' verzweigten sich die Gleise der U9 in die Abstell- und Wendeanlage von den Meterspurgleisen der Straßenbahnlinie 4. Zudem gab es hier auch noch eine Wendeschleife für die Straßenbahn.

Nur mit Mühe konnte ich das nahezu unbrauchbare Gegenlichtbild so bearbeiten, dass es doch herzeigbar ist.

Scan vom Farbnegativ, 1989
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Hinter der Haltestelle 'Vogelsang' verzweigten sich die Gleise der U9 in die Abstell- und Wendeanlage von den Meterspurgleisen der Straßenbahnlinie 4. Zudem gab es hier auch noch eine Wendeschleife für die Straßenbahn. Nur mit Mühe konnte ich das nahezu unbrauchbare Gegenlichtbild so bearbeiten, dass es doch herzeigbar ist. Scan vom Farbnegativ, 1989
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Als die Stadtbahn noch jung war -

Am 30. September 1989 wurde die Linie 9 auf dem Abschnitt Vogelsang - Hauptbahnhof -
Raitelsberg - Hedelfingen auf Stadtbahnbetrieb umgestellt. Zu diesem Zeitpunkt erhielten die Stadtbahnlinien auch das 'U' in der Linienbezeichnung.

Das Bild zeigt die Wendeanlage der U9 hinter der Haltestelle Vogelsang. Links daneben ist der ehemalige Straßenbahnbetriebshof erkennbar. Auf der rechten Seite befinden sich heute die Streckengleise der Linie U2 nach Botnang. 

1989 wollte man eigentlich gleich mit dem Weiterbau nach Botnang beginnen um 1991 oder 92 mit der Stadtbahn auch diesen Stadtteil zu erreichen. Dazu war ein Tunnel unter dem Botnanger Sattel notwendig. Als aber aufgrund der IGA '93 die Neubaustrecke zum Killesberg in Bau ging und die Zuschüsse gekürzt wurden, wurde der Tunnelbau unter dem Botnanger Sattel auf unbestimmte Zeit verschoben und es sah so aus, als ob es über einen sehr langen Zeitraum ein Mischbetrieb zwischen der Stadtbahnlinie U9 und der Straßenbahnlinie 4 geben würde, die weite Streckenteile gemeinsam befahren. Letztlich kam es doch schneller und die Linie 4 wurde dann 1994 auf Stadtbahnbetrieb umgestellt.

Scan vom Farbnegativ, 1989
Als die Stadtbahn noch jung war - Am 30. September 1989 wurde die Linie 9 auf dem Abschnitt Vogelsang - Hauptbahnhof - Raitelsberg - Hedelfingen auf Stadtbahnbetrieb umgestellt. Zu diesem Zeitpunkt erhielten die Stadtbahnlinien auch das 'U' in der Linienbezeichnung. Das Bild zeigt die Wendeanlage der U9 hinter der Haltestelle Vogelsang. Links daneben ist der ehemalige Straßenbahnbetriebshof erkennbar. Auf der rechten Seite befinden sich heute die Streckengleise der Linie U2 nach Botnang. 1989 wollte man eigentlich gleich mit dem Weiterbau nach Botnang beginnen um 1991 oder 92 mit der Stadtbahn auch diesen Stadtteil zu erreichen. Dazu war ein Tunnel unter dem Botnanger Sattel notwendig. Als aber aufgrund der IGA '93 die Neubaustrecke zum Killesberg in Bau ging und die Zuschüsse gekürzt wurden, wurde der Tunnelbau unter dem Botnanger Sattel auf unbestimmte Zeit verschoben und es sah so aus, als ob es über einen sehr langen Zeitraum ein Mischbetrieb zwischen der Stadtbahnlinie U9 und der Straßenbahnlinie 4 geben würde, die weite Streckenteile gemeinsam befahren. Letztlich kam es doch schneller und die Linie 4 wurde dann 1994 auf Stadtbahnbetrieb umgestellt. Scan vom Farbnegativ, 1989
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Was, so groß ist die?

