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Pölbitz Fotos

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My 1138 (227 004-9) und My 1142 (227 005-6) fahren mit einem Holzzug als DGS 95499 (Freiberg (Sachs) - Plattling) durch den Block Niederhohndorf.
My 1138 (227 004-9) und My 1142 (227 005-6) fahren mit einem Holzzug als DGS 95499 (Freiberg (Sachs) - Plattling) durch den Block Niederhohndorf.
Matthias Hartmann

Zwickau, Betriebshof SVZ. Zwei KT4DMC Wagen stehen auf dem Platz und warten auf die Fahrt. Die Aufnahme stammt vom 14.02.2018.
Zwickau, Betriebshof SVZ. Zwei KT4DMC Wagen stehen auf dem Platz und warten auf die Fahrt. Die Aufnahme stammt vom 14.02.2018.
Łukasz Łyszczak

Zwickau, Leipziger Straße. Tatra KT4DMC #929 als Linie 7 steht an der Haltestelle Schlachthofstraße. Die Aufnahme stammt vom 14.02.2018.
Zwickau, Leipziger Straße. Tatra KT4DMC #929 als Linie 7 steht an der Haltestelle Schlachthofstraße. Die Aufnahme stammt vom 14.02.2018.
Łukasz Łyszczak

Aufgrund von einer Feierlichkeit zum 25jährigen bestehen der Schnellecke Logistics in Sachsen hat man am 28.06.2016 mehrere private Charterfahrten mit der 172 132-3 und 172 171-1 zwischen den Standorten Zwickau und Glauchau veranstaltet. Hier fahren sie gerade auf dem Anschlußgleiß von der Schnellecke Logistics/Sachsentrans in Zwickau auf die ehemalige ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industriebahn. Nach passieren des Bahnübergangs an der Schubertstraße wird die Richtung gewechselt und es geht wieder zurück nach Glauchau.
Aufgrund von einer Feierlichkeit zum 25jährigen bestehen der Schnellecke Logistics in Sachsen hat man am 28.06.2016 mehrere private Charterfahrten mit der 172 132-3 und 172 171-1 zwischen den Standorten Zwickau und Glauchau veranstaltet. Hier fahren sie gerade auf dem Anschlußgleiß von der Schnellecke Logistics/Sachsentrans in Zwickau auf die ehemalige ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industriebahn. Nach passieren des Bahnübergangs an der Schubertstraße wird die Richtung gewechselt und es geht wieder zurück nach Glauchau.
Matthias Hartmann

Aufgrund von einer Feierlichkeit zum 25jährigen bestehen der Schnellecke Logistics in Sachsen hat man am 28.06.2016 mehrere private Charterfahrten mit der 172 132-3 und 172 171-1 zwischen den Standorten in Zwickau und Glauchau veranstaltet. Hier kommen beide Ferkeltaxen auf der ehemalige ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industriebahn aus Glauchau zurück. Die Charterfahrt muss noch einen Bahnübergang an der Schubertstraße passieren. Danach wird die Richtung gewechselt und dann wird rechts das Anschlußgleis zur Logistics/Sachsentrans befahren.
Aufgrund von einer Feierlichkeit zum 25jährigen bestehen der Schnellecke Logistics in Sachsen hat man am 28.06.2016 mehrere private Charterfahrten mit der 172 132-3 und 172 171-1 zwischen den Standorten in Zwickau und Glauchau veranstaltet. Hier kommen beide Ferkeltaxen auf der ehemalige ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industriebahn aus Glauchau zurück. Die Charterfahrt muss noch einen Bahnübergang an der Schubertstraße passieren. Danach wird die Richtung gewechselt und dann wird rechts das Anschlußgleis zur Logistics/Sachsentrans befahren.
Matthias Hartmann

Aufgrund von einer Feierlichkeit zum 25jährigen bestehen der Schnellecke Logistics in Sachsen hat man am 28.06.2016 mehrere private Charterfahrten mit der 172 132-3 und 172 171-1 zwischen den Standorten in Zwickau und Glauchau veranstaltet. Hier fahren sie gerade von der Schnellecke Logistics/Sachsentrans in Zwickau über die Leipziger Str. auf die ehemalige ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienbahn.
Aufgrund von einer Feierlichkeit zum 25jährigen bestehen der Schnellecke Logistics in Sachsen hat man am 28.06.2016 mehrere private Charterfahrten mit der 172 132-3 und 172 171-1 zwischen den Standorten in Zwickau und Glauchau veranstaltet. Hier fahren sie gerade von der Schnellecke Logistics/Sachsentrans in Zwickau über die Leipziger Str. auf die ehemalige ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienbahn.
Matthias Hartmann

