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Rabenau Fotos

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Die nach dem Hochwasser 2002 neu erbaute Stahlbogenbrücke über die Rote Weißeritz am 03.11.2012 gegen 13:05 Uhr  aufgenommen.
Die nach dem Hochwasser 2002 neu erbaute Stahlbogenbrücke über die Rote Weißeritz am 03.11.2012 gegen 13:05 Uhr aufgenommen.
Siegfried Heße

Eine einfche, aber relativ neue Stahlfachwerkbrücke , über einen in die rote Weißeritz einmündenden Bach.03.12.2012 12:56 Uhr aufgenommen
Eine einfche, aber relativ neue Stahlfachwerkbrücke , über einen in die rote Weißeritz einmündenden Bach.03.12.2012 12:56 Uhr aufgenommen
Siegfried Heße

7 K , ein Kilometerstein in alter Ausführung der Weißeritzbahn im Rabenauer Grund.
03.11.2012   12:39 Uhr aufgenommen.
7 K , ein Kilometerstein in alter Ausführung der Weißeritzbahn im Rabenauer Grund. 03.11.2012 12:39 Uhr aufgenommen.
Siegfried Heße

Die Brücke über die Rote Weißeritz ist als solche vom Typ her für Schmalspurbahnen eher ungewöhnlich.
Hier nähert sich gerade 99 1746 - 9 gegen 11:00 Uhr  dem Bauwerk.
Die Brücke über die Rote Weißeritz ist als solche vom Typ her für Schmalspurbahnen eher ungewöhnlich. Hier nähert sich gerade 99 1746 - 9 gegen 11:00 Uhr dem Bauwerk.
Siegfried Heße

Wie viel Wert man bei der Weißeritztalbahn auch auf historische Details legt, zeigt auch die Ausrüstung der Bahnhöfe mit in altdeutschen Schriftzeichen gestalteten Stationsschildern, wie hier im Bf. Rabenau! Die Aufnahme erfolgte am 08.06.2012.
Wie viel Wert man bei der Weißeritztalbahn auch auf historische Details legt, zeigt auch die Ausrüstung der Bahnhöfe mit in altdeutschen Schriftzeichen gestalteten Stationsschildern, wie hier im Bf. Rabenau! Die Aufnahme erfolgte am 08.06.2012.
Michael Edelmann

Ein eindringliches Plakat, gesehen am Mittag des 09.10.2010 im Bahnhof Seifersdorf. Ich glaube, hier erübrigt sich jede weitere Beschreibung, denn der zu sehende Text spricht für sich! Und es ist traurig, dass er leider auch zum jetzigen Zeitpunkt noch aktuell ist! Auch wenn heute (06.03.2012!!!) die Gelder für den restlichen Wiederaufbau der Strecke zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf bereits bewilligt sind und zur Verfügung stehen, gibt es bis zum heutigen Tag noch kein schlüssiges Betriebskonzept, woran die Aufnahme der Arbeiten leider scheitert! Wollen wir hoffen, dass die verantwortlichen Entscheidungsträger (SDG, VVO und Sächsische Landesregierung), in dieser Hinsicht schnellstmöglich einen  Geistesblitz  haben, damit dieses wunderschöne Kleinod sächsischer Eisenbahngeschichte bald wieder VOLLSTÄNDIG zum Leben erweckt wird!!
Ein eindringliches Plakat, gesehen am Mittag des 09.10.2010 im Bahnhof Seifersdorf. Ich glaube, hier erübrigt sich jede weitere Beschreibung, denn der zu sehende Text spricht für sich! Und es ist traurig, dass er leider auch zum jetzigen Zeitpunkt noch aktuell ist! Auch wenn heute (06.03.2012!!!) die Gelder für den restlichen Wiederaufbau der Strecke zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf bereits bewilligt sind und zur Verfügung stehen, gibt es bis zum heutigen Tag noch kein schlüssiges Betriebskonzept, woran die Aufnahme der Arbeiten leider scheitert! Wollen wir hoffen, dass die verantwortlichen Entscheidungsträger (SDG, VVO und Sächsische Landesregierung), in dieser Hinsicht schnellstmöglich einen "Geistesblitz" haben, damit dieses wunderschöne Kleinod sächsischer Eisenbahngeschichte bald wieder VOLLSTÄNDIG zum Leben erweckt wird!!
Michael Edelmann