So ähnlich titelte eine Zeitung als der Stadtbahnwagen DT8 das erste mal durch die Stadt fuhr. Der GT4 wirkt da schon recht zierlich dagegen. Heute erscheint ein in Einfach-Traktion verkehrender Doppeltriebwagen klein im Vergleich zu einem Doppeltraktionszug.

Die Aufnahme wurde vielleicht 1987/88 aufgenommen. Die Stadtbahnwagen waren noch recht neu im Stadtbild, die Linien 1 und 14 wurden 1986 auf Stadtbahnbetrieb umgestellt (die Linie 3 auf den Fildern ab 1985). Der Mischbetrieb auf dreischienigem Gleis war über viele Jahre bis 2007 auf vielen Strecken Standard. Mit dem Ausbau wurde dieser immer weniger. Anfangs musste an vielen Haltestellen noch über die Klapptrittstufen eingestiegen werden, aber nach und nach wurden an allen Haltestellen Hochbahnstiege errichtet. 2010 war man durchgängig fertig.

Der Stadtbahnwagen ist eine Weiterentwicklung des zuvor für Stuttgart geplanten U-Bahn-Zuges. Ende der Anfang der 1970iger Jahre wollte man entlang der Talquerlinie Feuerbach - Hbf - Möhringen eine echte U-Bahnstrecke mit Stromschiene bauen, die Haltestellen am Hauptbahnhof oder am Schloßplatz hatten schon teilweise Hochbahnsteige. Die maximale Zuglänge wäre wie in München 120 Meter gewesen. Die Stationslänge ließ es dann auch zu neben dem GT4 auch noch einen 80 Meter langen Stadtbahnzug an getrennten Bahnsteigen hintereinander halten zu lassen. Die U-Bahnpläne wurden dann an die Finanzierbarkeit angepasst und es wurde das System Stadtbahn geboren. Die stadtverträgliche Niederflurtechnik war damals noch nicht in Sicht.

Die Aufnahme stammt aus meiner Anfangszeit in der Bahnfotografie. Robert Schwandl, der Herausgeber und teilweise auch Autor zahlreicher Nahverkehrsbücher und der Betreiber der Website (http://www.urbanrail.net/news.htm) hat meine Bilder von damals zur Vorbereitung seines 'Stuttgart Stadtbahn Album' eingescannt und diese CDs sind mir kürzlich wieder in die Hände gefallen. 

Das Bild zeigt die Begegnung einer Straßenbahn der Linie 2 mit einer Stadtbahn der Linie 14 an der Haltestelle Berliner Platz/Hohe Straße. Die Stadtbahnliniennummern erhielten übrigens erst ab 1989 das 'U' vorgestellt.