Aufgrund von einer Feierlichkeit zum 25jährigen bestehen der Schnellecke Logistics in Sachsen hat man am 28.06.2016 mehrere private Charterfahrten mit der 172 132-3 und 172 171-1 zwischen den Standorten in Zwickau und Glauchau veranstaltet. Nachschuß auf die beiden Ferkeltaxen die gleich auf das Betriebsgelände der Schnellecke Logistics/Sachsentrans in Zwickau fahren.
Aufgrund von einer Feierlichkeit zum 25jährigen bestehen der Schnellecke Logistics in Sachsen hat man am 28.06.2016 mehrere private Charterfahrten mit der 172 132-3 und 172 171-1 zwischen den Standorten in Zwickau und Glauchau veranstaltet. Nachschuß auf die beiden Ferkeltaxen die gleich auf das Betriebsgelände der Schnellecke Logistics/Sachsentrans in Zwickau fahren.
Matthias Hartmann

Aufgrund von einer Feierlichkeit zum 25jährigen bestehen der Schnellecke Logistics in Sachsen hat man am 28.06.2016 mehrere private Charterfahrten mit der 172 132-3 und 172 171-1 zwischen den Standorten in Zwickau und Glauchau veranstaltet. Hier fahren sie gerade auf dem Anschlußgleiß zur Schnellecke Logistics/Sachsentrans in Zwickau.
Aufgrund von einer Feierlichkeit zum 25jährigen bestehen der Schnellecke Logistics in Sachsen hat man am 28.06.2016 mehrere private Charterfahrten mit der 172 132-3 und 172 171-1 zwischen den Standorten in Zwickau und Glauchau veranstaltet. Hier fahren sie gerade auf dem Anschlußgleiß zur Schnellecke Logistics/Sachsentrans in Zwickau.
Matthias Hartmann

Am 24.10.2015 steht Rotrac E2 Zweiwegefahrzeug von der Firma Zwiehoff an der Büttenstraße in Zwickau. Der E2 wird benötigt um die Wagen wegzuschaffen um dann die V60 wieder in die Spur zu bringen.
Am 24.10.2015 steht Rotrac E2 Zweiwegefahrzeug von der Firma Zwiehoff an der Büttenstraße in Zwickau. Der E2 wird benötigt um die Wagen wegzuschaffen um dann die V60 wieder in die Spur zu bringen.
Matthias Hartmann

Deutschland / Bahndienstfahrzeuge / Zweiwegefahrzeuge

594  5 1x1 Px, 06.11.2015

Am späten Nachmittag des 23.10.2015 sprang eine V60 mit ihrer Übergabe von Mosel zur Schnellecke Logistics Sachsen/Sachsentrans an der Schubertstraße in Zwickau aus den Gleißen. Einen Tag später also am 24.10.2015, wo auch diese Aufnahme Endstand, sind die DB und der THW vor Ort und warten auf den Hilfszug um den Zug wieder auf die Gleiße zu stellen. Aufnahme Endstand am Übergang in der Leipziger Straße.
Am späten Nachmittag des 23.10.2015 sprang eine V60 mit ihrer Übergabe von Mosel zur Schnellecke Logistics Sachsen/Sachsentrans an der Schubertstraße in Zwickau aus den Gleißen. Einen Tag später also am 24.10.2015, wo auch diese Aufnahme Endstand, sind die DB und der THW vor Ort und warten auf den Hilfszug um den Zug wieder auf die Gleiße zu stellen. Aufnahme Endstand am Übergang in der Leipziger Straße.
Matthias Hartmann