Heißer Kampf um die besten Foto-Plätze im Aussichtswagen! Ein Wunder, dass das Gefährt nicht umkippt!! ;-) Die Aufnahme entstand am Mittag des 09.10.2010 zwischen Freital-Coßmannsdorf und Rabenau im Rabenauer Grund.
Heißer Kampf um die besten Foto-Plätze im Aussichtswagen! Ein Wunder, dass das Gefährt nicht umkippt!! ;-) Die Aufnahme entstand am Mittag des 09.10.2010 zwischen Freital-Coßmannsdorf und Rabenau im Rabenauer Grund.
Michael Edelmann

Mit lautem Pfeifen läuft 99 1734 mit ihrem Personenzug am Mittag des 09.10.2010 im Bahnhof Rabenau ein. Gut ist hier das neue Dammbauwerk zu sehen, welches bei der Weißeritzflut im August 2002 vollständig zerstört wurde und im Rahmen des Wiederaufbaus der Strecke komplett neu errichtet werden mußte!
Mit lautem Pfeifen läuft 99 1734 mit ihrem Personenzug am Mittag des 09.10.2010 im Bahnhof Rabenau ein. Gut ist hier das neue Dammbauwerk zu sehen, welches bei der Weißeritzflut im August 2002 vollständig zerstört wurde und im Rahmen des Wiederaufbaus der Strecke komplett neu errichtet werden mußte!
Michael Edelmann

99 1771 auf Rückfahrt nach Freital-Hainsberg, kurz vor Befahren der neuen Stahlbogenbrücke über die Rote Weißeritz im Rabenauer Grund, direkt vor dem Bahnhof Rabenau gelegen. Die alte Steinbrücke wurde bei der Flutkatastrophe (wie auch viele andere) am 12./13.08.2002 völlig zerstört! Auch im Bahnhof Rabenau hingen damals, wie auch an vielen anderen Abschnitten der Strecke, die Schienen wie Flexgleise förmlich in der Luft, da der gesamte Dammbereich komplett weggerissen wurde. Hier sei in diesem Zusammenhang auch mal erwähnt, dass sich der Wiederaufbau der Strecke äußerst schwierig gestaltete! Aufgrund der extrem beengten Platzverhältnisse, konnte keinerlei schwere Technik eingesetzt werden. Deshalb mal an dieser Stelle an alle, die hier  mit ihrer wirklich harten Arbeit und hervorragenden Leistung ihren Beitrag dazu gegeben haben, dass dieses wunderschöne Kleinod sächsischer Eisenbahngeschichte heute wieder verkehren kann und auch nachfolgenden Generationen erhalten bleibt, ein ganz, ganz großes Dankeschön!!!
99 1771 auf Rückfahrt nach Freital-Hainsberg, kurz vor Befahren der neuen Stahlbogenbrücke über die Rote Weißeritz im Rabenauer Grund, direkt vor dem Bahnhof Rabenau gelegen. Die alte Steinbrücke wurde bei der Flutkatastrophe (wie auch viele andere) am 12./13.08.2002 völlig zerstört! Auch im Bahnhof Rabenau hingen damals, wie auch an vielen anderen Abschnitten der Strecke, die Schienen wie Flexgleise förmlich in der Luft, da der gesamte Dammbereich komplett weggerissen wurde. Hier sei in diesem Zusammenhang auch mal erwähnt, dass sich der Wiederaufbau der Strecke äußerst schwierig gestaltete! Aufgrund der extrem beengten Platzverhältnisse, konnte keinerlei schwere Technik eingesetzt werden. Deshalb mal an dieser Stelle an alle, die hier mit ihrer wirklich harten Arbeit und hervorragenden Leistung ihren Beitrag dazu gegeben haben, dass dieses wunderschöne Kleinod sächsischer Eisenbahngeschichte heute wieder verkehren kann und auch nachfolgenden Generationen erhalten bleibt, ein ganz, ganz großes Dankeschön!!!
Michael Edelmann

99 1771 am 07.10.2011 mit ihrem Planzug zurück nach Freital-Hainsberg, kurz vor Erreichen des Bahnhofes Rabenau.(Für alle Foto-Spezialisten: Ich habe für diese Aufnahme ganz bewußt mal einen  kühleren  Farbton gewählt!)
99 1771 am 07.10.2011 mit ihrem Planzug zurück nach Freital-Hainsberg, kurz vor Erreichen des Bahnhofes Rabenau.(Für alle Foto-Spezialisten: Ich habe für diese Aufnahme ganz bewußt mal einen "kühleren" Farbton gewählt!)
Michael Edelmann

99 1771 erreicht am 07.10.2011 mit ihrem Planzug nach Dippoldiswalde den Haltepunkt Spechtritz.
99 1771 erreicht am 07.10.2011 mit ihrem Planzug nach Dippoldiswalde den Haltepunkt Spechtritz.
Michael Edelmann