Scan vom Farbnegativ, aufgenommen zwischen 1987 und 1989 (M)
Was, so groß ist die? So ähnlich titelte eine Zeitung als der Stadtbahnwagen DT8 das erste mal durch die Stadt fuhr. Der GT4 wirkt da schon recht zierlich dagegen. Heute erscheint ein in Einfach-Traktion verkehrender Doppeltriebwagen klein im Vergleich zu einem Doppeltraktionszug. Die Aufnahme wurde vielleicht 1987/88 aufgenommen. Die Stadtbahnwagen waren noch recht neu im Stadtbild, die Linien 1 und 14 wurden 1986 auf Stadtbahnbetrieb umgestellt (die Linie 3 auf den Fildern ab 1985). Der Mischbetrieb auf dreischienigem Gleis war über viele Jahre bis 2007 auf vielen Strecken Standard. Mit dem Ausbau wurde dieser immer weniger. Anfangs musste an vielen Haltestellen noch über die Klapptrittstufen eingestiegen werden, aber nach und nach wurden an allen Haltestellen Hochbahnstiege errichtet. 2010 war man durchgängig fertig. Der Stadtbahnwagen ist eine Weiterentwicklung des zuvor für Stuttgart geplanten U-Bahn-Zuges. Ende der Anfang der 1970iger Jahre wollte man entlang der Talquerlinie Feuerbach - Hbf - Möhringen eine echte U-Bahnstrecke mit Stromschiene bauen, die Haltestellen am Hauptbahnhof oder am Schloßplatz hatten schon teilweise Hochbahnsteige. Die maximale Zuglänge wäre wie in München 120 Meter gewesen. Die Stationslänge ließ es dann auch zu neben dem GT4 auch noch einen 80 Meter langen Stadtbahnzug an getrennten Bahnsteigen hintereinander halten zu lassen. Die U-Bahnpläne wurden dann an die Finanzierbarkeit angepasst und es wurde das System Stadtbahn geboren. Die stadtverträgliche Niederflurtechnik war damals noch nicht in Sicht. Die Aufnahme stammt aus meiner Anfangszeit in der Bahnfotografie. Robert Schwandl, der Herausgeber und teilweise auch Autor zahlreicher Nahverkehrsbücher und der Betreiber der Website (http://www.urbanrail.net/news.htm) hat meine Bilder von damals zur Vorbereitung seines 'Stuttgart Stadtbahn Album' eingescannt und diese CDs sind mir kürzlich wieder in die Hände gefallen. Das Bild zeigt die Begegnung einer Straßenbahn der Linie 2 mit einer Stadtbahn der Linie 14 an der Haltestelle Berliner Platz/Hohe Straße. Die Stadtbahnliniennummern erhielten übrigens erst ab 1989 das 'U' vorgestellt. Scan vom Farbnegativ, aufgenommen zwischen 1987 und 1989 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

GT4 424 und ein weiterer GT4 sind im Mai 1978 an der Endhaltstelle Stuttgart Westbahnhof angekommen. Seit dem 01.10.1978 verkehren hier keine Straßenbahnen mehr.
GT4 424 und ein weiterer GT4 sind im Mai 1978 an der Endhaltstelle Stuttgart Westbahnhof angekommen. Seit dem 01.10.1978 verkehren hier keine Straßenbahnen mehr.
Horst Lüdicke

Weder das Eine noch das Andere -

Das Bild zeigt weder eine einteilige, vierachsige Version der Stuttgarter Stadtbahn noch handelt es sich um eine Straßenbahn von anno 1868. Damals hatte die Tram wohl nur zwei Achsen.

Ein Stadtbahnzug an der Haltestelle Berliner Platz (Hohe Straße).

24.06.2013 (M)
Weder das Eine noch das Andere - Das Bild zeigt weder eine einteilige, vierachsige Version der Stuttgarter Stadtbahn noch handelt es sich um eine Straßenbahn von anno 1868. Damals hatte die Tram wohl nur zwei Achsen. Ein Stadtbahnzug an der Haltestelle Berliner Platz (Hohe Straße). 24.06.2013 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

. Auch bei der Stadtbahn ist noch 'Straßenbahn-Fotografie' möglich -

Teilweise straßenbündiger Abschnitt der Stuttgart Linie U4 in der Seidenstraße. Die hier scheinbar zweigeteilte Frontscheibe erinnert an die erste Generation des in NRW eingesetzten Stadtbahnwagen B. Der Stuttgarter Stadtbahn-Doppeltriebwagen ist eine Weiterentwicklung des ursprünglich für das Rhein-Ruhr-Gebiet geplanten Stadtbahnwagen A. Da dieser aber für das Kölner Netz nicht geeignet gewesen wäre, wurde der Gelenktriebwagen B entwickelt.

