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3 361 Baureihe 361 · DB 261 ·DB V 60· Fotos

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261 671-2 zog den Sonderzug von Nippes in den Hauptbahnhof. Nach getaner Arbeit geht es für das 3 Bein wieder zurück nach Nippes über das leere Gleisvorfeld des Kölner Hbf.

Köln 26.11.2022
261 671-2 zog den Sonderzug von Nippes in den Hauptbahnhof. Nach getaner Arbeit geht es für das 3 Bein wieder zurück nach Nippes über das leere Gleisvorfeld des Kölner Hbf. Köln 26.11.2022
Dennis Fiedler

Kurze Zeit später ist 260 288 beim Entladen der DSB-Fähre  Knudshoved  zu sehen. 218 491 vom BW Lübeck wird später den Zug übernehmen. Puttgarden, 3.8.1980.
Kurze Zeit später ist 260 288 beim Entladen der DSB-Fähre "Knudshoved" zu sehen. 218 491 vom BW Lübeck wird später den Zug übernehmen. Puttgarden, 3.8.1980.
Markus Engel

28.04.1988, Strecke Kronach-Weißenbrunn, Lok 361 198-5 hat in den Quarzsandwerken Weißenbrunn einen Wagen abgeholt und befindet sich jetzt auf der Rückfahrt nach Kronach. 1995 wurde die Strecke endgültig still gelegt und zeitnah abgebaut.
28.04.1988, Strecke Kronach-Weißenbrunn, Lok 361 198-5 hat in den Quarzsandwerken Weißenbrunn einen Wagen abgeholt und befindet sich jetzt auf der Rückfahrt nach Kronach. 1995 wurde die Strecke endgültig still gelegt und zeitnah abgebaut.
Jürgen Krause


Die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SETG) ist am 28.10.2018 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen abgestellt.

Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 600470 gebaut und als V 60 1234 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 234-9, eine weitere Umzeichnung (nach Einstufung als Kleinlok) in 361 234-8 erfolgte 1987. 

Nach der Ausmusterung 2001 bei der DB ging sie ans DB Museum, welches bis 2007 Eigentümerin war. 2007 ging sie an die ELV - Eisenbahn Logistik Vienenburg als V 60 234 (98 80 3361 234-8 D-ELV), bis sie 2017 an die SETG - Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH ging.
Die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SETG) ist am 28.10.2018 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen abgestellt. Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 600470 gebaut und als V 60 1234 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 234-9, eine weitere Umzeichnung (nach Einstufung als Kleinlok) in 361 234-8 erfolgte 1987. Nach der Ausmusterung 2001 bei der DB ging sie ans DB Museum, welches bis 2007 Eigentümerin war. 2007 ging sie an die ELV - Eisenbahn Logistik Vienenburg als V 60 234 (98 80 3361 234-8 D-ELV), bis sie 2017 an die SETG - Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH ging.
Armin Schwarz

V60 328 ehem. Crailsheim heute leicht verschneit GES Kornwestheim 18.02.2018
V60 328 ehem. Crailsheim heute leicht verschneit GES Kornwestheim 18.02.2018
Marco Hüttig

Das Gelände des Güterbahnhofes Düsseldorf-Grafenberg einst & jetzt: Auf dem oberen Bild der Zustand um 1990 mit einer 261 (heute 361) als Rangierlok. Damals waren die meisten der ursprünglich 16 Aufstellgleise und 5 Rampen-/Schuppen- und Ladegleise noch vorhanden. Vom im Kopfform angelegten Bahnhof wurden insgesamt 47 Anschlüsse in den Stadtteilen Grafenberg, Flingern und Lierenfeld bedient. Darunter die Situation am 24.01.2018: Auf dem früheren Bahnhofsgelände befinden sich neue Bürogebäude und Grünflächen. Übrig geblieben ist ein Kopfgleis zum Fahrtrichtungswechsel für die dreimal in der Woche verkehrende Übergabe von Düsseldorf-Derendorf nach Lierenfeld. Die Oberleitung ist verschwunden, zur Bedienung reicht eine 261 (neu) aus.
Das Gelände des Güterbahnhofes Düsseldorf-Grafenberg einst & jetzt: Auf dem oberen Bild der Zustand um 1990 mit einer 261 (heute 361) als Rangierlok. Damals waren die meisten der ursprünglich 16 Aufstellgleise und 5 Rampen-/Schuppen- und Ladegleise noch vorhanden. Vom im Kopfform angelegten Bahnhof wurden insgesamt 47 Anschlüsse in den Stadtteilen Grafenberg, Flingern und Lierenfeld bedient. Darunter die Situation am 24.01.2018: Auf dem früheren Bahnhofsgelände befinden sich neue Bürogebäude und Grünflächen. Übrig geblieben ist ein Kopfgleis zum Fahrtrichtungswechsel für die dreimal in der Woche verkehrende Übergabe von Düsseldorf-Derendorf nach Lierenfeld. Die Oberleitung ist verschwunden, zur Bedienung reicht eine 261 (neu) aus.
Horst Lüdicke