Deutschland / Güterverkehr / Übergabefahrten

438 1x1 Px, 06.11.2015

Die 362 388-1 beim zurückdrücken am 12.02.2015 mit den leeren Güterwagen von der Schnellecke Logistics Sachsen GmbH/Sachsentrans auf der ehemalige Zwickau-Crossen-Industriebahn. Der Zug kam zuvor aus der nach rechts abbiegende Schiene zur Büttenstraße.
Seit dem Neubau einer weiteren Halle und der daraus resultierenden Verlegung der Lagerung von Autotanks und Motoren von Glauchau nach Zwickau wird der Anschluss seit geraumer Zeit wieder von der Bahn bedient. In den Lagerhallen in Zwickau werden die Motoren, Autotanks und andere Autoteile gelagert und per Just in Time verfahren mittels LKW´s zum VW-Werk in Mosel transportiert. Es werden aber auch Tanks zusammengebaut die zum VW-Werk nach Emden gehen.
Die 362 388-1 beim zurückdrücken am 12.02.2015 mit den leeren Güterwagen von der Schnellecke Logistics Sachsen GmbH/Sachsentrans auf der ehemalige Zwickau-Crossen-Industriebahn. Der Zug kam zuvor aus der nach rechts abbiegende Schiene zur Büttenstraße. Seit dem Neubau einer weiteren Halle und der daraus resultierenden Verlegung der Lagerung von Autotanks und Motoren von Glauchau nach Zwickau wird der Anschluss seit geraumer Zeit wieder von der Bahn bedient. In den Lagerhallen in Zwickau werden die Motoren, Autotanks und andere Autoteile gelagert und per Just in Time verfahren mittels LKW´s zum VW-Werk in Mosel transportiert. Es werden aber auch Tanks zusammengebaut die zum VW-Werk nach Emden gehen.
Matthias Hartmann

Die 362 388-1 steht am 12.02.2015 mit den leeren Güterwagen von der Schnellecke Logistics Sachsen GmbH/Sachsentrans aus der Büttenstraße nun am Bahnübergang der Schubertstraße auf der ehemalige Zwickau-Crossen-Industriebahn. Jetzt wird der Zug bis nach Mosel zurückgedrückt.
Seit dem Neubau einer weiteren Halle und der daraus resultierenden Verlegung der Lagerung von Autotanks und Motoren von Glauchau nach Zwickau wird der Anschluss seit geraumer Zeit wieder von der Bahn bedient. In den Lagerhallen in Zwickau werden die Motoren, Autotanks und andere Autoteile gelagert und per Just in Time verfahren mittels LKW´s zum VW-Werk in Mosel transportiert. Es werden aber auch Tanks zusammengebaut die zum VW-Werk nach Emden gehen.
Die 362 388-1 steht am 12.02.2015 mit den leeren Güterwagen von der Schnellecke Logistics Sachsen GmbH/Sachsentrans aus der Büttenstraße nun am Bahnübergang der Schubertstraße auf der ehemalige Zwickau-Crossen-Industriebahn. Jetzt wird der Zug bis nach Mosel zurückgedrückt. Seit dem Neubau einer weiteren Halle und der daraus resultierenden Verlegung der Lagerung von Autotanks und Motoren von Glauchau nach Zwickau wird der Anschluss seit geraumer Zeit wieder von der Bahn bedient. In den Lagerhallen in Zwickau werden die Motoren, Autotanks und andere Autoteile gelagert und per Just in Time verfahren mittels LKW´s zum VW-Werk in Mosel transportiert. Es werden aber auch Tanks zusammengebaut die zum VW-Werk nach Emden gehen.
Matthias Hartmann

362 388-1 überquert am 12.02.2015 mit den leeren Güterwagen von der Schnellecke Logistics Sachsen GmbH/Sachsentrans die Leipziger Str.
Seit dem Neubau einer weiteren Halle und der daraus resultierenden Verlegung der Lagerung von Autotanks und Motoren von Glauchau nach Zwickau wird der Anschluss seit geraumer Zeit wieder von der Bahn bedient. In den Lagerhallen in Zwickau werden die Motoren, Autotanks und andere Autoteile gelagert und per Just in Time verfahren mittels LKW´s zum VW-Werk in Mosel transportiert. Es werden aber auch Tanks zusammengebaut die zum VW-Werk nach Emden gehen.
362 388-1 überquert am 12.02.2015 mit den leeren Güterwagen von der Schnellecke Logistics Sachsen GmbH/Sachsentrans die Leipziger Str. Seit dem Neubau einer weiteren Halle und der daraus resultierenden Verlegung der Lagerung von Autotanks und Motoren von Glauchau nach Zwickau wird der Anschluss seit geraumer Zeit wieder von der Bahn bedient. In den Lagerhallen in Zwickau werden die Motoren, Autotanks und andere Autoteile gelagert und per Just in Time verfahren mittels LKW´s zum VW-Werk in Mosel transportiert. Es werden aber auch Tanks zusammengebaut die zum VW-Werk nach Emden gehen.
Matthias Hartmann

