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Steglitz-Zehlendorf Fotos

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Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Im Süden von Berlin endet die Linie U9 seit 1974 im eigentlich für die U10 gebauten Bahnhofsteil. Für die U9 wurde dort eigentlich in der Minus 1-Ebene eine Station gebaut, die bis an den dortigen S-Bahnhof reicht. Da im Bereich der damals von der Deutschen Reichsbahn unter dem dortigen Bahngelände nicht gebaut werden durfte, konnten keine Wende- und Aufstellgleise im Anschluss an die Station erstellt werden und so wurde für die U9 der schon für die U10 mitgebaute Bahnhof ausgebaut. 1988 wurde sogar an der U9-Station noch ein unter dem S-Bahntunnel weiterführende Tunnelabschnitt vorab erstellt, da die Betriebsführung der S-Bahn inzwischen auf die BVG übergegangen war.

Die Realisierung einer Linie U10 schien in den 1970iger Jahren noch recht zeitnah möglich zu sein. So wurde auch am Kleistpark, wo die U10 die U7 hätte kreuzen sollen, unter der U7 ein 40 Meter langes Tunnelstück mitgebaut. Ebenfalls wurde am Innsbrucker Platz (Endpunkt der Linie U4) im Zusammenhang mit dem Autobahn eine komplette Station im Rohbau erstellt. Die U10 hätte ab Rathaus Steglitz weiter in Richtung Lichterfelde, während die U9 in Richtung Lankwitz
fahren sollen. Die Weiterführung bis Lankwitz-Kirche war in nicht so lange Vergangenheit noch als vordringlich eingestuft.

14.07.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Im Süden von Berlin endet die Linie U9 seit 1974 im eigentlich für die U10 gebauten Bahnhofsteil. Für die U9 wurde dort eigentlich in der Minus 1-Ebene eine Station gebaut, die bis an den dortigen S-Bahnhof reicht. Da im Bereich der damals von der Deutschen Reichsbahn unter dem dortigen Bahngelände nicht gebaut werden durfte, konnten keine Wende- und Aufstellgleise im Anschluss an die Station erstellt werden und so wurde für die U9 der schon für die U10 mitgebaute Bahnhof ausgebaut. 1988 wurde sogar an der U9-Station noch ein unter dem S-Bahntunnel weiterführende Tunnelabschnitt vorab erstellt, da die Betriebsführung der S-Bahn inzwischen auf die BVG übergegangen war. Die Realisierung einer Linie U10 schien in den 1970iger Jahren noch recht zeitnah möglich zu sein. So wurde auch am Kleistpark, wo die U10 die U7 hätte kreuzen sollen, unter der U7 ein 40 Meter langes Tunnelstück mitgebaut. Ebenfalls wurde am Innsbrucker Platz (Endpunkt der Linie U4) im Zusammenhang mit dem Autobahn eine komplette Station im Rohbau erstellt. Die U10 hätte ab Rathaus Steglitz weiter in Richtung Lichterfelde, während die U9 in Richtung Lankwitz fahren sollen. Die Weiterführung bis Lankwitz-Kirche war in nicht so lange Vergangenheit noch als vordringlich eingestuft. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Die Linie U9 fährt hier auf den für die U10 gedachten Gleise, wären die eigentlichen Gleise der U9 auf der anderen Bahnsteigseite hinter dem Zaun ungenutzt liegen. 
Im Abschnitt zwischen Walther-Schreiber-Platz und Rathaus Steglitz wurde der U-Bahntunnel viergleisig angelegt mit der doppelstöckigen Station Schloßstraße für einen bahnsteiggleichen Umstieg in der selben Richtung. Da an der nächsten und vorläufigen Endstation Rathaus Steglitz, die U9 mangels Wendeanlage an ihrem eigentlichen Bahnhof diese nicht anfahren kann, wechselt die U9 zwischen Walther-Schreiber-Platz und Schloßstraße auf die für die U10 vorgesehen Gleise.
Im Bild die untere Ebene der Station Schloßstraße, wo stadtauswärts gehalten wird.