Aus heutiger Sicht hatte 361191 am 21.4.1992 im HBF Osnabrück einen interessanten Güterwagen Park am Haken. Damals gehörten diese Wagen zum Alltag. Heute dürften sich schon Museumsbahnen darüber freuen!
Aus heutiger Sicht hatte 361191 am 21.4.1992 im HBF Osnabrück einen interessanten Güterwagen Park am Haken. Damals gehörten diese Wagen zum Alltag. Heute dürften sich schon Museumsbahnen darüber freuen!
Gerd Hahn

1860 bis 1960 wurden in Hasbergen im Hüggel Erze für die Georgsmarienhütte abgebaut. Dadurch entstanden zahlreiche Tagebauten. Einer dieser Tagebauten, Kielmannsegge, wird nun verfüllt und umweltgerecht wieder renaturiert. Die für die Deckschichten benötigten Füllstoffe werden mit einem Kippwagen Zug bis zum Augustaschacht gebracht. Hier kommt dieser Zug als Leerzug am 27.4.2017 am Ortsrand von Holzhausen zurück und fährt Wieder Richtung Hüttenwerk, wo er erneut beladen wird. Als Zuglok ist eine ehemalige 361 der DB im Einsatz.
1860 bis 1960 wurden in Hasbergen im Hüggel Erze für die Georgsmarienhütte abgebaut. Dadurch entstanden zahlreiche Tagebauten. Einer dieser Tagebauten, Kielmannsegge, wird nun verfüllt und umweltgerecht wieder renaturiert. Die für die Deckschichten benötigten Füllstoffe werden mit einem Kippwagen Zug bis zum Augustaschacht gebracht. Hier kommt dieser Zug als Leerzug am 27.4.2017 am Ortsrand von Holzhausen zurück und fährt Wieder Richtung Hüttenwerk, wo er erneut beladen wird. Als Zuglok ist eine ehemalige 361 der DB im Einsatz.
Gerd Hahn

1860 bis 1960 wurden in Hasbergen im Hüggel Erze für die Georgsmarienhütte abgebaut. Dadurch entstanden zahlreiche Tagebauten. Einer dieser Tagebauten, Kielmannsegge, wird nun verfüllt und umweltgerecht wieder renaturiert. Die für die Deckschichten benötigten Füllstoffe werden mit einem Kippwagen Zug bis zum Augustaschacht gebracht. Die Rückfahrt des Zuges zum Hüttenwerk bietet einige Fotopunkte, so wie diesen hier am Ortsrand von Holzhausen nahe des Hofes Niederholthaus.
1860 bis 1960 wurden in Hasbergen im Hüggel Erze für die Georgsmarienhütte abgebaut. Dadurch entstanden zahlreiche Tagebauten. Einer dieser Tagebauten, Kielmannsegge, wird nun verfüllt und umweltgerecht wieder renaturiert. Die für die Deckschichten benötigten Füllstoffe werden mit einem Kippwagen Zug bis zum Augustaschacht gebracht. Die Rückfahrt des Zuges zum Hüttenwerk bietet einige Fotopunkte, so wie diesen hier am Ortsrand von Holzhausen nahe des Hofes Niederholthaus.
Gerd Hahn