Nachdem die 362 388-1 am 12.02.2015 den mit Vollgut bestückten Habbins bei der Schnellecke Logistics Sachsen GmbH/Sachsentrans abgestellt hat, werden die leeren Wagen aus der Büttenstraße wieder abgeholt.
Seit dem Neubau einer weiteren Halle und der daraus resultierenden Verlegung der Lagerung von Autotanks und Motoren von Glauchau nach Zwickau wird der Anschluss seit geraumer Zeit wieder von der Bahn bedient. In den Lagerhallen in Zwickau werden die Motoren, Autotanks und andere Autoteile gelagert und per Just in Time verfahren mittels LKW´s zum VW-Werk in Mosel transportiert. Es werden aber auch Tanks zusammengebaut die zum VW-Werk nach Emden gehen.
Nachdem die 362 388-1 am 12.02.2015 den mit Vollgut bestückten Habbins bei der Schnellecke Logistics Sachsen GmbH/Sachsentrans abgestellt hat, werden die leeren Wagen aus der Büttenstraße wieder abgeholt. Seit dem Neubau einer weiteren Halle und der daraus resultierenden Verlegung der Lagerung von Autotanks und Motoren von Glauchau nach Zwickau wird der Anschluss seit geraumer Zeit wieder von der Bahn bedient. In den Lagerhallen in Zwickau werden die Motoren, Autotanks und andere Autoteile gelagert und per Just in Time verfahren mittels LKW´s zum VW-Werk in Mosel transportiert. Es werden aber auch Tanks zusammengebaut die zum VW-Werk nach Emden gehen.
Matthias Hartmann

Am 12.02.2015 schiebt die 362 388-1 einen einzelnen Habbins über die Kreuzung der Leipziger Str. zur Schnellecke Logistics Sachsen GmbH/Sachsentrans in der Büttenstraße um diesen Wagen mit Vollgut gegen Wagen mit Leergut zu tauschen. 
Seit dem Neubau einer weiteren Halle und der daraus resultierenden Verlegung der Lagerung von Autotanks und Motoren von Glauchau nach Zwickau wird der Anschluss seit geraumer Zeit wieder von der Bahn bedient. In den Lagerhallen in Zwickau werden die Motoren, Autotanks und andere Autoteile gelagert und per Just in Time verfahren mittels LKW´s zum VW-Werk in Mosel transportiert. Es werden aber auch Tanks zusammengebaut die zum VW-Werk nach Emden gehen.
Am 12.02.2015 schiebt die 362 388-1 einen einzelnen Habbins über die Kreuzung der Leipziger Str. zur Schnellecke Logistics Sachsen GmbH/Sachsentrans in der Büttenstraße um diesen Wagen mit Vollgut gegen Wagen mit Leergut zu tauschen. Seit dem Neubau einer weiteren Halle und der daraus resultierenden Verlegung der Lagerung von Autotanks und Motoren von Glauchau nach Zwickau wird der Anschluss seit geraumer Zeit wieder von der Bahn bedient. In den Lagerhallen in Zwickau werden die Motoren, Autotanks und andere Autoteile gelagert und per Just in Time verfahren mittels LKW´s zum VW-Werk in Mosel transportiert. Es werden aber auch Tanks zusammengebaut die zum VW-Werk nach Emden gehen.
Matthias Hartmann

Heute präsentiere ich Teil 4 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Hier hat man den Blick von dem Bü, am Km 3,870, in der Schubertstraße in Richtung Zwickau. Hier ist die Anschlußbahn von der SAT (Sächsische Autotransport und Service GmbH), hier werden unter anderem die Fahrzeuge aus dem Volkswagen Werk in Mosel  zwischengelagert , werde bevor sie zu den Händlern gehen oder weiter transportiert werden. Unregelmäßig wird dieser Anschluß auch noch per Bahn bedient, aber der letzte Zug müsste nach meinem Wissen vor drei, vier Jahren an dieser Anschlußstelle gewesen sein.
Heute präsentiere ich Teil 4 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Hier hat man den Blick von dem Bü, am Km 3,870, in der Schubertstraße in Richtung Zwickau. Hier ist die Anschlußbahn von der SAT (Sächsische Autotransport und Service GmbH), hier werden unter anderem die Fahrzeuge aus dem Volkswagen Werk in Mosel "zwischengelagert", werde bevor sie zu den Händlern gehen oder weiter transportiert werden. Unregelmäßig wird dieser Anschluß auch noch per Bahn bedient, aber der letzte Zug müsste nach meinem Wissen vor drei, vier Jahren an dieser Anschlußstelle gewesen sein.
Matthias Hartmann