14.07.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Die Linie U9 fährt hier auf den für die U10 gedachten Gleise, wären die eigentlichen Gleise der U9 auf der anderen Bahnsteigseite hinter dem Zaun ungenutzt liegen. Im Abschnitt zwischen Walther-Schreiber-Platz und Rathaus Steglitz wurde der U-Bahntunnel viergleisig angelegt mit der doppelstöckigen Station Schloßstraße für einen bahnsteiggleichen Umstieg in der selben Richtung. Da an der nächsten und vorläufigen Endstation Rathaus Steglitz, die U9 mangels Wendeanlage an ihrem eigentlichen Bahnhof diese nicht anfahren kann, wechselt die U9 zwischen Walther-Schreiber-Platz und Schloßstraße auf die für die U10 vorgesehen Gleise. Im Bild die untere Ebene der Station Schloßstraße, wo stadtauswärts gehalten wird. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die 1970iger sind erkennbar -

Blick in den Treppenabgang zum unteren Bahnsteig der Station Schloßstraße des doppelstöckigen U-Bahnhofes. Oben im Hintergrund befindet sich dann der Abgang zur oberen Bahnsteigebene. Die Architektursprache der Entstehungszeit ist hier noch präsent, obwohl die Anlage schon deutlich die Zeit deutlich ihre Spuren hinterlassen hat. 1984 als ich diese Station das erste Mal besuchte, war sie gerade mal 10 Jahre alt und noch weit frischer, als heute nach fast 50jähriger Nutzung. 

Einer dieser Treppenabgänge war auch im Tatort am vergangenen Sonntag als Drehort ausgesucht worden.

14.03.2023 (M)
Die 1970iger sind erkennbar - Blick in den Treppenabgang zum unteren Bahnsteig der Station Schloßstraße des doppelstöckigen U-Bahnhofes. Oben im Hintergrund befindet sich dann der Abgang zur oberen Bahnsteigebene. Die Architektursprache der Entstehungszeit ist hier noch präsent, obwohl die Anlage schon deutlich die Zeit deutlich ihre Spuren hinterlassen hat. 1984 als ich diese Station das erste Mal besuchte, war sie gerade mal 10 Jahre alt und noch weit frischer, als heute nach fast 50jähriger Nutzung. Einer dieser Treppenabgänge war auch im Tatort am vergangenen Sonntag als Drehort ausgesucht worden. 14.03.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Hier ein Blick von der Zugangsebene auf den oberen, eigentlich für die U9 gedachten Gleisbereich an der doppelstöckigen Station Schloßstraße. Vor einiger Zeit hat man angedacht, die Tunnelanlagen so umzubauen, die Tunnelanlagen so umzugestalten, dass beiden Fahrtrichtungen der U9 an der oberen Ebene abgewickelt hätten werden können, da der Betrieb einer zweiten Linie hier wohl in absehbarer Zeit hier nicht kommen wird. Aus Kostengründen hat man dies wohl fallengelassen. 

14.03.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Hier ein Blick von der Zugangsebene auf den oberen, eigentlich für die U9 gedachten Gleisbereich an der doppelstöckigen Station Schloßstraße. Vor einiger Zeit hat man angedacht, die Tunnelanlagen so umzubauen, die Tunnelanlagen so umzugestalten, dass beiden Fahrtrichtungen der U9 an der oberen Ebene abgewickelt hätten werden können, da der Betrieb einer zweiten Linie hier wohl in absehbarer Zeit hier nicht kommen wird. Aus Kostengründen hat man dies wohl fallengelassen. 14.03.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Bahnhof Berlin Wannsee am 1.09.2022.Am Gleis 8 steht abgestellt ein Sonderzug im Retro Luck.
Bahnhof Berlin Wannsee am 1.09.2022.Am Gleis 8 steht abgestellt ein Sonderzug im Retro Luck.
Maik Christmann

S-Bahnhof Mexikoplatz: Ein Rundbau mit Oberlichtkuppel.

Berlin, der 31.08.2022
S-Bahnhof Mexikoplatz: Ein Rundbau mit Oberlichtkuppel. Berlin, der 31.08.2022
G. G.

Der Bahnhof  Krumme Lanke  von außen im Sonnenuntergang.

Berlin, der 31.08.2022
Der Bahnhof "Krumme Lanke" von außen im Sonnenuntergang. Berlin, der 31.08.2022
G. G.

