Hier spürt man noch den Sozialismus: Blick in die Empfangshalle des Bahnhofs Pardubice (CZ). Dessen Gleise und Bahnsteige werden gerade umfassend saniert.
🕓 24.8.2022 | 19:48 Uhr Clemens Kral
Irgendwie ist der Wurm drin, alle Züge haben Verspätung, ein Unglück in Ceska Trebova war die Ursache, zum Glück war die Umsteigezeit reichlich bemessen, so das der Anschluß in Zabreh nad Morave erreicht wurde.31.10.2020 10:37 Uhr Bahnhofshalle Pardubice. Cornelia Sarodnick
Blick auf das große Wandgemälde im EG Pardubice, es zeigt eine Karte Tschechiens und der Slovakei mit den typischen Baudenkmälern und dem Eisenbahnnetz.31.10.2019 09:57 Uhr. Siegfried Heße
Bahnhofsvorplatz von Pardubice, das Denkmal von Jan Perner einem Eisenbahnpionier,
welcher den bau der Strecke Pardubice- Prag leitete.
Bei Wikipedia lesen wir dazu:
"Ende 1841 entschied sich die Verwaltung zur Errichtung der sogenannten k.k. Nördlichen Staatsbahn von Olmütz nach Prag und Dresden. Am 26. November 1842 genehmigte der Kaiser seinen Entwurf für eine Strecke von Prag nach Dresden. Zugleich plante Perner die Lage des heutigen Masaryk-Bahnhofs in Prag.
Seit März 1842 als Oberingenieur der Staatsbahnen verbeamtet, leitete Perner ab Oktober 1843 den Bau der Eisenbahnstrecke von Pardubitz nach Prag inklusive des Negrelli-Viadukts in Prag-Karolinenthal über die Moldau. Am 20. August 1845 wurde die Strecke durch seinen vorgesetzten Ingenieur Alois Negrelli feierlich eröffnet. Im Frühjahr 1845 leitete Perner die Trassierungsarbeiten für die Bahnstrecke Prag-Tetschen zur sächsischen Grenze."
Ein netter Eisenbahner, das Interesse des Fotografen bemerkend, drückt auf den Auslöser. Pardubice, 31.10.2019, 09:31 Uhr. Siegfried Heße
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