Heute präsentiere ich Teil 4 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Hier sieht man den Bü an der Schubertstraße am Km 3,870.
Heute präsentiere ich Teil 4 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Hier sieht man den Bü an der Schubertstraße am Km 3,870.
Matthias Hartmann

Heute präsentiere ich Teil 4 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Iher hat man den Blick vom Bü Schubertstraße, am Km 3,870, in Richtung Crossen. Die Anschlussgleise die rechts abgeht teilt sich in drei Gleise auf und führt weiter zu der Spedition Sachsentrans, die mit zur Schenllecke Logistics gehört.
Heute präsentiere ich Teil 4 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Iher hat man den Blick vom Bü Schubertstraße, am Km 3,870, in Richtung Crossen. Die Anschlussgleise die rechts abgeht teilt sich in drei Gleise auf und führt weiter zu der Spedition Sachsentrans, die mit zur Schenllecke Logistics gehört.
Matthias Hartmann

Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Blick auf den Bü in der Dorotheenstraße. Andreaskreuze stehen noch da aber Züge fahren schon lange nicht mehr.
Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Blick auf den Bü in der Dorotheenstraße. Andreaskreuze stehen noch da aber Züge fahren schon lange nicht mehr.
Matthias Hartmann

Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Hier sieht man die andere Richtung vom Bü an der Dorotheenstraße. Zwischen den Km 3,07 und 3,35 gab es Anschlussgleise von dem Sachsenring Werk III, der Zwickauer Kammgarnspinnerei und die Konsumgenossenschaft.
An dieser Stelle probten am 08.11.2012 die Polizei, Feuerwehr und andere Einsatzkräfte den Ernstfall. Man simulierte einen Bahnunfall, dazu stellte die VGB einen Regioshuttle und Schenker kam mit einer Gravita und einigen Güterwagen.
Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Hier sieht man die andere Richtung vom Bü an der Dorotheenstraße. Zwischen den Km 3,07 und 3,35 gab es Anschlussgleise von dem Sachsenring Werk III, der Zwickauer Kammgarnspinnerei und die Konsumgenossenschaft. An dieser Stelle probten am 08.11.2012 die Polizei, Feuerwehr und andere Einsatzkräfte den Ernstfall. Man simulierte einen Bahnunfall, dazu stellte die VGB einen Regioshuttle und Schenker kam mit einer Gravita und einigen Güterwagen.
Matthias Hartmann

Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Ab den Km 3,07 hat man die Gleise liegen gelassen. Der Standpunkt des Fotografen ist der Bü in der Dorotheenstraße . Zwischen den Km 3,07 bis 3,315 gab es Anschlüsse an den Sachsenring Werk III, die Zwickauer Kammgarnspinnerei und der Konsumgenossenschaft. Der Blick geht in Richtung des Hauptbahnhof.
Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Ab den Km 3,07 hat man die Gleise liegen gelassen. Der Standpunkt des Fotografen ist der Bü in der Dorotheenstraße . Zwischen den Km 3,07 bis 3,315 gab es Anschlüsse an den Sachsenring Werk III, die Zwickauer Kammgarnspinnerei und der Konsumgenossenschaft. Der Blick geht in Richtung des Hauptbahnhof.
Matthias Hartmann

Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

In Blickrichtung des Fotografen führte die Strecke einmal weiter durch den Stadtteil Pölbitz nach Crossen. Hier hat man das die Gleise herausgerissen und die Bepflanzung der Natur überlassen wurde.
Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. In Blickrichtung des Fotografen führte die Strecke einmal weiter durch den Stadtteil Pölbitz nach Crossen. Hier hat man das die Gleise herausgerissen und die Bepflanzung der Natur überlassen wurde.
Matthias Hartmann

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