Neben dem Bahnhof Berlin-Lichterfelde Ost (alte DS100 = LIO) wurde zum Festival of Lights (FoL) 2021 ein Einkaufscenter mit einem Eisenbahnmotiv angestrahlt.

Zu sehen sind von unten nach oben:
- Die erste elektrische Straßenbahn der Welt von Werner v. Siemens, die 1881 in Lichterfelde in Betrieb ging
- mehrere Signale
- ein Zug mit der Dampflok 50 2501
- ein VT 18.16
 

Berlin, der 05.09.2021
Neben dem Bahnhof Berlin-Lichterfelde Ost (alte DS100 = LIO) wurde zum Festival of Lights (FoL) 2021 ein Einkaufscenter mit einem Eisenbahnmotiv angestrahlt. Zu sehen sind von unten nach oben: - Die erste elektrische Straßenbahn der Welt von Werner v. Siemens, die 1881 in Lichterfelde in Betrieb ging - mehrere Signale - ein Zug mit der Dampflok 50 2501 - ein VT 18.16 Berlin, der 05.09.2021
G. G.

Das östliche Eingangsportal (Hintereingang) des Bahnhofs Berlin-Lichterfelde Ost zum Festival of Lights (FoL) 2021.

Berlin, der 05.09.2021
Das östliche Eingangsportal (Hintereingang) des Bahnhofs Berlin-Lichterfelde Ost zum Festival of Lights (FoL) 2021. Berlin, der 05.09.2021
G. G.

Zu Testzwecken der Sensorik/neuen Technologien war auf der „Goerzbahn“ in Berlin Steglitz-Zehlendorf das DB „Advanced TrainLab“ (BR 605) insgesamt wohl 3x unterwegs, je hin und zurück. Die „AG Märkische Kleinbahn e.V.“ freute sich entsprechend über den Besuch in ihrem Heimatbahnhof Schönow. Der Zug kam über B-Wannsee nach Lichterfelde-West und machte dort Kopf, um auf die Goerzbahn abzubiegen.

Die erste Tour wurde am 10.2.2021 spätnachmittags unternommen, die zweite und dritte am 12.2.2021 vormittags/mittags. Die Lokalpresse (Print/TV) berichtete entsprechend. Zum Glück hatte es vorher geschneit und die daraus entstandenen Bilder sind wohl so schnell nicht reproduzierbar.

Wegen des guten Wetters am 12.2. war ein reger Auflauf der Fotographen, aber auch die Bevölkerung vor Ort zückte das Handy beim Spaziergang, um diesen ungewöhnlichen Besuch auf dieser ungewöhnlichen Bahnstrecke festzuhalten.

Aus einem RBB-Bericht: „Eine Besonderheit der Strecke sei die große Zahl an Bahnübergängen: Es gibt rund 40 Stellen, an denen Autoverkehr die Schienen queren kann.“

Hier verlässt der Zug Berlin Lichterfelde-West Richtung B-Wannsee, im Hintergrund enie S1 mit dem gleichen Ziel.

Berlin, der 12.2.2021
Zu Testzwecken der Sensorik/neuen Technologien war auf der „Goerzbahn“ in Berlin Steglitz-Zehlendorf das DB „Advanced TrainLab“ (BR 605) insgesamt wohl 3x unterwegs, je hin und zurück. Die „AG Märkische Kleinbahn e.V.“ freute sich entsprechend über den Besuch in ihrem Heimatbahnhof Schönow. Der Zug kam über B-Wannsee nach Lichterfelde-West und machte dort Kopf, um auf die Goerzbahn abzubiegen. Die erste Tour wurde am 10.2.2021 spätnachmittags unternommen, die zweite und dritte am 12.2.2021 vormittags/mittags. Die Lokalpresse (Print/TV) berichtete entsprechend. Zum Glück hatte es vorher geschneit und die daraus entstandenen Bilder sind wohl so schnell nicht reproduzierbar. Wegen des guten Wetters am 12.2. war ein reger Auflauf der Fotographen, aber auch die Bevölkerung vor Ort zückte das Handy beim Spaziergang, um diesen ungewöhnlichen Besuch auf dieser ungewöhnlichen Bahnstrecke festzuhalten. Aus einem RBB-Bericht: „Eine Besonderheit der Strecke sei die große Zahl an Bahnübergängen: Es gibt rund 40 Stellen, an denen Autoverkehr die Schienen queren kann.“ Hier verlässt der Zug Berlin Lichterfelde-West Richtung B-Wannsee, im Hintergrund enie S1 mit dem gleichen Ziel. Berlin, der 12.2.2021
G. G.

