Zu Testzwecken der Sensorik/neuen Technologien war auf der „Goerzbahn“ in Berlin Steglitz-Zehlendorf das DB „Advanced TrainLab“ (BR 605) insgesamt wohl 3x unterwegs, je hin und zurück. Die „AG Märkische Kleinbahn e.V.“ freute sich entsprechend über den Besuch in ihrem Heimatbahnhof Schönow. Der Zug kam über B-Wannsee nach Lichterfelde-West und machte dort Kopf, um auf die Goerzbahn abzubiegen.
Die erste Tour wurde am 10.2.2021 spätnachmittags unternommen, die zweite und dritte am 12.2.2021 vormittags/mittags. Die Lokalpresse (Print/TV) berichtete entsprechend. Zum Glück hatte es vorher geschneit und die daraus entstandenen Bilder sind wohl so schnell nicht reproduzierbar.
Wegen des guten Wetters am 12.2. war ein reger Auflauf der Fotographen, aber auch die Bevölkerung vor Ort zückte das Handy beim Spaziergang, um diesen ungewöhnlichen Besuch auf dieser ungewöhnlichen Bahnstrecke festzuhalten.
Aus einem RBB-Bericht: „Eine Besonderheit der Strecke sei die große Zahl an Bahnübergängen: Es gibt rund 40 Stellen, an denen Autoverkehr die Schienen queren kann.“
Hier verlässt der Zug Berlin Lichterfelde-West Richtung B-Wannsee, im Hintergrund enie S1 mit dem gleichen Ziel.
Berlin, der 12.2.2021
G. G.
Zu Testzwecken der Sensorik/neuen Technologien war auf der „Goerzbahn“ in Berlin Steglitz-Zehlendorf das DB „Advanced TrainLab“ (BR 605) insgesamt wohl 3x unterwegs, je hin und zurück. Die „AG Märkische Kleinbahn e.V.“ freute sich entsprechend über den Besuch in ihrem Heimatbahnhof Schönow. Der Zug kam über B-Wannsee nach Lichterfelde-West und machte dort Kopf, um auf die Goerzbahn abzubiegen.
Die erste Tour wurde am 10.2.2021 spätnachmittags unternommen, die zweite und dritte am 12.2.2021 vormittags/mittags. Die Lokalpresse (Print/TV) berichtete entsprechend. Zum Glück hatte es vorher geschneit und die daraus entstandenen Bilder sind wohl so schnell nicht reproduzierbar.
Wegen des guten Wetters am 12.2. war ein reger Auflauf der Fotographen, aber auch die Bevölkerung vor Ort zückte das Handy beim Spaziergang, um diesen ungewöhnlichen Besuch auf dieser ungewöhnlichen Bahnstrecke festzuhalten.
Aus einem RBB-Bericht: „Eine Besonderheit der Strecke sei die große Zahl an Bahnübergängen: Es gibt rund 40 Stellen, an denen Autoverkehr die Schienen queren kann.“
Hier verlässt der Zug das Gelände der "AG Märkische Kleinbahn e.V.".
Berlin, der 12.2.2021
G. G.
Zu Testzwecken der Sensorik/neuen Technologien war auf der „Goerzbahn“ in Berlin Steglitz-Zehlendorf das DB „Advanced TrainLab“ (BR 605) insgesamt wohl 3x unterwegs, je hin und zurück. Die „AG Märkische Kleinbahn e.V.“ freute sich entsprechend über den Besuch in ihrem Heimatbahnhof Schönow. Der Zug kam über B-Wannsee nach Lichterfelde-West und machte dort Kopf, um auf die Goerzbahn abzubiegen.
Die erste Tour wurde am 10.2.2021 spätnachmittags unternommen, die zweite und dritte am 12.2.2021 vormittags/mittags. Die Lokalpresse (Print/TV) berichtete entsprechend. Zum Glück hatte es vorher geschneit und die daraus entstandenen Bilder sind wohl so schnell nicht reproduzierbar.
Wegen des guten Wetters am 12.2. war ein reger Auflauf der Fotographen, aber auch die Bevölkerung vor Ort zückte das Handy beim Spaziergang, um diesen ungewöhnlichen Besuch auf dieser ungewöhnlichen Bahnstrecke festzuhalten.
Aus einem RBB-Bericht: „Eine Besonderheit der Strecke sei die große Zahl an Bahnübergängen: Es gibt rund 40 Stellen, an denen Autoverkehr die Schienen queren kann.“
Hier ein Blick den "Dahlemer Weg" entlang zu der Gesamtsituation. Auf dieser Strecke darf der Zug maximal 10 km/h fahren.
Berlin, der 12.2.2021
G. G.
Zu Testzwecken der Sensorik/neuen Technologien war auf der „Goerzbahn“ in Berlin Steglitz-Zehlendorf das DB „Advanced TrainLab“ (BR 605) insgesamt wohl 3x unterwegs, je hin und zurück. Die „AG Märkische Kleinbahn e.V.“ freute sich entsprechend über den Besuch in ihrem Heimatbahnhof Schönow. Der Zug kam über B-Wannsee nach Lichterfelde-West und machte dort Kopf, um auf die Goerzbahn abzubiegen.
Die erste Tour wurde am 10.2.2021 spätnachmittags unternommen, die zweite und dritte am 12.2.2021 vormittags/mittags. Die Lokalpresse (Print/TV) berichtete entsprechend. Zum Glück hatte es vorher geschneit und die daraus entstandenen Bilder sind wohl so schnell nicht reproduzierbar.
Wegen des guten Wetters am 12.2. war ein reger Auflauf der Fotographen, aber auch die Bevölkerung vor Ort zückte das Handy beim Spaziergang, um diesen ungewöhnlichen Besuch auf dieser ungewöhnlichen Bahnstrecke festzuhalten.
Aus einem RBB-Bericht: „Eine Besonderheit der Strecke sei die große Zahl an Bahnübergängen: Es gibt rund 40 Stellen, an denen Autoverkehr die Schienen queren kann.“
Weil die Warnanlagen der BÜ nicht funktionieren, müssen Streckenposten herhalten.
Berlin, der 12.2.2021
G. G.
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