Kräftig qualmend folgt 99 1771 am 07.10.2011 dem Verlauf des Flüßchens Weißeritz, dass ihr am 12. und 13 August 2002 buchstäblich die Schienen unter den Rädern weggerissen hatte.
Kräftig qualmend folgt 99 1771 am 07.10.2011 dem Verlauf des Flüßchens Weißeritz, dass ihr am 12. und 13 August 2002 buchstäblich die Schienen unter den Rädern weggerissen hatte.
Michael Edelmann

Auf der Steigung in Richtung Rabenau macht 99 1771 am 07.10.2011 kräftig Dampf im Rabenauer Grund!
Auf der Steigung in Richtung Rabenau macht 99 1771 am 07.10.2011 kräftig Dampf im Rabenauer Grund!
Michael Edelmann

99 1771 ist am 07.10.2011 mit ihrem Planzug in Richtung Dippoldiswalde unterwegs im Rabenauer Grund.
99 1771 ist am 07.10.2011 mit ihrem Planzug in Richtung Dippoldiswalde unterwegs im Rabenauer Grund.
Michael Edelmann

25.09.2011, 99 1771-7, Sonderfahrt mit GmP der IG Weißeritztalbahn e.V., hier eine Scheindurchfahrt bei km 6 im Spechtritzgrund --an dieser Stelle einen großen Dank an die IG um den Vorsitzenden, Hrn. Kempe, es war eine großartige Veranstaltung--
25.09.2011, 99 1771-7, Sonderfahrt mit GmP der IG Weißeritztalbahn e.V., hier eine Scheindurchfahrt bei km 6 im Spechtritzgrund --an dieser Stelle einen großen Dank an die IG um den Vorsitzenden, Hrn. Kempe, es war eine großartige Veranstaltung--
Floreg L.

Ein Planzug der Weißeritztalbahn hat am 09.10.2010 soeben den Bahnhof Rabenau in Richtung Malter, Dippoldiswalde verlassen und wird gleich die neue Bogenbrücke über die Weißeritz im Rabenauer Grund überqueren.
Ein Planzug der Weißeritztalbahn hat am 09.10.2010 soeben den Bahnhof Rabenau in Richtung Malter, Dippoldiswalde verlassen und wird gleich die neue Bogenbrücke über die Weißeritz im Rabenauer Grund überqueren.
Michael Edelmann

16.07.2011, 99 586 im Spechtritzgrund - der Traditionszug aus Radebeul mit der 1913 gebauten IV K (Betriebsnummer 176) war zum Kleinbahnfest auf der Weißeritztalbahn unterwegs
16.07.2011, 99 586 im Spechtritzgrund - der Traditionszug aus Radebeul mit der 1913 gebauten IV K (Betriebsnummer 176) war zum Kleinbahnfest auf der Weißeritztalbahn unterwegs
Floreg L.

31.10.2008, L45H-358, Spechtritz; Es war damals ein bewegender Augenblick, als die ersten Bauzüge nach der Zerstörung der Strecke 2002 im Rabener-/Spechtritzgrund mit dem Schotter für die Gleise eintrafen.
31.10.2008, L45H-358, Spechtritz; Es war damals ein bewegender Augenblick, als die ersten Bauzüge nach der Zerstörung der Strecke 2002 im Rabener-/Spechtritzgrund mit dem Schotter für die Gleise eintrafen.
Floreg L.

29.01.2011, Weißeritztalbahn, Haltepunkt Seifersdorf - ohne die Anstrengungen der IG Weißeritztalbahn wäre wahrscheinlich schon der 1. Streckenabschnitt von Hainsberg bis Dippoldiswalde nicht mehr Realität geworden. Und nun tut sich die Politik und der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) mit dem 2. Abschnitt bis Kipsdorf mehr als schwer. Traurig, alles was heute noch zählt, scheint Geld zu sein. Aber das ist zu kurz gesprungen!
29.01.2011, Weißeritztalbahn, Haltepunkt Seifersdorf - ohne die Anstrengungen der IG Weißeritztalbahn wäre wahrscheinlich schon der 1. Streckenabschnitt von Hainsberg bis Dippoldiswalde nicht mehr Realität geworden. Und nun tut sich die Politik und der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) mit dem 2. Abschnitt bis Kipsdorf mehr als schwer. Traurig, alles was heute noch zählt, scheint Geld zu sein. Aber das ist zu kurz gesprungen!
Floreg L.

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