Zu Testzwecken der Sensorik/neuen Technologien war auf der „Goerzbahn“ in Berlin Steglitz-Zehlendorf das DB „Advanced TrainLab“ (BR 605) insgesamt wohl 3x unterwegs, je hin und zurück. Die „AG Märkische Kleinbahn e.V.“ freute sich entsprechend über den Besuch in ihrem Heimatbahnhof Schönow. Der Zug kam über B-Wannsee nach Lichterfelde-West und machte dort Kopf, um auf die Goerzbahn abzubiegen.

Die erste Tour wurde am 10.2.2021 spätnachmittags unternommen, die zweite und dritte am 12.2.2021 vormittags/mittags. Die Lokalpresse (Print/TV) berichtete entsprechend. Zum Glück hatte es vorher geschneit und die daraus entstandenen Bilder sind wohl so schnell nicht reproduzierbar.

Wegen des guten Wetters am 12.2. war ein reger Auflauf der Fotographen, aber auch die Bevölkerung vor Ort zückte das Handy beim Spaziergang, um diesen ungewöhnlichen Besuch auf dieser ungewöhnlichen Bahnstrecke festzuhalten.

Aus einem RBB-Bericht: „Eine Besonderheit der Strecke sei die große Zahl an Bahnübergängen: Es gibt rund 40 Stellen, an denen Autoverkehr die Schienen queren kann.“

Hier verlässt der Zug das Gelände der  AG Märkische Kleinbahn e.V. .

Berlin, der 12.2.2021
Zu Testzwecken der Sensorik/neuen Technologien war auf der „Goerzbahn“ in Berlin Steglitz-Zehlendorf das DB „Advanced TrainLab“ (BR 605) insgesamt wohl 3x unterwegs, je hin und zurück. Die „AG Märkische Kleinbahn e.V.“ freute sich entsprechend über den Besuch in ihrem Heimatbahnhof Schönow. Der Zug kam über B-Wannsee nach Lichterfelde-West und machte dort Kopf, um auf die Goerzbahn abzubiegen. Die erste Tour wurde am 10.2.2021 spätnachmittags unternommen, die zweite und dritte am 12.2.2021 vormittags/mittags. Die Lokalpresse (Print/TV) berichtete entsprechend. Zum Glück hatte es vorher geschneit und die daraus entstandenen Bilder sind wohl so schnell nicht reproduzierbar. Wegen des guten Wetters am 12.2. war ein reger Auflauf der Fotographen, aber auch die Bevölkerung vor Ort zückte das Handy beim Spaziergang, um diesen ungewöhnlichen Besuch auf dieser ungewöhnlichen Bahnstrecke festzuhalten. Aus einem RBB-Bericht: „Eine Besonderheit der Strecke sei die große Zahl an Bahnübergängen: Es gibt rund 40 Stellen, an denen Autoverkehr die Schienen queren kann.“ Hier verlässt der Zug das Gelände der "AG Märkische Kleinbahn e.V.". Berlin, der 12.2.2021
G. G.

Zu Testzwecken der Sensorik/neuen Technologien war auf der „Goerzbahn“ in Berlin Steglitz-Zehlendorf das DB „Advanced TrainLab“ (BR 605) insgesamt wohl 3x unterwegs, je hin und zurück. Die „AG Märkische Kleinbahn e.V.“ freute sich entsprechend über den Besuch in ihrem Heimatbahnhof Schönow. Der Zug kam über B-Wannsee nach Lichterfelde-West und machte dort Kopf, um auf die Goerzbahn abzubiegen.

Die erste Tour wurde am 10.2.2021 spätnachmittags unternommen, die zweite und dritte am 12.2.2021 vormittags/mittags. Die Lokalpresse (Print/TV) berichtete entsprechend. Zum Glück hatte es vorher geschneit und die daraus entstandenen Bilder sind wohl so schnell nicht reproduzierbar.

