Rote Linie, in Fittja auf der Strecke nach Norsborg -
Der Stadtteil Fittya in der Kommune Botkyrka wird oberirdisch meist auf Brücken durchfahren. Zahlreiche solche Trabantenstädte um Stockholm werden durch die U-Bahn erschlossen.
25.08.2007 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Rote Linie nach Norsborg, Albysbron -
Blick auf die Tunnelbanan-Brücke über den Albysjön. Im Hintergrund die Fittjy Industriområde.
25.08.2005 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Rote Linie nach Norsborg, Station "Masmo" -
Der Streckenabschnitt Värberg - Fittja einschließlich der Station "Masmo" wurde am 1.10.1972 fertigestellt. Die in den Fels gebaute Haltestelle war die erste einer neuen Generation von U-Stationen in Stockholm. Erstmals wurde auf einen Innenschale verzichtet und der Fels lediglich mit einer Schicht Spritzbeton überzogen. Über dem Bahnsteig wurde ein Gitter eingezogen um die Fahrgäste vor möglichen herabfallenden Teilen zu schützen. Im Gegensatz zu "Masmo" hatte die meisten weiteren in den siebziger Jahren gebauten U-Bahnhöfe allerdings zwei getrennte Bahnsteigtunnelröhren. Die Station "Masmo" liegt am Berghang, bis zu 40 Meter unter der Oberfläche. Ein Ausgang zu einem dort oben einst geplanten Wohngebiet wurde nur im Rohbau erstellt. Die Haltestelle "Värby Gård" und "Masmo" liegen in der Kommune Huddinge. "Värby Gård" liegt zwischen zwei Tunnelabschnitten oberirdisch, teilweise aufgeständert.
22.08.2007 (J) Gisela, Matthias und Jonas Frey
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