Wagen Nr. 80-90 019-1 (EVN: CZ -ČD 73 54 80-90 019-1 Afmpz880) der Tschechischen Eisenbahnen ( Siemens Wien; Škoda Wagonka Afmpz880) auf der Inno Trans 2024 in Berlin gesehen am 26. September 2024. Klaus-P. Dietrich
DB-Baureihe 105 sind Elektrolokomotiven der DB Fernverkehr, die für die Bespannung des ICE L bei dem spanischen Schienenfahrzeughersteller Talgo bestellt wurden. Hier steht auf der Inno Trans 2024 die Lok 105 019-4, gesehen am 26. September 2024. Klaus-P. Dietrich
Frontpartie Hyundai Rotem Straßenbahn am 26. September 2024 auf der Industriemessen InnoTrans 2024 in Berlin.
Stadtbahn- und U-Bahnfahrzeuge Klaus-P. Dietrich
Vom polnischen Hersteller Newag SA eine neue Hybrid Version des Triebzuges mit der Bezeichnung IMPULS 2 "EN63H-008" (NVR: "90 51 2 440 050-8 PL-PREG......") am 22. September 2022 auf der Innotrans 2022. Klaus-P. Dietrich
Mittelwagen des neuen ICE-L. Aufgenommen auf der Innotrans am 23.09.2022. Einsortiert bei sonstiges da noch keine Kategorie vorhanden. der Wagenkasten erinnert an den Talgo-Schlafwagen Maik Christmann
Blick auf einen der zahlreich im Innenraum aufgehängten LCD-Monitore eines Zuges vom Typ IK der Berliner U-Bahn. Dieser Monitor zeigt gerade den Standort des Zuges in der Station Theodor-Heuss-Platz der Linie U2 an. Neben der Haltestelle in gut lesbarer großer Schrift, befindet sich im unteren Teil dann die Info auf die zahlreichen Möglichkeiten von hier aus andere Verkehrsmittel zu erreichen. Foto: 04.02.2019 Theodor F.
Auch diesmal pendelt sie als Werbeträger für die Firma H.F. Wiebe auf der weltweit größten Messe für Eisenbahninfrastruktur und –fahrzeuge, der Innotrans 2018 in Berlin....
Die B-Kuppler HANOMAG Dampflok Nr. 2 "EMMA“, ex Nr. 2 der Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine, heute Eigentum von Hermann Wiebe (Firmeninhaber H.F. Wiebe), fährt für Führerstandsmitfahrten am 18.09.2018 auf der InnoTrans 2018 in Berlin. (Aufgenommen aus einer S-Bahn heraus).
Die Lok (wahrscheinlich Typ „Ploxemam“) wurde 1925 von der Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff, besser bekannt unter dem Namen HANOMAG, unter der Fabriknummer 9445 für die Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine (bei Hannover ) gebaut und dort zum Verschub von Güterwagen während der Zuckerrübenernte verwendet. Sie war ein Teil einer größeren Serie baugleicher Schwestern (über 100). Die nachweisbare Unterhaltung der Lok war laut Betriebsbuch bis 1969. Anfang der 1970er Jahre erwarb sie ein Privatmann und stellte sie auf einem kurzen Gleisstück im heimischen Garten in Schleswig-Holstein auf, später geschützt durch eine gewächshausartige Halle. Im Jahr 2008 stand die Lok wieder zum Verkauf und der Gleisbauunternehmer Hermann Wiebe erwarb sie mit dem Ziel der betriebsfähigen Aufarbeitung. "Emma" bekam erst Anfang 2018 eine Aufarbeitung bei der MaloWa.
Sie wurde in den letzten Jahren bei den alle zwei Jahre stattfindenden Messeveranstaltungen "Innotrans" in Berlin, als Werbeträger für die Firma Wiebe eingesetzt.
Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: Bn2t
Länge über Puffer: 8.231 mm
Treibraddurchmesser: 1000 mm
Dienstgewicht (bei halben Vorräten): 32.000 kg
Leistung: ca. 200 PS
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Zylinderdurchmesser: 350 mm
Kolbenhub: 540 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Wasservorrat: 3,5 m³
Kohlevorrat: 0,6 t
Armin Schwarz
Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin die erste EURODUAL-Lokomotive mit bi-modularem Antrieb. Bei der 2159 003-3 von HVLE handelte es sich um eine sechsachsige Lok mit Diesel- und elektrischem Antrieb über Oberleitung. Die Lok erbringt im dieselelektrischen Betrieb eine Leistung von 2.800 kW und im elektrischen Betrieb eine Leistung von 7.000 kW. Die Höchstgeschwindigkeit liegt jeweils bei 120 km/h. Interessant ist die Wiederverwertbarkeit der Einzelteile: Bis zu 97% der Teile können über den Lebenszyklus recyclet werden. Weiterhin hat die Lok keine selbst lenkenden Drehgestelle, was die Gleisbeanspruchung verringert. Leider stand die Lok sehr ungünstig zwischen den Hallen 1 und 2, wo es sehr eng zuging. Frank Paukstat
Der eine kommt der andere geht...
Zugbegegnung zweier Ganzzüge der BR 481/482 der S-Bahn Berlin (als Linie 5) am 18.09.2018 bei der Station Berlin Messe Süd (Eichkamp).
Ein Ganzzug besteht jeweils aus vier Viertelzüge der Baureihe 481 und 482. Diese Baureihe der S-Bahn Berlin ist z.Z. noch jüngste Baureihe der S-Bahn Berlin und zugleich die derzeit meistgenutzte. Bereits 1990 setzten sich Vertreter der Berliner Verkehrsbetriebe und der Deutschen Reichsbahn (die damaligen Betreiber der getrennten Berliner S-Bahn-Netze) zusammen, um die Anforderungen für eine neue Baureihe zu entwickeln. 1993 wurde das erste Vorführmodell der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Fahrzeuge sollten den modernen Ansprüchen gerecht werden. Je zwei Triebwagen – einer mit Führerstand (BR 481), der andere ohne (BR 482) – sind durch einen Übergang miteinander verbunden. Somit ist die kleinste betriebliche Einheit ist ein Halbzug bestehend aus zwei Viertelzügen, sprich vier Wagen.
Durch den Einsatz von Zügen mit moderner Bremsenergierückspeisung (wie der BR 481) kann im Gesamtnetz eine durchschnittliche Stromersparnis von 30 Prozent gegenüber den klotzgebremsten Vorkriegszügen erreicht werden. Angetrieben werden drei von vier Drehgestellen eines Viertelzuges.
TECHNISCHE DATEN BR 481/482 (zweiteilig bzw. Viertelzug):
Hersteller Vorserie (1996): Deutsche Waggonbau AG (DWA) / AEG, bis 2000 DWA / Adtranz und ab 2001 Bombardier
Baujahre: 1996 bis 2004
Gebaute Stückzahl: 500 Viertelzüge (2000 Wagen)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’ +Bo'2'
Länge über Puffer: 35.800 mm
Fahrzeugbreite: 3.140 mm
Fahrzeughöhe: 3.585 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
Fußbodenhöhe: 1.000 mm (durchgängig)
Leergewicht: 59 t
Sitzplätze: 94
Stehplätze (2 Pers./m²): 200
Trieb- und Laufraddurchmesser: 820 mm (neu) / 760 mm abgenutzt
Leistung: 6 x 100 kW = 600 kW
Motorentyp: 6 Stück Drehstrom-Asynchron-Motor DKABZ 2806-4B
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (z. Zt. durch das Eisenbahn-Bundesamt auf 80 km/h heruntergesetzt)
Max. Beschleunigung: 1,0 m/s²
Max. Bremsverzögerung: 1,3 m/s²
Speisespannung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene)
Armin Schwarz
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