Wegen des guten Wetters am 12.2. war ein reger Auflauf der Fotographen, aber auch die Bevölkerung vor Ort zückte das Handy beim Spaziergang, um diesen ungewöhnlichen Besuch auf dieser ungewöhnlichen Bahnstrecke festzuhalten.

Aus einem RBB-Bericht: „Eine Besonderheit der Strecke sei die große Zahl an Bahnübergängen: Es gibt rund 40 Stellen, an denen Autoverkehr die Schienen queren kann.“

Hier ein Blick den  Dahlemer Weg  entlang zu der Gesamtsituation. Auf dieser Strecke darf der Zug maximal 10 km/h fahren.

Berlin, der 12.2.2021
Zu Testzwecken der Sensorik/neuen Technologien war auf der „Goerzbahn“ in Berlin Steglitz-Zehlendorf das DB „Advanced TrainLab“ (BR 605) insgesamt wohl 3x unterwegs, je hin und zurück. Die „AG Märkische Kleinbahn e.V.“ freute sich entsprechend über den Besuch in ihrem Heimatbahnhof Schönow. Der Zug kam über B-Wannsee nach Lichterfelde-West und machte dort Kopf, um auf die Goerzbahn abzubiegen. Die erste Tour wurde am 10.2.2021 spätnachmittags unternommen, die zweite und dritte am 12.2.2021 vormittags/mittags. Die Lokalpresse (Print/TV) berichtete entsprechend. Zum Glück hatte es vorher geschneit und die daraus entstandenen Bilder sind wohl so schnell nicht reproduzierbar. Wegen des guten Wetters am 12.2. war ein reger Auflauf der Fotographen, aber auch die Bevölkerung vor Ort zückte das Handy beim Spaziergang, um diesen ungewöhnlichen Besuch auf dieser ungewöhnlichen Bahnstrecke festzuhalten. Aus einem RBB-Bericht: „Eine Besonderheit der Strecke sei die große Zahl an Bahnübergängen: Es gibt rund 40 Stellen, an denen Autoverkehr die Schienen queren kann.“ Hier ein Blick den "Dahlemer Weg" entlang zu der Gesamtsituation. Auf dieser Strecke darf der Zug maximal 10 km/h fahren. Berlin, der 12.2.2021
G. G.

Zu Testzwecken der Sensorik/neuen Technologien war auf der „Goerzbahn“ in Berlin Steglitz-Zehlendorf das DB „Advanced TrainLab“ (BR 605) insgesamt wohl 3x unterwegs, je hin und zurück. Die „AG Märkische Kleinbahn e.V.“ freute sich entsprechend über den Besuch in ihrem Heimatbahnhof Schönow. Der Zug kam über B-Wannsee nach Lichterfelde-West und machte dort Kopf, um auf die Goerzbahn abzubiegen.

Die erste Tour wurde am 10.2.2021 spätnachmittags unternommen, die zweite und dritte am 12.2.2021 vormittags/mittags. Die Lokalpresse (Print/TV) berichtete entsprechend. Zum Glück hatte es vorher geschneit und die daraus entstandenen Bilder sind wohl so schnell nicht reproduzierbar.

Wegen des guten Wetters am 12.2. war ein reger Auflauf der Fotographen, aber auch die Bevölkerung vor Ort zückte das Handy beim Spaziergang, um diesen ungewöhnlichen Besuch auf dieser ungewöhnlichen Bahnstrecke festzuhalten.

Aus einem RBB-Bericht: „Eine Besonderheit der Strecke sei die große Zahl an Bahnübergängen: Es gibt rund 40 Stellen, an denen Autoverkehr die Schienen queren kann.“

Weil die Warnanlagen der BÜ nicht funktionieren, müssen Streckenposten herhalten.