1860 bis 1960 wurden in Hasbergen im Hüggel Erze für die Georgsmarienhütte abgebaut. Dadurch entstanden zahlreiche Tagebauten. Einer dieser Tagebauten, Kielmannsegge, wird nun verfüllt und umweltgerecht wieder renaturiert. Die für die Deckschichten benötigten Füllstoffe werden mit einem Kippwagen Zug bis zum Augustaschacht gebracht. Den Zug zieht derzeit eine ehemalige V 60 der DB. Hier befindet sie sich gerade auf der Leerfahrt zurück zum Hüttenwerk  kurz vor Erreichen desselbigen.
1860 bis 1960 wurden in Hasbergen im Hüggel Erze für die Georgsmarienhütte abgebaut. Dadurch entstanden zahlreiche Tagebauten. Einer dieser Tagebauten, Kielmannsegge, wird nun verfüllt und umweltgerecht wieder renaturiert. Die für die Deckschichten benötigten Füllstoffe werden mit einem Kippwagen Zug bis zum Augustaschacht gebracht. Den Zug zieht derzeit eine ehemalige V 60 der DB. Hier befindet sie sich gerade auf der Leerfahrt zurück zum Hüttenwerk kurz vor Erreichen desselbigen.
Gerd Hahn

1860 bis 1960 wurden in Hasbergen im Hüggel Erze für die Georgsmarienhütte abgebaut. Dadurch entstanden zahlreiche Tagebauten. Einer dieser Tagebauten, Kielmannsegge, wird nun verfüllt und umweltgerecht wieder renaturiert. Die für die Deckschichten benötigten Füllstoffe werden mit einem Kippwagen Zug bis zum Augustaschacht gebracht. Der Zug, bespannt  mit einer ehemaligen V 60 der DB, pendelt tagsüber zwischen Augustaschacht und Hüttenwerk. Hier ist er als Leerzug im letzten Einschnitt der Strecke kurz vor Georgsmarienhütte zu sehen. Im Hintergrund sind die Häuser der Siedlung  Halbmond  von Holzhausen sichtbar.
1860 bis 1960 wurden in Hasbergen im Hüggel Erze für die Georgsmarienhütte abgebaut. Dadurch entstanden zahlreiche Tagebauten. Einer dieser Tagebauten, Kielmannsegge, wird nun verfüllt und umweltgerecht wieder renaturiert. Die für die Deckschichten benötigten Füllstoffe werden mit einem Kippwagen Zug bis zum Augustaschacht gebracht. Der Zug, bespannt mit einer ehemaligen V 60 der DB, pendelt tagsüber zwischen Augustaschacht und Hüttenwerk. Hier ist er als Leerzug im letzten Einschnitt der Strecke kurz vor Georgsmarienhütte zu sehen. Im Hintergrund sind die Häuser der Siedlung "Halbmond" von Holzhausen sichtbar.
Gerd Hahn

1860 bis 1960 wurden in Hasbergen im Hüggel Erze für die Georgsmarienhütte abgebaut. Dadurch entstanden zahlreiche Tagebauten. Einer dieser Tagebauten, Kielmannsegge, wird nun verfüllt und umweltgerecht wieder renaturiert. Die für die Deckschichten benötigten Füllstoffe werden mit einem Kippwagen Zug bis zum Augustaschacht gebracht. Hier verläßt der Leerzug mit V 60 gerade den Wald am Rand des Hüggel bei Ohrbeck auf der Rückfahrt nach Georgsmarienhütte.
1860 bis 1960 wurden in Hasbergen im Hüggel Erze für die Georgsmarienhütte abgebaut. Dadurch entstanden zahlreiche Tagebauten. Einer dieser Tagebauten, Kielmannsegge, wird nun verfüllt und umweltgerecht wieder renaturiert. Die für die Deckschichten benötigten Füllstoffe werden mit einem Kippwagen Zug bis zum Augustaschacht gebracht. Hier verläßt der Leerzug mit V 60 gerade den Wald am Rand des Hüggel bei Ohrbeck auf der Rückfahrt nach Georgsmarienhütte.
Gerd Hahn

V60 1184 der Vulkan-Eifel-Bahn durchfährt Ratingen Lintorf.
V60 1184 der Vulkan-Eifel-Bahn durchfährt Ratingen Lintorf.
Michael Nikel

Im Januar 1980 rangiert die 261 123-4 im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen, im Hintergrund eine 1145 der ÖBB. Zunächst war meine Enttäuschung groß, denn im vorherigen Winter wurde noch die Baureihe 160 eingesetzt, aber es ist auch eines meiner wenigen Fotos der Baureihe 260 in der Originalfarbgebung.
Im Januar 1980 rangiert die 261 123-4 im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen, im Hintergrund eine 1145 der ÖBB. Zunächst war meine Enttäuschung groß, denn im vorherigen Winter wurde noch die Baureihe 160 eingesetzt, aber es ist auch eines meiner wenigen Fotos der Baureihe 260 in der Originalfarbgebung.
Horst Lüdicke

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