31.01.2018 (M)
. Auch bei der Stadtbahn ist noch 'Straßenbahn-Fotografie' möglich - Teilweise straßenbündiger Abschnitt der Stuttgart Linie U4 in der Seidenstraße. Die hier scheinbar zweigeteilte Frontscheibe erinnert an die erste Generation des in NRW eingesetzten Stadtbahnwagen B. Der Stuttgarter Stadtbahn-Doppeltriebwagen ist eine Weiterentwicklung des ursprünglich für das Rhein-Ruhr-Gebiet geplanten Stadtbahnwagen A. Da dieser aber für das Kölner Netz nicht geeignet gewesen wäre, wurde der Gelenktriebwagen B entwickelt. 31.01.2018 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

. Durch den Stuttgarter Westen -

Ein Zug der Linie U2 in der Bebelstraße im dicht bebauten Stadtteil Stuttgart-West.

11.09.2017 (M)
. Durch den Stuttgarter Westen - Ein Zug der Linie U2 in der Bebelstraße im dicht bebauten Stadtteil Stuttgart-West. 11.09.2017 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

. Da wirkt der Stadtbahn-Triebwagen recht zierlich -

Ein Stadtbahnzug auf der U24 neben größerer Bebauung am Berliner Platz in Stuttgart.

18.07.2017 (M)
. Da wirkt der Stadtbahn-Triebwagen recht zierlich - Ein Stadtbahnzug auf der U24 neben größerer Bebauung am Berliner Platz in Stuttgart. 18.07.2017 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

. Im großen Radius um die Ecke -

Im Gegensatz zu Straßenbahnwagen braucht der Doppeltriebwagen der Stuttgarter Stadtbahn einen sehr großen Kurvenradius von mindestens 50 Meter. Autos und Bahn können somit nicht gleichzeitig nach rechts abbiegen. Am Berliner Platz in der Stuttgarter Innenstadt.

18.07.2017 (M)
. Im großen Radius um die Ecke - Im Gegensatz zu Straßenbahnwagen braucht der Doppeltriebwagen der Stuttgarter Stadtbahn einen sehr großen Kurvenradius von mindestens 50 Meter. Autos und Bahn können somit nicht gleichzeitig nach rechts abbiegen. Am Berliner Platz in der Stuttgarter Innenstadt. 18.07.2017 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

. Die Basis der Landesvermessung -

...in Baden-Württemberg, ist die 1768 angelegte Solitude-Allee zwischen dem Schloss Solitude und dem Ludwigsburger Schloss. In Stuttgart-Weilimdorf fährt ein Stück weit die Stadtbahnlinie U6 und früher auch die Straßenbahn auf dieser geraden Verbindungsachse. 

Auf dem Bild begegnen sich zwei Stadtbahnzüge bei der Rampenstation Rastatter Straße. Weiter untern ist noch die Haltestelle Wolfbusch zu erkennen. Dann biegt die Stadtbahntrasse (im Bild verdeckt) nach links in Richtung Gerlingen weg. Oberhalb der Haltestelle Rastatter Straße verläuft die Bahntrasse noch kurz im Tunnel unter der Solitudestraße und geht dann nach rechts weiter in Richtung Feuerbach.

Blick vom Schloss Solitude aus.

01.04.2012 (J)
. Die Basis der Landesvermessung - ...in Baden-Württemberg, ist die 1768 angelegte Solitude-Allee zwischen dem Schloss Solitude und dem Ludwigsburger Schloss. In Stuttgart-Weilimdorf fährt ein Stück weit die Stadtbahnlinie U6 und früher auch die Straßenbahn auf dieser geraden Verbindungsachse. Auf dem Bild begegnen sich zwei Stadtbahnzüge bei der Rampenstation Rastatter Straße. Weiter untern ist noch die Haltestelle Wolfbusch zu erkennen. Dann biegt die Stadtbahntrasse (im Bild verdeckt) nach links in Richtung Gerlingen weg. Oberhalb der Haltestelle Rastatter Straße verläuft die Bahntrasse noch kurz im Tunnel unter der Solitudestraße und geht dann nach rechts weiter in Richtung Feuerbach. Blick vom Schloss Solitude aus. 01.04.2012 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

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