Berlin, der 12.2.2021
Zu Testzwecken der Sensorik/neuen Technologien war auf der „Goerzbahn“ in Berlin Steglitz-Zehlendorf das DB „Advanced TrainLab“ (BR 605) insgesamt wohl 3x unterwegs, je hin und zurück. Die „AG Märkische Kleinbahn e.V.“ freute sich entsprechend über den Besuch in ihrem Heimatbahnhof Schönow. Der Zug kam über B-Wannsee nach Lichterfelde-West und machte dort Kopf, um auf die Goerzbahn abzubiegen. Die erste Tour wurde am 10.2.2021 spätnachmittags unternommen, die zweite und dritte am 12.2.2021 vormittags/mittags. Die Lokalpresse (Print/TV) berichtete entsprechend. Zum Glück hatte es vorher geschneit und die daraus entstandenen Bilder sind wohl so schnell nicht reproduzierbar. Wegen des guten Wetters am 12.2. war ein reger Auflauf der Fotographen, aber auch die Bevölkerung vor Ort zückte das Handy beim Spaziergang, um diesen ungewöhnlichen Besuch auf dieser ungewöhnlichen Bahnstrecke festzuhalten. Aus einem RBB-Bericht: „Eine Besonderheit der Strecke sei die große Zahl an Bahnübergängen: Es gibt rund 40 Stellen, an denen Autoverkehr die Schienen queren kann.“ Weil die Warnanlagen der BÜ nicht funktionieren, müssen Streckenposten herhalten. Berlin, der 12.2.2021
G. G.

Zu Testzwecken der Sensorik/neuen Technologien war auf der „Goerzbahn“ in Berlin Steglitz-Zehlendorf das DB „Advanced TrainLab“ (BR 605) insgesamt wohl 3x unterwegs, je hin und zurück. Die „AG Märkische Kleinbahn e.V.“ freute sich entsprechend über den Besuch in ihrem Heimatbahnhof Schönow. Der Zug kam über B-Wannsee nach Lichterfelde-West und machte dort Kopf, um auf die Goerzbahn abzubiegen.

Die erste Tour wurde am 10.2.2021 spätnachmittags unternommen, die zweite und dritte am 12.2.2021 vormittags/mittags. Die Lokalpresse (Print/TV) berichtete entsprechend. Zum Glück hatte es vorher geschneit und die daraus entstandenen Bilder sind wohl so schnell nicht reproduzierbar.

Wegen des guten Wetters am 12.2. war ein reger Auflauf der Fotographen, aber auch die Bevölkerung vor Ort zückte das Handy beim Spaziergang, um diesen ungewöhnlichen Besuch auf dieser ungewöhnlichen Bahnstrecke festzuhalten.

Aus einem RBB-Bericht: „Eine Besonderheit der Strecke sei die große Zahl an Bahnübergängen: Es gibt rund 40 Stellen, an denen Autoverkehr die Schienen queren kann.“

Hier verlässt der Zug Berlin Lichterfelde-West nach erfolgtem Kopfmachen Richtung Goerzbahn. Im Hintergrund noch der S-Bahnhof selbst.

Berlin, der 12.2.2021
Zu Testzwecken der Sensorik/neuen Technologien war auf der „Goerzbahn“ in Berlin Steglitz-Zehlendorf das DB „Advanced TrainLab“ (BR 605) insgesamt wohl 3x unterwegs, je hin und zurück. Die „AG Märkische Kleinbahn e.V.“ freute sich entsprechend über den Besuch in ihrem Heimatbahnhof Schönow. Der Zug kam über B-Wannsee nach Lichterfelde-West und machte dort Kopf, um auf die Goerzbahn abzubiegen. Die erste Tour wurde am 10.2.2021 spätnachmittags unternommen, die zweite und dritte am 12.2.2021 vormittags/mittags. Die Lokalpresse (Print/TV) berichtete entsprechend. Zum Glück hatte es vorher geschneit und die daraus entstandenen Bilder sind wohl so schnell nicht reproduzierbar. Wegen des guten Wetters am 12.2. war ein reger Auflauf der Fotographen, aber auch die Bevölkerung vor Ort zückte das Handy beim Spaziergang, um diesen ungewöhnlichen Besuch auf dieser ungewöhnlichen Bahnstrecke festzuhalten. Aus einem RBB-Bericht: „Eine Besonderheit der Strecke sei die große Zahl an Bahnübergängen: Es gibt rund 40 Stellen, an denen Autoverkehr die Schienen queren kann.“ Hier verlässt der Zug Berlin Lichterfelde-West nach erfolgtem Kopfmachen Richtung Goerzbahn. Im Hintergrund noch der S-Bahnhof selbst. Berlin, der 12.2.2021
G. G.

Das trübe Wetter passt ganz gut zum tristen Zustand des S-Bahnhofes Nikolassee (Januar 1981)
Das trübe Wetter passt ganz gut zum tristen Zustand des S-Bahnhofes Nikolassee (Januar 1981)
Horst Lüdicke

Sonderfahrt DPE 52294 von Berlin Gesundbrunnen nach Alt Schönow/Zehlendorf zur Märkischen Kleinbahn am 03.11.2018.
Sonderfahrt DPE 52294 von Berlin Gesundbrunnen nach Alt Schönow/Zehlendorf zur Märkischen Kleinbahn am 03.11.2018.
Maik Christmann

15.06.2017, Berlin, BR 411 (ICE T) befährt entlang des S-Bahnhofs Osdorfer Straße.
15.06.2017, Berlin, BR 411 (ICE T) befährt entlang des S-Bahnhofs Osdorfer Straße.
Łukasz Łyszczak

Sonderfahrten mit dem Museumszug der Baureihe A1 der BVG fanden am 16. April 2017 auf der U3 zwischen den Bahnhöfen Breitenbachplatz und Krumme Lanke zwischen  11.34 Uhr und 15.53 Uhr  statt.. Hier der  Museumszug  im U-Bahnhof Podbielskiallee zur Weiterfahrt zum Bahnhof Krumme Lanke.
Sonderfahrten mit dem Museumszug der Baureihe A1 der BVG fanden am 16. April 2017 auf der U3 zwischen den Bahnhöfen Breitenbachplatz und Krumme Lanke zwischen 11.34 Uhr und 15.53 Uhr statt.. Hier der Museumszug im U-Bahnhof Podbielskiallee zur Weiterfahrt zum Bahnhof Krumme Lanke.
Klaus-P. Dietrich

Sonderfahrten mit dem Museumszug der Baureihe A1 der BVG fanden am 16. April 2017 auf der U3 zwischen den Bahnhöfen Breitenbachplatz und Krumme Lanke zwischen  11.34 Uhr und 15.53 Uhr  statt.. Hier der  Museumszug  bei der  Einfahrt in den U-Bahnhof Podbielskiallee.
Sonderfahrten mit dem Museumszug der Baureihe A1 der BVG fanden am 16. April 2017 auf der U3 zwischen den Bahnhöfen Breitenbachplatz und Krumme Lanke zwischen 11.34 Uhr und 15.53 Uhr statt.. Hier der Museumszug bei der Einfahrt in den U-Bahnhof Podbielskiallee.
Klaus-P. Dietrich

Diese U-Bahn vom Typ A3L92 mit der Nummer 725 steht t am 16. April 2017 im U-Bahnhof Podbielskiallee  auf der Linie U3 zur Weiterfahrt zum  Nollendorfplatz.
Diese U-Bahn vom Typ A3L92 mit der Nummer 725 steht t am 16. April 2017 im U-Bahnhof Podbielskiallee auf der Linie U3 zur Weiterfahrt zum Nollendorfplatz.
Klaus-P. Dietrich

182 021-6 als Schublok für den RE 1 nach Magdeburg am 15. Februar 2017 in Bahnhof Berlin Wannsee.
182 021-6 als Schublok für den RE 1 nach Magdeburg am 15. Februar 2017 in Bahnhof Berlin Wannsee.
Klaus-P. Dietrich

Blick von einem der  Regionalbahnsteigen (Gleis 5) des Bahnhof Berlin Wannsee am 15. Februar 2017 auf den Bahnhofbereich der S-Bahn Berlin, im Hintergrund das (nicht mehr aktive) Stellwerk Wsk.
Blick von einem der Regionalbahnsteigen (Gleis 5) des Bahnhof Berlin Wannsee am 15. Februar 2017 auf den Bahnhofbereich der S-Bahn Berlin, im Hintergrund das (nicht mehr aktive) Stellwerk Wsk.
Klaus-P. Dietrich

Im Januar 1981 ist ein 275-Halbzug im damaligen Endbahnhof Wannsee angekommen
Im Januar 1981 ist ein 275-Halbzug im damaligen Endbahnhof Wannsee angekommen
Horst Lüdicke

Im Januar 1981 beginnt ein S-Bahn-Zug seine Fahrt von Lichterfelde Süd nach Heiligensee
Im Januar 1981 beginnt ein S-Bahn-Zug seine Fahrt von Lichterfelde Süd nach Heiligensee
Horst Lüdicke

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